Ergebnisse zum Suchbegriff „Begegnungen“

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13. Mai 2008

Verbandspolitik

Bernd Fabritius: Gemeinschaft stärken und zukunftsfähig machen

Rund 15 000 Siebenbürger Sachsen fanden sich bei hochsommerlichem Wetter vom 9. bis 12. Mai zu ihrem 58. Heimattag im mittelfränkischen Dinkelsbühl ein. Das Motto des Pfingstfestes, „Brücken über Grenzen“, zeige, dass „wir die aus unserer Geschichte und unserem Schicksal erwachsene Rolle als Brückenbauer fortsetzen wollen“, als Brückenbauer zwischen Hier und Dort, zwischen uns und den im gleichen Land lebenden Mitmenschen und zwischen den Generationen, erklärte Dr. Bernd Fabritius, Bundesvorsitzender des Verbandes der Siebenbürger Sachsen in Deutschland, am Pfingstsonntag vor der Schranne. Fabritius appellierte an die deutsche Politik, die siebenbürgisch-sächsische Kultur als Teil der gesamtdeutschen Kultur zu fördern und unsere Rentner solidarisch zu behandeln. mehr...

10. Mai 2008

Verbandspolitik

Grußwort des Bundesvorsitzenden Dr. Bernd Fabritius

Dr. Bernd Fabritius, Bundesvorsitzender des Verbandes der Siebenbürger Sachsen in Deutschland e.V. und Vorsitzender der Föderation der Siebenbürger Sachsen, hat folgende Worte „Zum Geleit“ im Programmheft des Heimattages der Siebenbürger Sachsen 2008 in Dinkelsbühl veröffentlicht. mehr...

5. Mai 2008

HOG-Nachrichten

Heimattag in Dinkelsbühl: Pfingstgruß des HOG-Verbandes

Seit 1951 treffen sich die Siebenbürger Sach­sen zu Pfingsten in Dinkelsbühl, um ihren Hei­mattag gemeinsam zu feiern. Ein reichhaltiges Programm erwartet sie dort: Ausstellungen, Brauchtumsveranstaltungen, der Trachtenum­zug mit der Kundgebung vor der Schranne, Auf­führungen der Tanzgruppen, Siebenbürger­markt, viele Begegnungen der Landsleute und ihrer Heimatortsgemeinschaften, um nur einige Höhepunkte zu nennen. mehr...

2. Mai 2008

Kulturspiegel

Notorische Grenzgänge - rumäniendeutsche Literaturtagung in Bad Kissingen

Vierzig Literaturwissenschaftler und Nachwuchsgermanisten (Studierende und Doktoranden) aus Norwegen, Ungarn, Rumänien, Österreich und Deutschland debattierten vom 10. bis 13. April in der Bildungsstätte „Der Heiligenhof/Akademie Mitteleuropa“ über Grenzüberschrei­tungen, Zwischenräume, Identitätsoptionen. Rumäniendeutsche Literatur im norwegisch-rumänisch-deutschen Dialog und stellten neueste Forschungsarbeiten vor. Die Tagung war der Schlussstein eines dreiteiligen Zyklus von wissenschaftlichen Begegnungen in Bergen (April 2007), Bukarest (November 2007) und Bad Kissingen, dem bekanntesten Kurbad Deutsch­lands. mehr...

28. April 2008

Verbandspolitik

Heimattag 2008 in Dinkelsbühl: "Brücken über Grenzen"

Ihren Heimattag, der vom 9. bis 12. Mai 2008 in Dinkelsbühl stattfindet, haben die Sieben­bür­ger Sachsen unter das vielsagende Motto „Brücken über Grenzen“ gestellt. Mit ihrem Fest der Begegnung bekennen sie sich gleicher­maßen zu ihren siebenbürgisch-sächsischen Traditionen, zur jeweiligen Gesell­schaft, in der sie vorbildlich integriert sind, und zu ihrer Rolle als Brückenbauer im vereinten Euro­pa. Mitausrichter des Pfingsttreffens ist die Landesgruppe Baden-Württemberg des Ver­bandes der Siebenbürger Sachsen in Deutsch­land, die viele neue Akzente setzt. In den Mittelpunkt werden die kulturellen und wissenschaftlichen Leistungen der Sieben­bür­ger Sachsen gerückt, vor allem jene der zentralen Kultur- und Sozialeinrichtungen in Gun­delsheim, die sich geschlossen im Katho­lischen Pfarrheim in Dinkelsbühl präsentieren. mehr...

12. April 2008

Interviews und Porträts

Marietta Lissai: Es war in Hermannstadt

Am 4. April hat Marietta Lissai, die ehemalige Schauspielerin der deutschen Abteilung der Hermannstädter Bühne und des Deutschen Staatstheaters in Temeswar, ihren 70. Geburtstag gefeiert. Die gebürtige Hermannstädterin lebt heute mit ihrem Gatten Stefan Erdös, einst Inspizient der deutschen Abteilung des Hermannstädter Staatstheaters, in Bonn. Im Folgenden übernimmt den Part des Gratulanten sinnigerweise Regisseur Hanns Schuschnig, ein alter Weggefährte jener erfolgreichen Bühnenjahre in Hermannstadt. mehr...

24. März 2008

Interviews und Porträts

Peter Maffay will Kirchenburg kaufen

Er ist der bekannteste Siebenbürger in Deutschland: Peter Maffay, am 30. August 1949 in Kron­stadt geboren, hat seit Anfang der siebziger Jahre über 35 Millionen Tonträger verkauft, mit Abstand am meisten unter allen deutschen Rock- und Popmusikern. Beim Jahresempfang des Verbandes der Siebenbürger Sachsen am 31. Januar 2008 im Bayerischen Landtag wurde er mit großer Herzlichkeit als Ehrengast empfangen. Er habe nach langer Zeit zurückgefunden zur siebenbürgischen Gemeinschaft, erklärte der kosmopolitische Sänger, der heute abwech­selnd am Starnberger See und auf Mallorca lebt. Wie bereits gemeldet, ist die ARD-Sendereihe „Das Geheimnis meiner Familie“ am 28. April um 21 Uhr Peter Maffay gewidmet. Wie er zu seiner Vergangenheit steht und welche Zukunftspläne er mit dem Kauf einer Kirchenburg verfolgt, wollte Siegbert Bruss im folgenden Interview wissen. mehr...

28. Februar 2008

Kulturspiegel

Geschichten aus Siebenbürgen

Vor kurzem erschien in der Schriftenreihe Winsener Hefte, als Ausgabe 25, eine Folge von Erzählungen: „Die seltsame Süße der Gastlichkeit. Geschichten aus Siebenbürgen“ von Claus Stephani. Diese internationale Reihe mit Kurzprosa wird seit über zehn Jahren vom Literatur­verlag Hans Boldt (Winsen/Luhe) herausgebracht. Sie vereint, wie es im thematisch weitgefächerten Verlagsprogramm heißt, „kurze Prosaarbeiten namhafter Autoren der Gegenwart“. mehr...

26. Februar 2008

Interviews und Porträts

Hannes Schuster wird 70: Versuch einer Außen- und Innensicht auf den Jubilar

Die Leser dieser Zeitung kennen ihn als erfah­renen Redakteur, als vielseitigen Zeitungsmann. Sie kennen ihn vielleicht auch aus den Kron­städter Jahren von der Volkszeitung und der Karpatenrundschau her, sie kennen ihn be­stimmt aus der Münchner Zeit, wo er von 1989 bis 2002 als Chefredakteur der Siebenbürgischen Zeitung gewirkt hat. mehr...

20. Januar 2008

Kulturspiegel

Irene Mokka: Jedes Gedicht ein Hilferuf

Vor kurzem erschien im Verlag AT Edition, Berlin, ein umfangreiches Tagebuch, das die rumäniendeutsche Schriftstellerin und Lyrikerin Irene Mokka in den Jahren 1948-1973 geschrieben hat. In den Aufzeichnungen werden nicht nur poetische Stimmungen und Gefühle festgehalten und der Nachwelt mitgeteilt, sondern auch Einsichten in die literarische Arena jener Jahre. Viele Notate entstanden in Siebenbürgen, wo sich die Autorin immer wieder aufgehalten hat. mehr...