Ergebnisse zum Suchbegriff „Band“

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24. März 2016

Kulturspiegel

Viertes Burzenländer Blasmusiktreffen in Friedrichroda

Vom 11. bis 13. März fand in Friedrichroda im Thüringer Wald das Burzenländer Blasmusiktreffen statt. Das inzwischen vielen Siebenbürgern bekannte AHORN-Hotel bot optimale Bedingungen für so eine Veranstaltung. Aus diesem Grunde wird für viele die etwas längere Anfahrt gerne in Kauf genommen. Von Böblingen brachte ein Bus die zahlreichen Musikanten mit ihren Anhängern zum Fest. Das Treffen steht in der Bläsertradition, die vor 1945 im Burzenland gepflegt, 1987 wiederbelebt und bis 1990 in Siebenbürgen dort bestand. Nun war es die vierte Bläserbegegnung hier in Deutschland seit der Wiederbelebung 2008. mehr...

23. März 2016

Jugend

Jugend bereitet Premiere für Dinkelsbühl vor

Zum jährlichen Vorbereitungsseminar für den Heimattag hatte die Siebenbürgisch-Sächsischen Jugend in Deutschland (SJD) für den 12. bis 13. März nach Nieder-Olm eingeladen. Ines Wenzel leitete als Tanzreferentin das Seminar mit Teilnehmerinnen und Teilnehmern aus insgesamt 37 Tanzgruppen aus ganz Deutschland. Beim anschließenden Frühlingsball der SJD animierte die Band „Schlager-Taxi“ zum Weitertanzen. mehr...

15. März 2016

Kulturspiegel

Über Sprachgrenzen hinweg

Im renommierten, international tätigen Peter Lang Verlag, der schwerpunktmäßig Publikationen aus dem Bereich der Geistes- und Sozialwissenschaften ediert, ist gegen Ende letzten Jahres ein von Germanistinnen aus Hermannstadt – Sunhild Galter, Maria Sass und Ellen Tichy – besorgter Band mit Aufsätzen erschienen, die von „Wechselwirkungen im deutsch-rumänischen Kulturfeld“ handeln und dabei in teilweise sehr lesenswerten Texten „Sprach- und Literaturkontakte aus interkultureller Perspektive“ ins Blickfeld rücken. mehr...

12. März 2016

Rumänien und Siebenbürgen

Vexierspiegel Securitate

Hat es eine rumäniendeutsche Literatur gegeben, gibt es sie gar? Es hat in Rumänien viele Deutsche gegeben, die geschrieben haben, viele tun es heute noch, in Rumänien oder sonstwo. Die Unterstellung aber, dass sie eine rumäniendeutsche Literatur geschrieben hätten, dürfte den meisten unter ihnen nur ein müdes Lächeln abringen. Kein Lächeln hingegen, auch nicht das müdeste, leuchtet einem aus dem „Vexierspiegel“ entgegen, den Gerhardt Csejka und Stefan Sienerth uns vor Augen halten. Den Spiegel hat ein Glaser verfertigt, dem es stets um Transparenz zu tun war, allerdings nur in einer Richtung, und diesem Meister war stets glasklar, dass es diese Literatur gibt. Der rumänische Nachrichtendienst Securitate wusste alles und alles besser als all die Deutschschreibenden – zumal über diese. Sie wusste mit hundertprozentiger (Staats-)Sicherheit, dass diese den rumänischen Staat und seine Sicherheit gefährdeten, allesamt und zusammen das kommunistische Gemeinwesen untergruben, in Bünden und Verbänden, einvernehmlich subversiv, hinterlistig konspirativ, und wenn die Verbindungen unerfindlich waren und so geheim, wie nur ein Geheimdienstler es sich vorstellen kann, musste man sie halt erdichten, vulgo erfinden.
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12. März 2016

Jugend

Wintersport im Kleinwalsertal

Die Skifreizeit der Siebenbürgisch-Sächsischen Jugend in Deutschland (SJD) lockte vom 26. bis 28. Februar wieder Winterfans nach Österreich ins Kleinwalsertal. Skifahren, Snowboarden, Wandern, Rodeln oder einfach die Wintersonne genießen – jeder Teilnehmer fand die passende Beschäftigung. Das abendliche Beisammensitzen und Feiern durfte selbstverständlich nicht fehlen.
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2. März 2016

Kulturspiegel

Literarische Deutschlandtour von Mircea Cărtărescu

Der rumänische Schriftsteller Mircea Cărtărescu liest im Rahmen seiner Deutschlandtour, die am 4. März in Berlin mit Presseterminen startet, in Saarbrücken (5. März), Ingolstadt (6. März) und München (7. März). Cărtărescu ist einer der gewichtigsten rumänischen Namen im deutschsprachigen Raum nicht allein in literarischen Kreisen, sondern auch in den Medien. Seine Essays und Stellungsnahmen zu aktuellen Themen erscheinen u. a. in der Neuen Zürcher Zeitung, der Frankfurter Allgemeinen Zeitung oder der Berliner Zeitung. mehr...

28. Februar 2016

Kulturspiegel

Buch über die untertänigen Gemeinden auf Komitatsboden: "Ein härteres Los als die freien Brüder"

Im Schlusskapitel seines neuen Buches „Die untertänigen sächsischen Gemeinden auf Komitatsboden. Ein weniger bekanntes Kapitel der siebenbürgisch-sächsischen Geschichte“ bemerkt Dr. Michael Kroner, Ziel seiner Veröffentlichung sei „nicht mehr, als diese Wissenslücke zu beseitigen“. Mit der Wissenslücke ist die Geschichte jener siebenbürgisch-sächsischen Gemeinden auf ehemaligem Adelsboden gemeint, die etwa ein Drittel aller sächsischen Dörfer ausmachten. Der bekannte Historiker hat es sich hier zur Aufgabe gemacht, die zu dieser Thematik vereinzelt publizierten Beiträge für den „interessierten Nichtfachmann“ zu einer Zusammenschau zu kompilieren, ergänzt mit einigen Neuheiten. mehr...

24. Februar 2016

Kulturspiegel

Buchvorstellung: Islam in der Dobrudscha

Hermannstadt/Bukarest – Gleich zweimal, am 6. Februar in der Evangelischen Akademie Siebenbürgens und am 8. Februar im Bukarester Kulturhaus „Friedrich Schiller“, präsentierte der Pfarrer und ehemalige Akademieleiter Dr. Jürgen Henkel das von ihm herausgegebene Buch „Halbmond über der Dobrudscha. Der ­Islam in Rumänien“. mehr...

22. Februar 2016

Aus den Kreisgruppen

Einfallsreiche Kostüme beim Faschingsball in Kassel

Hochstimmung im Bienenschwarm – unter diesem Motto könnte der diesjährige Faschingsball der Kreisgruppe Kassel gestanden haben. Das Bienenkostüm war dieses Jahr offensichtlich sehr beliebt, denn gleich zwei Bienenschwärme waren – unabgesprochen – anwesend und sicherten sich dann auch noch den ersten Preis bei der Kostümprämierung.
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21. Februar 2016

Aus den Kreisgruppen

Närrisches Treiben beim Lohhofer Faschingsball

War das eine rauschende Ballnacht am 23. Januar in Lohhof! Schon Tage davor hieß es: Der Ball ist ausverkauft! Viele unserer Mitglieder, sonst Stammgäste unserer Bälle, die nicht mit dem Turbotempo gerechnet hatten, gingen leer aus. Was des einen Leid, ist des anderen Freud – für den Vorstand der Nachbarschaft der Siebenbürger Sachsen Lohhof e.V. bedeutete das: null Risiko! Und so strömten die Gäste, die meisten in Kostümen, Heerscharen von bunt kostümierten Kindern im Schlepptau.
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