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24. Juli 2017

Aus den Kreisgruppen

Kreisgruppe Wiehl – Bielstein: Jugend hat das Kronenfest fest in der Hand

Das Kronenfest ist inzwischen fest im Jahresprogramm der Kreisgruppe Wiehl – Bielstein etabliert. Der Vorstand hatte am 1. Juli Mitglieder und Freunde der Kreisgruppe in/an das Evangelische Gemeindehaus Wiehl-Bielstein eingeladen, um ganz im Sinne der Tradition den Trachtentanz rund um die Krone zu feiern. Nur der Wettergott spielte auch in diesem Jahr keine Paraderolle. Dabei wäre es so schön gewesen, unter freiem Himmel zu stehen und das Tanzbein zu schwingen, ohne dass die Tracht nass wird, sagte im Interview das Trachtenpaar Anna Kast (15 Jahre) und Julian Kessmann (17 Jahre). Die Sorge, dass das Fest unter Umständen nicht gut besucht sein könnte, hat sich zum Glück nicht bestätigt. mehr...

1. Juli 2017

Kulturspiegel

Sieglinde Bottesch: Bilder vom Werden und Vergehen

Im Rahmen des Heimattages 2017 wurde die Ausstellung „Sieglinde Bottesch. LEBEN. Bilder vom Werden und Vergehen“ im Kunstgewölbe in Dinkelsbühl gezeigt. Im vergangenen Jahr war der Künstlerin der Siebenbürgisch-Sächsische Kulturpreis verliehen und eine ihr gewidmete Ausstellung für den kommenden Heimattag 2017 angekündigt worden. Zur Eröffnung am 3. Juni begrüßte die Bundesvorsitzende Herta Daniel das zahlreiche Vernissagepublikum, namentlich die ausstellende Künstlerin Sieglinde Bottesch sowie den einführenden Bundeskulturreferenten Hans-Werner Schuster. Die Einführung wird im Folgenden gekürzt wiedergegeben. mehr...

30. Juni 2017

Kulturspiegel

Luthers Erbe im Karpatenbogen

Der Historiker Dr. Dr. Gerald Volkmer hielt bei einer Festveranstaltung am 3. Juni 2017 in der St. Paulskirche in Dinkelsbühl einen hervorragenden Festvortrag zum Thema „500 Jahre Reformation und 60 Jahre Patenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen“, der im Folgenden ungekürzt wiedergegeben wird. mehr...

25. Mai 2017

Verbandspolitik

Bayern sagt Unterstützung zu: Staatssekretär Hintersberger besucht das Banat und Siebenbürgen

Staatssekretär Johannes Hintersberger aus dem Bayerischen Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Integration, zu dessen Zuständigkeit auch die deutsche Minderheit in Rumänien zählt, besuchte vom 10.-12. Mai das Banat und Siebenbürgen. Zur Delegation gehörten die Bundesvorsitzenden der Landsmannschaften der Banater Schwaben und der Siebenbürger Sachsen, Peter Dietmar Leber bzw. Herta Daniel, sowie Regierungsrat Uwe Fabritius. Staatssekretär Hintersberger überbrachte die Grüße des bayerischen Ministerpräsidenten Horst Seehofer und der Sozialministerin Emilia Müller. Sein Interesse galt den politischen und wirtschaftlichen Entwicklungen in Rumänien, den sozialen Einrichtungen und dem Bildungswesen als eine wichtige Säule für den Erhalt von Kultur und Traditionen. mehr...

24. Mai 2017

Verbandspolitik

Das Alphabet zum Heimattag 2017

Antworten auf die am häufigsten gestellten Fragen von A wie Anreise bis Z wie Zeltplatz zum 67. Heimattag der Siebenbürger Sachsen, der vom 2. bis 5. Juni 2017 in Dinkelsbühl stattfindet. Die Pfingstfeiertage verbringen die Siebenbürger Sachsen alljährlich in ihrer mittelfränkischen Partnerstadt Dinkelsbühl. Ob Sportveranstaltung oder Gottesdienst, Party oder Kultur am Heimattag ist für jeden etwas dabei. mehr...

18. Mai 2017

Rumänien und Siebenbürgen

Reisebericht über Rumänien preisgekrönt

Hermannstadt/Stuttgart – Für ihren 2015 verfassten Reisebericht „Was bedeutet Freiheit? Antworten aus Rumänien“ wurde Nora Klingsporn aus Stuttgart mit dem Marina-Ewald-Preis der zis Stiftung für Studienreisen ausgezeichnet. Laut Homepage (www.zis-reisen.de) unterstützt die Stiftung Jugendliche, die mit einem selbstgeplanten Reiseprojekt „abseits des Massentourismus“ Länder entdecken und Menschen begegnen möchten. mehr...

31. Dezember 2016

HOG-Nachrichten

Gedanken zur Zukunft der Meschner Kirchenburg

Bei einem Besuch in Meschen im Oktober 2016 spürte Hans Reinerth seine Wurzeln und ausgeprägte Verbundenheit mit seinem Heimatort. Im Folgenden macht er sich Gedanken über die Zukunft der Meschner Kirchenburg. mehr...

2. Dezember 2016

Kulturspiegel

Klaus Johannis mit Martin-Buber-Plakette ausgezeichnet

Rumäniens Staatspräsident Klaus Johannis ist der diesjährige Preisträger der Martin-Buber-Plakette, die seit 2002 jährlich von der niederländisch-deutschen Stiftung Euriade vergeben wird. Der Preis wird an Persönlichkeiten verliehen, die im Sinne des „Dialogischen Prinzips“ des Denkers und Philosophen Martin Buber handeln. Die Preisträger stehen auf verantwortungsvolle Art und Weise im Leben, verstehen es zuzuhören und geben Antworten auf die Fragen und Nöte ihrer Mitmenschen. Zu den bisherigen Preisträgern gehören Helmut Schmidt, Hans-Dietrich Genscher, Richard von Weizsäcker, Michail Gorbatschow, Königin Silvia von Schweden, aber auch Künstler wie Karlheinz Böhm und Peter Maffay. mehr...

2. Dezember 2016

Rumänien und Siebenbürgen

"CantoresVivaces" begrüßt Klaus Johannis

„Lass diesen Händedruck dir sagen, was unaussprechlich ist“ (Goethe, Faust I) - Als wir 1979 von der Gründung eines deutschen Studentenchores in Klausenburg träumten, wussten wir nicht, dass uns das gelingen wird, dass er die Auswanderung überdauern, dass das politische System, aus dem wir ausgewandert sind, jemals zusammenbrechen wird, geschweige denn, dass ein potentielles Chormitglied, Klaus Johannis, Staatspräsident wird, dem wir 37 Jahre später, am 18. November 2016, auf der Bühne der Burg Rode in Herzogenrath ein Empfangsständchen zur Verleihung der Martin-Buber-Plakette singen dürfen (siehe separater Bericht in der SbZ Online). mehr...

11. Oktober 2016

Kulturspiegel

Über den Rand hinaus: Gedichte von Kristiane Kondrat

„Wir, die Unvernünftigen/ die alle Fragen offen lassen/ auf die die Vernünftigen/ immer eine Antwort wissen/ Wir, die wir keine Sicherheiten bieten können/ nur unsere Ungewissheit.“ – Diese kollektive Selbstdarstellung finden wir auf Seite 15 im neuen Gedichtband von Kristiane Kondrat „Ein großer Buchstabe fällt von der Wand“. Die Dichterin sieht sich selbst und uns lustlos eingebettet in alte und neuere Bedenklichkeiten und redet uns nicht zu, aber auch keineswegs an uns vorbei. Sie kennt unseren Schritt und geht ihn mit, schert aus und überholt, ohne sich zu entfernen. Sie bietet keine Rückschau an, sie ist heutig und sucht den Horizont ohne Wehmut ab. mehr...