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16. Juli 2020

Kulturspiegel

Doppelter Geburtstag der Germanistik in Hermannstadt

Besprechung des Buches „Literaturgeschichte und Interkulturalität. Festschrift für Maria Sass“. Herausgegeben von Doris Sava und Stefan Sienerth. Verlag Peter Lang, Berlin, 2019, 532 Seiten, 89,95 Euro, ISBN 978-3-631-79521-7.
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21. Juni 2020

Kulturspiegel

Augenzwinkernde Dokufiktion: Erzählung von Joachim Wittstock

Nach zwei Motti seiner literarischen Vorbilder Adalbert Stifter und Heimito von Doderer, mit denen man schon in die Forstwirtschaft und die Waldbeschreibung eingeführt wird, beginnt Joachim Wittstock seine schmalbändige Erzählung „Forstbetrieb Feltrinelli. Mythos und fragmentarischer Realitätsbestand“ mit einer Vorbemerkung. Darin erläutert er seine Mühe um Plausibilität beim Darstellen der Geschehnisse rund um die Firma Feltrinelli, denn um diesen von Italienern geführten und in Talmesch ansässigen Forstbetrieb, dessen Namen ein gewisser Nimbus umgab, geht es darin. mehr...

6. Juni 2020

Kulturspiegel

Neue Bucherscheinung zu Hans Bergels Leben und Werk

Hans Bergel feiert im Juli dieses Jahres seinen 95. Geburtstag. Während der Schriftsteller in Arbeit vertieft ist und den dritten Band seiner Roman-Trilogie „Finale“ verfasst (Band I „Wenn die Adler kommen“, 1996; Band II „Die Wiederkehr der Wölfe“, 2006), erscheint pünktlich zu seinem Ehrentag eine von Gheorghe Mușat herausgegebene Sammlung von Texten in rumänischer Sprache über Leben und Werk des Jubilars. Der Titel des in Klausenburg publizierten Bands lautet „Arcadă germano-română. Scriitorul Hans Bergel“ („Deutsch-rumänische Arkade. Der Schriftsteller Hans Bergel“). mehr...

5. Juni 2020

Kulturspiegel

Wilhelm Andreas Baumgärtners neuestes Buch zur Geschichte Siebenbürgens

„Im Schatten des Kaisers“ nennt Wilhelm Andreas Baumgärtner sein neuestes Buch, das bereits Ende letzten Jahres im Schiller Verlag erschienen ist. Vor nunmehr zwölf Jahren hat sich der aus Hermannstadt stammende Publizist und Historiker in seinem ersten Buch auf den „Vergessenen Weg“ gemacht, über den die Vorfahren der heutigen Siebenbürger Sachsen ihre damals neue Heimat erreichten. Seither ist er ihrem Wohl und Wehe über sechs Jahrhunderte in insgesamt neun Bänden nachgegangen. mehr...

3. Juni 2020

Kulturspiegel

Auswirkungen der Covid-19-Pandemie auf die Stiftung Siebenbürgische Bibliothek

Der Ausbruch der Covid-19-Pandemie hat das wirtschaftliche, das soziale und das kulturelle Leben überall stark belastet und eingeschränkt. Ständig wird von schwerster Krise gesprochen und dass die angeordneten Sicherheitsmaßnahmen den Wohlstand bedrohen und der Jugend die Ausbildungs- und Entwicklungschancen rauben. Die Pandemie beeinträchtigt überdies auch die Stiftung Siebenbürgische Bibliothek und ihr Förderobjekt. mehr...

13. Oktober 2019

Kulturspiegel

Zweisprachige Lesung mit Cătălin Mihuleac in München

Der rumänische Autor Cătălin Mihuleac liest am 23. Oktober um 19.30 Uhr in der Stadtbibliothek Sendling, Albert-Roßhaupter-Straße 8, aus seinem Roman „Oxenberg & Bernstein“. mehr...

8. Juli 2019

Kulturspiegel

Autobiografisches Buch: Peter Maffays Vater erzählt

„Mein Sohn, es gibt so vieles, das ich dir schon so lange sagen möchte. Nie habe ich jedoch die Zeit dazu gefunden. Ein Menschenleben vergeht so schnell – wie im Flug, wenn es so ausgefüllt ist wie meines.“ Mit diesen Worten beginnt Wilhelm Makkay, der Vater des berühmten Rocksängers Peter Maffay, sein größtenteils autobiografisches Buch „Tati, erzähl“. mehr...

9. März 2019

Kulturspiegel

„Wo Licht und Schatten“: Dritter Band von Winfried Bretz Romantrilogie

„Wo Licht und Schatten“ ist das dritte Buch einer Romantrilogie von Winfried Bretz nach „Die Schwestern“ und „Heimat in der Fremde“. Bretz ist ein Autor aus Mühlbach in Siebenbürgen und lebt zurzeit in Augsburg. Die Fortsetzung der Handlung aus den zwei Romanen „Die Schwestern“ und „Heimat in der Fremde“ erzählt in diesem Buch das Leben Alfreds, eines Deutschen, Sohn der Spätaussiedlerin Leni Schwarz, den Kampf, sich in der neuen Heimat zu etablieren. mehr...

30. Dezember 2018

Jugend

Modernes Leben im Reich der Mitte: Studienjahr in Peking

Marc Trein wurde 1996 in Frankfurt/Main geboren. Nach mehreren Jahren wohnhaft in Steinbach /Ts. und Velbert-Langenberg zog er 2010 mit seinen Eltern und zwei Brüdern nach Waiblingen. Er studiert zurzeit Betriebswirtschaft an der Universität Bayreuth. Marc Trein ist der Enkel des unter den Siebenbürger Sachsen sehr bekannten Tartlauers Michael Trein (siehe SbZ-Artikel) und ist selbst im Vorstand der Tartlauer Nachbarschaft aktiv. Im Folgenden berichtet er über das Studienjahr, das er bis August 2018 in Peking absolvierte. mehr...

8. Dezember 2018

Kulturspiegel

Landschaften wirken ganzjährig

Welche Emotionen werden beim Betrachten von Landschaften eigentlich freigesetzt? Natürlich entsteht während dieses Vorgangs oft so etwas wie Sehnsucht, Erinnerungen werden lebendig oder eigene Fantasien beflügelt. Bilder entstehen bekanntlich auch immer im Kopf. mehr...