Ergebnisse zum Suchbegriff „1959“

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1. September 2015

Verschiedenes

Mit 22 Meistertrainer: Siebenbürgische Handballanhänger trauern um Walther Maiterth

Der zweifache rumänische Handball-Landesmeister, Pokalsieger und Meistertrainer Walther Maiterth ist tot. Maiterth ist, wie erst jetzt bekannt geworden ist, am 28. Juni 2015 nach kurzer Krankheit in seiner Wahlheimat Memmingen gestorben. Um ihn trauern Ehefrau, Tochter und Sohn mit Familien sowie siebenbürgische und Banater Handballfreunde. mehr...

14. August 2015

Verschiedenes

Handball-Trainer Otto Schmitz ist tot

Otto Schmitz, einer der Großen des Siebenbürger Handballs, ist nicht mehr. Der Landesmeister und spätere Trainer ist am 3. Juli in Füssen gestorben. Das ist erst jetzt bekannt geworden. Der gebürtige Seiburger wäre am 2. Oktober 95 Jahre alt geworden. Schmitz äußerte anlässlich seines 90. Geburtstags, er könne auf ein erfülltes Leben zurückblicken. Ein Leben lang habe er seine beiden Hobbys zum Beruf gehabt: den Handball und die Musik. Die größten Erfolge hat er im Handball gefeiert: Mit Mediasch wurde er Meister, mit Dinamo Kronstadt Meistertrainer.
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25. Juli 2015

Österreich

Hannes Fleischer 90 Jahre alt

Als wir, die nächste Generation, Hannes Fleischer kennenlernten, war er wieder von seiner beruflichen Laufbahn zu unserem Verein zurückgekehrt. Mit seinem regen Interesse an allen Belangen der Siebenbürger Sachsen geht er in seiner ruhigen Art, kompetent und bestimmt Dinge an, analysiert sie und trägt dann auch immer zur Umsetzung bei. Es ist ihm auch nicht zu mühsam, uns dazu beim Bund oder im VLÖ zu vertreten. All das tut er mit Bedacht und Entschlossenheit. Besonders nett ist er immer zu jenen, die Aufgaben übernommen haben – es gibt immer wieder ein Wort der Wertschätzung und des Lobes von ihm, das uns allen gut tut. Unlängst durfte er sein 90. Wiegenfest begehen. mehr...

15. Mai 2015

Kulturspiegel

Verdienstvoller Agrarwissenschaftler: Klaus Kurt Millim zum 80.

Der erste Lebensabschnitt unseres Jubilars, Dipl.-Ing. agr. Dr. rer. agr. Klaus Kurt Millim, ist charakteristisch für die nordsiebenbürgische Generation der 1930er Jahre: Flucht vor der Roten Armee, Heimkehr und Enteignung, Auflösung des deutschen Schulwesens. Am 13. Mai 1935 in Bistritz, dem kulturellen und wirtschaftlichen Zentrum des Nösnerlandes und des Deutschtums Nordsiebenbürgens, geboren, wurde Klaus Kurt Millim als drittes von sechs Kindern der Eheleute Friedrich Millim (Absolvent der Handelsschule Wien) und der Magda, Tochter des Rechtsanwaltes Dr. E. Kisch und Nichte des Sprachwissenschaftlers Prof. Dr. Gustav Kisch), geboren. mehr...

5. Mai 2015

Interviews und Porträts

Zum 80. Geburtstag von Kurt Egon Franchy, dem langjährigen Vorsitzenden des Hilfskomitees

Er hat sich ausdrücklich gegen die – wie er selber betont – üblichen Lobeshymnen in der Zeitung anlässlich runder Geburtstage verwahrt. Was aber kann man anderes schreiben als eben Positives zu seinem 80. Geburtstag, hat er doch seine unnachahmliche Handschrift in der alten und auch neuen Heimat hinterlassen, ob als Stadtpfarrer von Bistritz, als nordsiebenbürgischer Bezirksdechant, Pfarrer in Drabenderhöhe oder Vorsitzender der Gemeinschaft Evangelischer Siebenbürger Sachsen und Banater Schwaben im Diakonischen Werk der EKD e.V. (Hilfskomitee). mehr...

17. Dezember 2014

Kulturspiegel

Abbrüche und Aufbrüche

Im Königreich Großrumänien stellten sie einst vier Prozent der Bevölkerung dar – die rund 750000 Deutschen, die sich im Laufe der vorangegangenen Jahrhunderte teils freiwillig, teils unter Zwang in den östlichen Gebieten Europas angesiedelt hatten: Siebenbürger Sachsen, Banater Schwaben, Sathmarer Schwaben, Banater Berglanddeutsche, Bessarabien-, Bukowina- und Dobrudscha-Deutsche, Zipser und andere kleinere Gruppen. Heute – nur 100 Jahre später – lebt gerade noch ein Zwanzigstel davon im Land, der Rest kehrte zurück in die alte, neue Heimat. mehr...

14. Dezember 2014

Interviews und Porträts

Forstwissenschaftler, Experte für Jagdwesen und noch viel mehr ...

„Durch seine Auffassung und sein Werk gehört Diplom-Forstwirt Rudolf Rösler zur Plejade der Elite von Forstwirten“, die die Kronstädter Forstwissenschaftliche Fakultät hervorgebracht hat und „die auf dem Niveau der anderen weltweit traditionsreichen Forstfakultäten stehen und sich in vollem Umfang im europäischen Raum verwirklicht haben“. Mit diesen Worten würdigte Dr.-Ing. Christian Stoiculescu, langjähriger Mitarbeiter am Forstwissenschaftlichen Forschungsinstitut Bukarest, den Forstwissenschaftler und Kollegen Rudolf Rösler als bedeutende Persönlichkeit in seinem Fachbereich. Doch er ist nicht nur ein bekannter Forstwissenschaftler und Experte des Jagdwesens, sondern auch ein interessierter, vielseitig tätiger Botaniker, ebenso „ein Bücherfreund, Bibliograph, Kartograph, Graphiker und Maler“, der nach acht erfüllten Jahrzehnten auf ein umfassendes Werk zurückblicken kann. mehr...

4. Dezember 2014

Kulturspiegel

Das Einfache, das schwer zu machen ist: Samuel Beer zum Achtzigsten

In der zweiten Septemberausgabe dieser Zeitung vor gerade mal zehn Jahren war es mir vergönnt, die Verleihung der Verdienstmedaille des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland durch den damaligen Stuttgarter Oberbürgermeister an Samuel Beer bekanntzugeben. Eine hochverdiente hohe Auszeichnung, gewiss. mehr...

27. November 2014

Kulturspiegel

Stuttgarter Vortragsreihe erreicht das Schwabenalter

Seit 40 Jahren besteht in Stuttgart eine von der Landesgruppe Baden-Württemberg seinerzeit initiierte und seit 1974 ohne Unterbrechung durchgehaltene Reihe von Vortragsabenden, die sich nach wie vor, bei einem hohen kulturellen Niveau, beachtlicher Breitenwirkung erfreut. Bekannt als „Stuttgarter Vorträge“, sind die Veranstaltungen Anziehungspunkt für Landsleute unterschiedlichster Interessensphären, weil sich die Verantwortlichen offenbar stets dem Goethe-Wort verpflichtet gesehen haben: „Wer vieles [oder vielerlei] bringt, wird manchem etwas bieten.“
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26. Oktober 2014

Aus den Kreisgruppen

Erntedank in der Stuttgarter Sängerhalle

Zehn Kaffeelöffel Salz kommen auf sieben Kilo Mehl. Sie werden laut heruntergezählt, wie die Checkliste beim Flugzeugstart. Es ist der Start zum Baumstriezelbacken. Eier werden zu Dutzenden aufgeschlagen, Butter auf Gasflammen zerlassen, Hefe mit Zucker verrührt und in einem Topf mit einem mächtigen Turban aus Geschirrtüchern warm gestellt. Ein pfiffig umgebauter Mörtelmischer knetet den Teig. mehr...