27. September 2018
20 Jahre Wirtschaftsclub Siebenbürgen
Am 8. September feierte der Deutsche Wirtschaftsclub Siebenbürgen (DWS) sein 20-jähriges Jubiläum mit einer ganztägigen Festveranstaltung in der Sommerresidenz des Barons Samuel von Brukenthal in Freck bei Hermannstadt.
Zu den Gästen zählten Bürgermeisterin Astrid Fodor, der Bischof der Evangelischen Kirche A.B. in Rumänien, Reinhart Guib, der Vorsitzende des Siebenbürgenforums, Martin Bottesch, die Vizepräsidentin des Kreisrats Hermannstadt, Christine Manta-Klemens, sowie von diplomatischer Seite der deutsche Vizekonsul in Hermannstadt, Harald Fratczak, und der rumänische Botschafter in Berlin, Emil Hurezeanu.
In seiner Eröffnungsrede bot der Vorsitzende des DWS, Harald Friedrich, eine Rückschau auf die Entwicklung in den letzten 20 Jahren. Gründer des DWS war der deutsche Generalkonsul in Hermannstadt, Harald Gehrig. Zweck des Clubs war, den Erfahrungsaustausch zwischen den Mitgliedern zu fördern und einen gemeinsamen Dialog mit Politik, Verwaltung und Gesellschaft zu pflegen. Osteuropa sei eine Art Wachstumsmotor für Europa, so Friedrich, das deutschsprachige Siebenbürgen daher für Investoren aus dem deutschsprachigen Raum besonders attraktiv. Bürgermeisterin Astrid Fodor benannte drei Faktoren, die Hermannstadt von einer trostlosen, farblosen Stadt zu einem der attraktivsten Wirtschaftsstandorte Rumäniens werden ließen: der Amtsantritt des damaligen Bürgermeisters und heutigen Staatspräsidenten Klaus Johannis, die Einrichtung der Industriezone West und die Niederlassung zahlreicher deutscher Unternehmen. Um die Zukunft ging es im Business Forum, veranstaltet von Stein & Partner.
In seiner Eröffnungsrede bot der Vorsitzende des DWS, Harald Friedrich, eine Rückschau auf die Entwicklung in den letzten 20 Jahren. Gründer des DWS war der deutsche Generalkonsul in Hermannstadt, Harald Gehrig. Zweck des Clubs war, den Erfahrungsaustausch zwischen den Mitgliedern zu fördern und einen gemeinsamen Dialog mit Politik, Verwaltung und Gesellschaft zu pflegen. Osteuropa sei eine Art Wachstumsmotor für Europa, so Friedrich, das deutschsprachige Siebenbürgen daher für Investoren aus dem deutschsprachigen Raum besonders attraktiv. Bürgermeisterin Astrid Fodor benannte drei Faktoren, die Hermannstadt von einer trostlosen, farblosen Stadt zu einem der attraktivsten Wirtschaftsstandorte Rumäniens werden ließen: der Amtsantritt des damaligen Bürgermeisters und heutigen Staatspräsidenten Klaus Johannis, die Einrichtung der Industriezone West und die Niederlassung zahlreicher deutscher Unternehmen. Um die Zukunft ging es im Business Forum, veranstaltet von Stein & Partner.
NM
Schlagwörter: Wirtschaft, Wirtschaftsclub, RTI
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