25. Oktober 2008
Schwäbisch Gmünder zum dritten Mal in Wels
Ein Bus voll Reiselust und freudiger Erwartung startete am 26. September in aller Herrgottsfrüh aus Schwäbisch Gmünd. Tanzgruppe, Chor und andere Kreisgruppenmitglieder wollten sich den Heimattag der Siebenbürger Sachsen in Wels auch diesmal nicht entgehen lassen.
Das erste Ziel, Regensburg, erreichten wir gegen Mittag. Die lehrreiche und mit Humor gewürzte Führung durch die sehenswerte Altstadt ließen wir uns durch trübes Wetter und kalten Wind nicht vermiesen. Dann setzten wir unsere Fahrt in Richtung Wels fort. Nach der Unterbringung und dem Abendessen im Hotel reichte es, spät, aber doch noch, zum Abend der Begegnung im Cordatushaus.
Der Samstag bot für jeden Reiseteilnehmer etwas: Eröffnung der Ausstellung „Die Schule der Siebenbürger Sachsen“, Tanz und Chorproben, Stadtführung, Festvorträge, Auftritte auf Straßen und Plätzen sowie in der Stadthalle und zum Ausklang geselliges Beisammensein und Tanz. Am Sonntag nahmen wir am Festgottesdienst, am Trachtenumzug, am Festvortrag am Frühschoppen und an weiteren Auftritten teil. Insgesamt hat unser Chor unter der Stabführung von Wilhelm Ehrlich drei Mal und die Tanzgruppe, geleitet von Albert Terschanski, fünf Mal zum Kulturprogramm des Heimattreffens der Siebenbürger von Oberösterreich beigetragen. Auf der Heimreise ging es hoch her. Da wir Kräfte und Stimmen nun nicht mehr schonen mussten, holten wir unsere Volksliederbücher hervor und sangen, von unseren Dirigenten auf dem Akkordeon begleitet. Wir lachten, erzählten und freuten uns über den gelungenen Ausflug.
Ein herzliches Dankeschön geht an unseren Kreisgruppenvorsitzenden Matthias Penteker, den Vorbereitung und Organisation dieser Reise viel Zeit und Mühe gekostet haben. Ebenso danken wir unserem Dirigenten Wilhelm Ehrlich und dem Tanzgruppenleiter Albert Terschanski, der uns auch die Stadtführung in Regensburg ermöglicht hat, sowie allen Sängerinnen, Sängern, Tänzerinnen und Tänzern. Ein besonderer Dank gilt dem zuverlässigen Busfahrer Gerd Duda, der uns gut und sicher hin- und zurückgefahren hat. Außerdem ist der Nichtsiebenbürger, aber erfahrene Volkstanzexperte in unserer Tanzgruppe eingesprungen, als Not am Mann war. Auch hat er mit seiner Drehorgel vielen Menschen in der Innenstadt von Wels und vor der Stadthalle Freude bereitet. Bis zum nächsten Mal.
Der Samstag bot für jeden Reiseteilnehmer etwas: Eröffnung der Ausstellung „Die Schule der Siebenbürger Sachsen“, Tanz und Chorproben, Stadtführung, Festvorträge, Auftritte auf Straßen und Plätzen sowie in der Stadthalle und zum Ausklang geselliges Beisammensein und Tanz. Am Sonntag nahmen wir am Festgottesdienst, am Trachtenumzug, am Festvortrag am Frühschoppen und an weiteren Auftritten teil. Insgesamt hat unser Chor unter der Stabführung von Wilhelm Ehrlich drei Mal und die Tanzgruppe, geleitet von Albert Terschanski, fünf Mal zum Kulturprogramm des Heimattreffens der Siebenbürger von Oberösterreich beigetragen. Auf der Heimreise ging es hoch her. Da wir Kräfte und Stimmen nun nicht mehr schonen mussten, holten wir unsere Volksliederbücher hervor und sangen, von unseren Dirigenten auf dem Akkordeon begleitet. Wir lachten, erzählten und freuten uns über den gelungenen Ausflug.
Ein herzliches Dankeschön geht an unseren Kreisgruppenvorsitzenden Matthias Penteker, den Vorbereitung und Organisation dieser Reise viel Zeit und Mühe gekostet haben. Ebenso danken wir unserem Dirigenten Wilhelm Ehrlich und dem Tanzgruppenleiter Albert Terschanski, der uns auch die Stadtführung in Regensburg ermöglicht hat, sowie allen Sängerinnen, Sängern, Tänzerinnen und Tänzern. Ein besonderer Dank gilt dem zuverlässigen Busfahrer Gerd Duda, der uns gut und sicher hin- und zurückgefahren hat. Außerdem ist der Nichtsiebenbürger, aber erfahrene Volkstanzexperte in unserer Tanzgruppe eingesprungen, als Not am Mann war. Auch hat er mit seiner Drehorgel vielen Menschen in der Innenstadt von Wels und vor der Stadthalle Freude bereitet. Bis zum nächsten Mal.
Jutta Caplat
Schlagwörter: Heimattag, Österreich
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