Hey ich heisse Gabriela und komme selbst aus rumänien ich komme aus vaslui das liegt an der grenze von russland.teoretisch komme ich aus luxemburg ich bin adoptiert!!ich find o-zone klass da siet man was leute aus armen Länderen zu stande bringen können ich bewundere die drei sehr!!wer mit mier über roumänien oder o-zone reden möchte soll sich bei mir melden!!(entschulldigung für die blöden fehler im text aber die in luxemburg können nicht so gut deutsch schreiben:-))

!!! Pflegebetten zu verschenken !!!
50 - 60 Pflegebetten (2 – 4Jahre alt) zum teil mit mechanischen, - hydraulischen- oder elektrischen Verstellmechanismus zu verschenken. Diese Betten sind geeignet für Altenheime, Pflegeheime, Krankenhäuser oder im häuslichen Bereich. Diese Veröffentlichung mache ich für einen Bekannten der mich angesprochen hat. Seine Telefonnummer können Sie bei mir erfragen. Ich selbst unterstütze Rumänien durch meine Organisation von Reisen und Kuren in dieses herrliche Land.
www.reiseagentur-lamm.de

Mit freundlichen Grüßen

Klaus Lamm

jungwald@aol.com

Hallo hier der Jan, Schweizer, Architekt, Künstler und Geschäftsmann. Ich werde das kommende Wochenende für ein paar Tage in Bukarest verbringen. Ich such dort eine richtig tolle Begleitung, die deutsch spricht und Lust hat mir die Stadt zu zeigen, mit mir auszugehen (Essen, Tanzen, Bars). Vielleicht kann man ja auch einen Ausflug aufs land machen oder an einen Badesee. Wenn Du weiblich, klug und hübsch bist, würde ich mich über deine Nachricht freuen. Aber ich suche auch Anschluss an Künstler und Kulturschaffende. Aber wie gesagt, ich spreche hauptsächlich Deutsch und wenig Englisch. Gruß Jan

jungwald.aol.com

hallo irwa - hier die antwort - ich kann den einträgen von susanne kramer und scherzi NUR RECHT geben. und was diese überaus nette argumentationshilfe angeht - ich fühle mich da nicht angesprochen - ich lebe nicht in der vergangenheit sondern im jetzt. ich respektiere die vergangenheit und weiß das ein volk ohne vergangenheit keine zukunft hat, aber wie r.k so schön sagt: "Da das nun eine Weile her ist , lebe ich nach dem Amerikanischen Motto : ''Let`s have a new beginning''. Ich vergesse zwar die Vergangenheit nicht,aber ich blicke mehr in die Zukunft." es muss nicht unbedingt "amerikanisch" sein! ;-) aber susanne hat eben doch recht - es gibt einfach zu viele sächsische nörgler die an RO zu viel auszusetzen haben. WER ES BESSER WEIß SOLLTE LIEBER MITHELFEN UND ES GEMÄß SEINER MÖGLICHKEITEN VERBESSERN!! (<- auch das ist nicht persönlich an irwa gerichtet!) oder eben nicht mehr hinfahren, auch wenn es weh tut! schöne woche noch!! hier geht ja nun wieder der irre verkehr los, alle wollen schnell zur arbeit und dabei möglichst spät losfahren!! es lebe der stau in NRW!!! ;-)) aber bitte möglichst ohne idiotische auffahrunfälle, halsbrecherische überholmanöver oder die laut hupenden ungeduldigen nototrischen linksfahrer..... LOL

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Womit du vollkommen Recht hast R.K. Schönen Wochenanfang

Hallo irwa,Da der kalte Krieg nun eine weile vorbei ist, möchte ich etwas zum besten geben.Die Sachsen haben sich seinerzeit unter Ungarischer Herrschaft genauso gewehrt gegen die Maghiarisierung wie zu Ceausescu Zeiten gegen die Romanisierung. Sicher, um so entwickelter die Kulturen waren um so drastischer waren die Bestrafungsmethoden der jeweiligen Herscher. Da das nun eine Weile her ist , lebe ich nach dem Amerikanischen Motto : ''Let`s have a new beginning''. Ich vergesse zwar die Vergangenheit nicht,aber ich blicke mehr in die Zukunft.

Danke Romero, hatte den Eindruck manche würden mich am liebsten steinigen. Habe schon an meinem Urteilungsvermögen gezweifelt. An alle "Lasst-die-Rumänen-in-die-EU-Befürworter": es tut mir leid wenn sich jemand auf den Schlips getreten gefühlt hat. War nicht so gemeint und im Grunde genommen ist es mir sowieso egal, die kommen ob ich will oder nicht.

Und an dich liebe Elke,
anbei ein Bericht von hier aus den Argumentationshilfen:

Die Enteignung, Entrechtung, Deportation und Verfolgungim Gefolge der Kriege und Wirren des 20. Jahrhunderts, Angriffe auf ihre Sprache und deutsche Identität haben die Siebenbürger Sachsen nach 1945 ihrer Heimat entfremdet und den Drang nach Rückkehr in die deutsche Urheimat als Ausweg aus der Unfreiheit verstärkt. Die Aussiedlung der letzten Jahrzehnte hat sie vor der unausweichlichen Romanisierung und damit vor ihrem Niedergang als siebenbürgisch-sächsische Gemeinschaft, als Teil des deutschen Volkes und der deutschen Kultur gerettet.

Weil sie Deutsche waren, wurden zunächst im Januar 1945 alle arbeitsfähigen Männer und Frauen (ca. 30.000) in die Sowjetunion zu mehrjähriger Zwangsarbeit deportiert, wo etwa 3000 umkamen. Gleichzeitig wurden die Siebenbürger Sachsen wie alle Rumäniendeutschen vollständig enteignet und zeitweilig sämtlicher staatsbürgerlicher Rechte beraubt. Hinzu kam später der wachsende politische Terror zur Zeit der Ceausescu-Diktatur. Dies alles führte zu radikaler Entfremdung der Heimat. Die Aussiedlung nach Deutschland empfand die große Mehrheit der Siebenbürger Sachsen als einzigen Ausweg aus Unterdrückung und Rechtlosstellung.

Das zum Thema: Flucht aus Ro oder nicht.

Und das du nicht zugeben willst, das manche Sachsen mit der Mentalität der Rumänen nicht klarkommen, ist doch verständlich. Als Kind einer gemischten Familie würde ich es nicht anders sehen.

Erwarte sehnlichst eine NICHT PERSÖNLICHE Antwort

Sorry, kleiner Fehler passiert, richtig ist natürlich: Rumänen mit Franzosen zu vergleichen ist Erde und Himmel.