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Lokalisierung innerhalb Indonesiens
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Geographische Kuriositäten
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Umriss
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Allgemeiner Überblick von Timor
Timor - indonesisch timur = Osten - ist die größte der Kleinen Sunda-Inseln und auch die östlichste von diesen. Ihre Fläche - knappe 34.000 km2 - kommt in etwa derjenigen von Nordrhein-Westfalen gleich. Ihre Orientierung ist SW-NO - oder umgekehrt... Dank ihrer länglichen Form erstreckt sich das Eiland über fast 500 km Länge, während ihre maximale Breite nur ein Fünftel davon beträgt.
Tektonisch liegt es am äußeren Rand des Bandabogens, der seinerseits ein westlicher Ausläufer des Pazifischen Feuerrings ist. Ähnlich wie Sulawesi ist auch seine Entstehung der Subduktion zu verdanken. Der nordwestliche Teil der Australischen Platte verschwindet hier unter der Eurasischen, sodass sich die hiesige Bergkette immer noch anhebt, begleitet von Vulkanismus und Erdbeben.
Das recht bergige Gebiet erreicht im Tatamailau die Höhe der Zugspitze - knappe 3.000 m ü.NN. Erdgeschichtlich gesehen handelt es sich um ein junges Territorium . ca. 4 Mio. Jahre.
Politisch ist die Insel geteilt: Der Westen (Timor Barat) gehört zu Indonesien, während der Osten (Timor - Leste) ein unabhängiger Staat ist.
Innerhalb der klimatischen Gliederung werden die für diese Breiten typischen zwei Jahreszeiten unterschieden: Zwischen Mai-November steht die Region unter dem Einfluss des Ostmonsuns, der kaum Niederschläge mit bringt. Von dieser Dürre ist hauptsächlich der Norden betroffen, da die geringen Mengen an Regen nur den Süden und das zentrale Bergland erreichen. Die recht hohen Gebirge "verweigern" ein weiteres Vordringen.
Zwischen November - April fallen große Mengen an Niederschlägen auf das Land, sodass sich das Aussehen innerhalb weniger Tage total verändert. Erst dann beginnt auch im Norden das Leben richtig.
Auch Timor gehört zur Wallacea, wobei die Flora und Fauna mehr asiatische Einflüsse ausweist (darüber später mehr).
Auf der Insel leben unterschiedliche Ethnien. Die wohl älteste unter ihnen ist die der Atoin Meto. Nur in Osttimor sind 15 anerkannte Sprachen der Urbewohner anerkannt. Insgesamt leben knapp 3.000.000 Einwohner auf dem Eiland.
Timor - indonesisch timur = Osten - ist die größte der Kleinen Sunda-Inseln und auch die östlichste von diesen. Ihre Fläche - knappe 34.000 km2 - kommt in etwa derjenigen von Nordrhein-Westfalen gleich. Ihre Orientierung ist SW-NO - oder umgekehrt... Dank ihrer länglichen Form erstreckt sich das Eiland über fast 500 km Länge, während ihre maximale Breite nur ein Fünftel davon beträgt.
Tektonisch liegt es am äußeren Rand des Bandabogens, der seinerseits ein westlicher Ausläufer des Pazifischen Feuerrings ist. Ähnlich wie Sulawesi ist auch seine Entstehung der Subduktion zu verdanken. Der nordwestliche Teil der Australischen Platte verschwindet hier unter der Eurasischen, sodass sich die hiesige Bergkette immer noch anhebt, begleitet von Vulkanismus und Erdbeben.
Das recht bergige Gebiet erreicht im Tatamailau die Höhe der Zugspitze - knappe 3.000 m ü.NN. Erdgeschichtlich gesehen handelt es sich um ein junges Territorium . ca. 4 Mio. Jahre.
Politisch ist die Insel geteilt: Der Westen (Timor Barat) gehört zu Indonesien, während der Osten (Timor - Leste) ein unabhängiger Staat ist.
Innerhalb der klimatischen Gliederung werden die für diese Breiten typischen zwei Jahreszeiten unterschieden: Zwischen Mai-November steht die Region unter dem Einfluss des Ostmonsuns, der kaum Niederschläge mit bringt. Von dieser Dürre ist hauptsächlich der Norden betroffen, da die geringen Mengen an Regen nur den Süden und das zentrale Bergland erreichen. Die recht hohen Gebirge "verweigern" ein weiteres Vordringen.
Zwischen November - April fallen große Mengen an Niederschlägen auf das Land, sodass sich das Aussehen innerhalb weniger Tage total verändert. Erst dann beginnt auch im Norden das Leben richtig.
Auch Timor gehört zur Wallacea, wobei die Flora und Fauna mehr asiatische Einflüsse ausweist (darüber später mehr).
Auf der Insel leben unterschiedliche Ethnien. Die wohl älteste unter ihnen ist die der Atoin Meto. Nur in Osttimor sind 15 anerkannte Sprachen der Urbewohner anerkannt. Insgesamt leben knapp 3.000.000 Einwohner auf dem Eiland.
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Der Bandabogen: Allgemeine Übersicht. Gut zu erkennen die Molukken.
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Indonesien: Tektonik mit Bandabogen (u.a. südlich von Timor)
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Politische Gliederung
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Küste vor Kupang, der größten Stadt der Insel - 300.000 EW
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Strand bei Kupang
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Der Hafen von Kupang
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Wasserfall im niederschlagsreichen Bergland
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Selbstbedienung...?
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Waren das noch Zeiten...
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Trockenzeit
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Kupang vom Meer aus gesehen
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