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Meerfelder Maar (Quelle: holidaycheck.de)
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Geographische Kuriositäten
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Weinfelder Maar (Quelle: eifel-service.de)
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Für @ Lilith: Geographische Koordinaten: 50 Grad 10` 35``N, 6 Grad 51` 1``O Die anderen Maare der Eifel haben ungefähr die gleichen Koordinaten...
Weinfelder Maar (Quelle: eifel-service.de)
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Für @ Lilith: Geographische Koordinaten: 50 Grad 10` 35``N, 6 Grad 51` 1``O Die anderen Maare der Eifel haben ungefähr die gleichen Koordinaten...
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Verträumtes Maar (Quelle: gastgeber-eifel.de)
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Es gibt wunderschöne Maare in der Eifel:
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Ulmener Maar
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In der Vulkaneifel gibt es etwa 75 Maare. Das Pulvermaar bei Gillenfeld ist mit einer Tiefe von 72 Metern einer der tiefsten natürlichen Seen Deutschlands. Es ist fast kreisrund und hat steile trichterförmige Wände.
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Ulmener Maar
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Morgendämmerung in der Eifel (Quelle: stern.de)
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Von Legenden umwoben... Die Maare der Eifel (Quelle: wdr.de)
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Der Laachener See (Quelle: amazonaws.com)
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Mit 3,3 Km2 ist dieser See der größte seiner Art in der Eifel.
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Laachener See mit Kloster Maria Laach (Quelle: brohltal.de
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Laacher See von Guido Kölzer (Quelle: fotocommunity.de)
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Calderas
Wenn man sich mit dem aktuellen Stand der Geowissenschaften bezüglich der Entstehung des Lebens auf unserem Planeten befasst, wird klar, dass es die Vulkane sind, die es zu großen Teilen überhaupt ermöglicht haben! Doch darauf möchte ich hier nicht weiter eingehen.
Der Ausbruch des Magmas fand u.a. in Form einer Explosion statt. Der innere Druck wurde so groß, dass das im Schlot erstarrte Gestein einfach in Form von Vulkanbomben in die Höhe geschleudert wurde.
Irgendwann entleerten sich die nicht weit unter der Erdoberfläche befindlichen Magmakammern ihres Inhaltes. Der Druck sank und das im Schlot noch vorhandene Material sank ein in Richtung Vulkanherd (Ausgangspunkt der Eruption). Zurück blieb eine Vertiefung im Krater, der im Volksmund auch als Schlund bezeichnet wird.
Wenn man sich mit dem aktuellen Stand der Geowissenschaften bezüglich der Entstehung des Lebens auf unserem Planeten befasst, wird klar, dass es die Vulkane sind, die es zu großen Teilen überhaupt ermöglicht haben! Doch darauf möchte ich hier nicht weiter eingehen.
Der Ausbruch des Magmas fand u.a. in Form einer Explosion statt. Der innere Druck wurde so groß, dass das im Schlot erstarrte Gestein einfach in Form von Vulkanbomben in die Höhe geschleudert wurde.
Irgendwann entleerten sich die nicht weit unter der Erdoberfläche befindlichen Magmakammern ihres Inhaltes. Der Druck sank und das im Schlot noch vorhandene Material sank ein in Richtung Vulkanherd (Ausgangspunkt der Eruption). Zurück blieb eine Vertiefung im Krater, der im Volksmund auch als Schlund bezeichnet wird.
Ob nun Tor zur Hölle, Teufels Auge, Weg ins Nichts u.v.a.m. genannt, sind calderas eigentlich nichts anders, als in sich eingestürzte Magmakammern und nichts anders! Sicher flößt ihr Aussehen dem Nichtkenner Angst und Schrecken, dem Kenner Respekt ein. Für mich zählen sie bei Weitem zu den faszinierendsten Relieferscheinungen der Erde! Wegen ihnen - und in erster Reihe wegen ihnen - habe ich z.B. die Azoren schon zweimal besucht, aber aller guten Dinge sind bekanntlich ...drei.
Im nun Folgenden sollen einige dieser Formen bildlich dargestellt werden, wobei ich mir bei einzelnen einige Zusatzerklärungen erlaube.
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Tobasee (Quelle: wikimedia.org.)
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Mit einer Länge von 87 km und einer Breite von 27 km ist dieser See bei Weitem der größte Kratersee der Erde. Er wird im Norden von Sumatra (Sumatera) lokalisiert und hat seine Entstehung dem bis heute gewaltigsten Ausbruch seit Menschengedenken (vor ca. 74.000 Jahren) zu verdanken. Zum Vergleich: Etwa zwölf mal größer als der Bodensee).
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Mit einer Länge von 87 km und einer Breite von 27 km ist dieser See bei Weitem der größte Kratersee der Erde. Er wird im Norden von Sumatra (Sumatera) lokalisiert und hat seine Entstehung dem bis heute gewaltigsten Ausbruch seit Menschengedenken (vor ca. 74.000 Jahren) zu verdanken. Zum Vergleich: Etwa zwölf mal größer als der Bodensee).
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Kratersee in Oregon (Quelle: swisseduc.de)
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Mit Kratersee sind im Folgenden Calderaseen gemeint.
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