Geographische Kuriositäten

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kranich
schrieb am 21.04.2013, 14:49 Uhr
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Da gibt`s für alle was ... (nach: matthias-pump.de)
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kranich
schrieb am 21.04.2013, 14:53 Uhr
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Hervorragende Tarnung! (nach: f1online.de)
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kranich
schrieb am 24.04.2013, 16:09 Uhr (am 24.04.2013, 16:12 Uhr geändert).
Die Mähnenrobbe (Südamerikanischer Seelöwe)

Diese Ohrenrobbe kommt sowohl an der West- wie auch an der Ostküste Südamerikas - über Feuerland bis nach Südbrasilien - vor. Die Bullen erreichen 2,5 m Länge und ein Gewicht von 300 kg, während die Kühe etwas kleiner und leichter sind (2 m und 140 kg). Auf Galapagos sind einzelne Kolonien anzutreffen.

Vor der Paarung wird bei den Bullen erstmals die Rangordnung festgelegt. Dabei kann es durch Beißen zu schweren Verletzungen kommen, die sogar tödlich enden können. Die Besiegten werden an den Rand der Kolonie gedrängt, während sich die Sieger einen Harem zulegen. Da die Paschas ständig in Kämpfe mit Eindringlingen involviert sind, dauert ihre "Herrschaft" nur einige Monate.

Mähnenrobben wurden lange bis fast zur Ausrottung wegen ihres Felles und Trans gejagt. In vielen Gebieten - auch auf Galapagos - stehen sie deshalb unter strengem Schutz, sodass die Populationen in den meisten Gebieten stabil sind oder sogar zunehmen.
kranich
schrieb am 24.04.2013, 16:14 Uhr
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Verbreitungsgebiet (nach: wikimedia.org)
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kranich
schrieb am 24.04.2013, 16:16 Uhr
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Harem (nach: yaqupacha.org
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kranich
schrieb am 24.04.2013, 16:18 Uhr
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Bulle (nach:juergen-niermann.de)
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kranich
schrieb am 24.04.2013, 16:20 Uhr
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Dressierte Mähnenrobbe (nach: selafotos.de)
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kranich
schrieb am 24.04.2013, 16:22 Uhr
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Inspektion... (nach: fotocommunity.com)
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kranich
schrieb am 24.04.2013, 16:24 Uhr
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Zeigt her eure ...Zähne (nach: fotocommunity.com)
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kranich
schrieb am 24.04.2013, 16:26 Uhr
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Mähnenrobbe in Miniatur (nach: kleinezeitung.at)
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kranich
schrieb am 24.04.2013, 16:31 Uhr
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Aus "Brehms Tierleben" (nach: mpg.de)
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kranich
schrieb am 24.04.2013, 16:33 Uhr
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Gefahr im Verzug!!!!!! (nach: tagesspiegel.de)
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kranich
schrieb am 25.04.2013, 06:13 Uhr
Lavamöwe

Der sehr seltene Vogel - etwa 300-400 Tiere - ist nur auf den Inseln Isabela, Santa Cruz und San Cristobal anzutreffen. Seine Hauptnahrung besteht aus Fischen, Krebsen und Weichtieren. Gelegentlich frisst er auch Algen, raubt Vogelnester aus oder nimmt Aas zu sich. Wie andere Möwen auch, verfolgt er Fischkutter aus bekannten Gründen.

Er brütet einzeln an Lagunen oder an felsigen Abschnitten, allerdings immer in Meeresnähe.

Zu seinen Feinden zählen Meerechsen, aber auch eingeschleppte Ratten, Katzen und Hunde.

Die Lavamöwe steht unter strengem Naturschutz, ist aber am häufigsten nicht - wie vermutet - im Nationalpark, sondern in den drei größeren Häfen Puerto Ayora (Santa Cruz), Puerto Baquerizo Moreno (San Cristobal) und Puerto Villamil (Isabela) anzutreffen.
kranich
schrieb am 25.04.2013, 06:14 Uhr
kranich
schrieb am 25.04.2013, 06:16 Uhr

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