Geographische Kuriositäten

kranich
schrieb am 21.04.2013, 07:15 Uhr

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Fahren Sie mit der Maus über die Box um die Vorschau anzuzeigen.
nach: wikimedia.org
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kranich
schrieb am 21.04.2013, 07:17 Uhr

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Fahren Sie mit der Maus über die Box um die Vorschau anzuzeigen.
Ruuuuuuuuuuuheeeeeeeeeeeee!!!!!!!!!!!!!!! (nach: arco-images.de)
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kranich
schrieb am 21.04.2013, 07:19 Uhr

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Fahren Sie mit der Maus über die Box um die Vorschau anzuzeigen.
Klaaaaaaaaaaaaapeeeeeeeeeeeeeee!!!!!!!!!!!! (nach: galapagosislands.com)
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kranich
schrieb am 21.04.2013, 07:21 Uhr

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Fahren Sie mit der Maus über die Box um die Vorschau anzuzeigen.
Is` was??? (nach: galapagosjourneycruises.com)
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kranich
schrieb am 21.04.2013, 07:24 Uhr

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Ja, wo ist sie denn???????
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kranich
schrieb am 21.04.2013, 07:26 Uhr

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Wer wohl am lautesten singe... (nach: wikimedia.org)
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kranich
schrieb am 21.04.2013, 07:28 Uhr

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Auf Nahrungssuche
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kranich
schrieb am 21.04.2013, 07:31 Uhr

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Freundschaften....... (nach: traverdo.de)
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kranich
schrieb am 21.04.2013, 07:35 Uhr

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Aus mir wird auch mal ein ...Bär! (nach: arco-images.de)
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kranich
schrieb am 21.04.2013, 07:55 Uhr (am 21.04.2013, 07:56 Uhr geändert).

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Darwinfinken (Galapagos-Finken)

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nach: studienseminar-luneburg.de
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kranich
schrieb am 21.04.2013, 08:13 Uhr (am 21.04.2013, 08:27 Uhr geändert).

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Der etwa 20 cm kleine Vogel mag für die meisten Besucher der Arche Noah, wie die Inselgruppe noch genannt wird, von geringer Bedeutung sein, für die Wissenschaft jedoch soll er bahnbrechende Funktion gehabt haben, denn er soll der Ausgangspunkt der Evolutionstheorie gewesen sein.

Die 14 Arten, von denen eine auf der Kokos-Insel lebt, stammen alle vom(n) gleichen Vorfahren ab. Der(die) kam(en) vielleicht infolge eines Sturms auf eine der Inseln und fand ein Überangebot an Nahrung vor. Dazu gab es auch keine natürlichen Feinde, was zu einer sehr hohen Vermehrungsrate führte. Der folgte irgendwann eine Überpopulation, sodass ein Selektionsdruck entstand, verbunden mit der Auswanderung von Teilen auf andere Inseln. Dort gab es ein anderes Nahrungsangebot, sodass sich die Neuankömmlinge anpassen mussten.
Im Laufe der Zeit flogen einige Vögel zurück auf die angestammte Insel, hatten sich jedoch in der Zwischenzeit den unterschiedlichen Nahrungsquellen angepasst, sodass sie hier für die verbliebenen Vögel keine Konkurrenz mehr darstellten, sondern mit diesen koexistierten ( adaptive Radiation)

Die unterschiedliche Entwicklung der Finken ist hauptsächlich an der Form ihrer Schnäbel erkennbar.

Die oben beschriebene Auffassung über die Rolle der Finken scheint so nicht ganz zu stimmen, denn in der ersten Ausgabe von Die Entstehung der Arten werden die Finken nicht erwähnt... Dafür sollen die vier Drosselarten, deren Vorfahren vom Kontinent her kamen, wichtiger gewesen sein. Dies jedenfalls wird von einer immer größer werdenden Anzahl von Wissenschaftlern vertreten.

kranich
schrieb am 21.04.2013, 08:32 Uhr (am 21.04.2013, 08:33 Uhr geändert).

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Opuntien-Grundfink (nach: wikimedia.org)
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Lebt auf Genovesa und Espanola und ernährt sich hauptsächlich von Kakteen.

kranich
schrieb am 21.04.2013, 08:46 Uhr (am 21.04.2013, 08:53 Uhr geändert).

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Mittel-Grundfink
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Bevorzugt kleinere Samen, ernährt sich jedoch auch von Beeren und Insekten. Bei Riesenschildkröten und Landleguanen ist er ein gerne gesehener Gast, da er sie von Parasiten befreit.

kranich
schrieb am 21.04.2013, 08:56 Uhr (am 21.04.2013, 08:59 Uhr geändert).

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Klein-Grundfink (nach: momos-meilen.de)
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Ist auf San Cristobal beheimatet.

kranich
schrieb am 21.04.2013, 09:01 Uhr (am 21.04.2013, 09:07 Uhr geändert).

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Spitzschnabel-Grundfink (nach: bp.blogspot.com)
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Dieser Fink wird auch noch Vampirfink genannt. Wahrscheinlich ist beim Entfernen von Parasiten mal Blut geflossen, sodass er auf den Geschmack kam... Er ernährt sich fast nur von dieser Flüssigkeit und ist demzufolge neben den Fledermäusen die einzige Tierart, deren Hauptnahrungsquelle aus Blut besteht.