Rumänien heute

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getkiss
schrieb am 27.06.2014, 12:11 Uhr (am 27.06.2014, 12:14 Uhr geändert).
S-a dus credinta lor, s-au dus si ei.

So ein Schmarrn von Einem, der nur fälschliches verbreiten will.
Die Sachsen sind nicht nach ihrem Glauben gegangen, sie sind gegangen weil sie das Vertrauen in dem Lande ihrer Ahnen verloren hatten. Das wurde in fast hundert Jahren ständig untergraben von der Herrschaft.

Ihrem Glauben sind die nicht nachgerannt, viel mehr hatten Sie den Glauben mitgenommen und gerettet.
Ich kann diese Behauptung mit materiellem Beweis unterstützen, mit einem in Elfenbein eingebundenem Gebetsbuch aus dem Jahr 1912, das über 100 Jahre alt ist.
Es wurde im Jahre gedruckt das viele als schlimme Unterdrückung der ungarischen Herrschaft herbeireden, in deutscher Sprache, in Siebenbürgen.
Das Gebetsbuch wurde vor den Schergen der "Hüter des rumänischen Kulturguts" durch Schmuggel gerettet....
jodradek
schrieb am 27.06.2014, 12:20 Uhr
...
jodradek
schrieb am 27.06.2014, 12:22 Uhr
"s-a dus creinta" sollte heißen, sie haben ihren Glauben verloren... keine Gläubiger mehr...
jodradek
schrieb am 27.06.2014, 12:33 Uhr
Moment ISTORIC: Republica Moldova a semnat Acordul de Asociere cu Uniunea Europeană. Traian Băsescu: "De zece ani lupt pentru acest moment". Rusia reacţionează cu FURIE

Link
sibihans
schrieb am 27.06.2014, 13:16 Uhr
"Poporul român s-a născut creştin".

Iisus a fost dac, nu evreu !
gerri
schrieb am 27.06.2014, 13:35 Uhr
@ Und so geht das weiter,bis die mit den weissen Turnschuh sie dann abholen......
lucky_271065
schrieb am 27.06.2014, 14:18 Uhr
@jodradek

Credinta i-a tinut si pe sasi laolalta in Transilvania, impotriva tuturor vicisitudinilor. S-a dus credinta lor, s-au dus si ei.

Das stimmt allerdings, dass der Glaube, bzw. die (Evangelische) Kirche durch viele Jahrhunderte hindurch ein wichtiger Pfeiler der "Sächsischen Nation" waren. Und selbst für die heutige, grenzübergreifende Gemeinsschaft der Siebenbürger Sachsen immer noch sind.
TAFKA"P_C"
schrieb am 27.06.2014, 15:05 Uhr
Das stimmt allerdings, dass der Glaube, bzw. die (Evangelische) Kirche durch viele Jahrhunderte hindurch ein wichtiger Pfeiler der "Sächsischen Nation" waren.
Und diesen Pfeiler hat der rumänische König durch seine Bodenreform zum Einsturz gebracht! Damit hat die ganze Misere der Sachsen begonnen und hat sie letztendlich in die Arme der Nazis getrieben.
jodradek
schrieb am 27.06.2014, 15:18 Uhr
Und diesen Pfeiler hat der rumänische König durch seine Bodenreform zum Einsturz gebracht!

Den Glauben zum Einsturz gebracht?
Wie soll das gehen. Den Glauben hat man oder nicht.
Oder Glauben ohne Geld geht es nicht?
lucky_271065
schrieb am 27.06.2014, 15:42 Uhr
@TAFKA

Und diesen Pfeiler hat der rumänische König durch seine Bodenreform zum Einsturz gebracht! Damit hat die ganze Misere der Sachsen begonnen und hat sie letztendlich in die Arme der Nazis getrieben.

Vergessen wir nicht, dass die Universitas Saxorum schon zur Zeit der Doppelmonarchie ihre Bedeutung weitgehend verloren hat.

Ausserdem wurde im Königreich Rumänien der Unterricht in der Sprache der Minderheiten - inklusive der deutschen - viel mehr gefördert als im alten Ungarn. Allerdings kam dieses eher den Banater Schwaben zugute als den Siebürger Sachsen mit ihren konfessionellen Schulen.
getkiss
schrieb am 27.06.2014, 18:08 Uhr
@Jodradek
"s-a dus creinta" sollte heißen, sie haben ihren Glauben verloren... keine Gläubiger mehr...

Typisch mal wieder, unser Jongla.
Das Zitat "beglaubigt" mal wieder ihre mangelnde Kenntnisse, sogar der rumänischen Sprache.
Wenn Sie an statt Gläubigen Gläubiger schreiben wollten, hätten Sie nicht "Credinţa" und auch nicht "creinta" geschrieben, sondern das richtige rumänische Wort:
"creanţa".

CREÁNȚĂ, creanțe, s. f. Dreptul creditorului de a pretinde de la debitor să dea, să facă sau să nu facă ceva; (concr.) act care stabilește acest drept.

cranta-definitie_DEX online

Ebendort können Sie weiter lernen, Sie sprachlicher "Inovator", Ihr Wort gibt es in dem rumänischen nicht, auch wenn es ähnliche gibt:
Cuvântul «creinta» nu a fost găsit, dar am găsit următoarele 3 cuvinte apropiate:

credință | credința | cretință
getkiss
schrieb am 27.06.2014, 18:38 Uhr (am 27.06.2014, 18:51 Uhr geändert).
Siebürger Sachsen mit ihren konfessionellen Schulen hat wohl aufgehört mit der Entziehung der wirtschaftlichen Grundlagen der ev. Kirche (Verlust von Grund und Boden).
Mein Schwiegervater musste oft Monatelang auf sein Lehrergehalt warten, bis die Kirchengemeinde Keisd etwas Geld locker machen konnte. Von wegen Förderung durch den Staat. Und

Die Banatia entstand als katholisch ausgerichtete Schule, die auch Schülern anderer Konfessionen offen stand. Finanzierung, Bau, Lehrorganisation, Schulungsmaterialien, sowie die Einrichtung eines Internats zur Unterbringung von 300 Schülern nebst Küche und Speisesaal wurden meist aus Spendenmitteln aufgebracht.


Banatia

Siehe auch:

Temeswar-Geschichte

Das Königreich von Luxi war in Bukarest: "Până ajungi la "Dumnezeu" te mânăncă sfinţii" war ein gängiger Spruch mit Bezug auf das Staatsoberhaupt. Das war mit Dej und Ceau auch nicht anders, in der Kommunistenzeit. Letzterer versuchte es zu vertuschen, in dem er am Wegrand, im Beisein von ausländischen Gästen, die Petitionen von Leuten abnahm denen es gelang zwischen den Securisten in seine Nähe zu kommen....

Das sind die Tatsachen. Die Märchen von Lux sind was anderes: Legendenbildung. Es gab deutsche Unterrichtssprache in der Volksschule - aber damit war Schluss...
TAFKA"P_C"
schrieb am 27.06.2014, 21:01 Uhr
Ausserdem wurde im Königreich Rumänien der Unterricht in der Sprache der Minderheiten - inklusive der deutschen - viel mehr gefördert als im alten Ungarn.
Legendenbildung!
http://www.napocanews.ro/2010/10/550-de-ani-de-invatamant-german-la-reghin.html

Bazându-se pe Proclamaţia de la Alba Iulia, privind drepturile naţiunilor minoritare, saşii votează pentru unirea Transilvaniei cu România. Prima dezamăgire a comunităţii germane se iveşte deja cu ocazia reformei agrare din 1921. Comunelor bisericeşti evanghelice le-au fost expropriate 65.000 de iugăre. Trebuie spus că îndeosebi din veniturile acelor proprietăţi erau întreţinute şcolile. În consecinţă, impozitul bisericesc trebuia mărit considerabil. Saşii suportau o povară dublă: impozitul pentru întreţinerea şcolilor germane şi impozitul pentru întreţinerea şcolilor de stat. Acest fapt a dus la mari nemulţumiri în rândul lor. După 1933, şcolile din Reghin primesc ajutoare substanţiale din Germania, care au garantat buna funcţionare a acestora, dar şi a instituţiilor culturale.

În locul limbii maghiare este introdusă, ca obiect de studiu, limba română. Deşi statul român nu contribuie la întreţinerea şcolilor germane, intervine masiv în conţinutul programelor şcolare.

orbo
schrieb am 27.06.2014, 21:43 Uhr
Das stimmt allerdings, dass der Glaube, bzw. die (Evangelische) Kirche durch viele Jahrhunderte hindurch ein wichtiger Pfeiler der "Sächsischen Nation" waren. Und selbst für die heutige, grenzübergreifende Gemeinsschaft der Siebenbürger Sachsen immer noch sind.

Stand das irgendwo im Internet, Sie Link-Sammler... Die Kirche eint heute die Siebis in der Angst, dass ihr Kulturgut verloren geht - mehr nicht.
orbo
schrieb am 27.06.2014, 21:48 Uhr (am 27.06.2014, 21:54 Uhr geändert).
Vergessen wir nicht, dass die Universitas Saxorum schon zur Zeit der Doppelmonarchie ihre Bedeutung weitgehend verloren hat.

Was ist dass denn? Vergessen wir nicht, dass man nicht die Universität besuchen muss um der deutschen Sprache mächtig zu sein. Die deutsche Sprache bietet eine Fülle von Worten zur Nutzung an, man muss nur die richtige Wahl treffen... Die Nationsuniversität hatte damals ihre Bedeutung nicht (einfach so) VERLOREN. Vielmehr wurde sie ihren Befugnissen entgegen der über Jahrhunderte hinweg immer wieder bekräftigten Zusagen beraubt.

Ausserdem wurde im Königreich Rumänien der Unterricht in der Sprache der Minderheiten - inklusive der deutschen - viel mehr gefördert als im alten Ungarn. Allerdings kam dieses eher den Banater Schwaben zugute als den Siebürger Sachsen mit ihren konfessionellen Schulen.

Sagen Sie mal, kennen Sie die Bedeutung des Wortes "gefördert"? Kennen Sie die Bedeutung des Wortes "zugelassen"? Ja? Warum verwenden Sie dann die beiden Begriffe falsch?

Es ist immer wieder aufs Neue verwunderlich, wie dieser Möchtegernstudierte Dr. Luxky alle User hier verbal in den Winkel stellt und selber elementare Dinge nicht beherrscht.

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