Rumänien heute

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slash
schrieb am 11.03.2012, 17:06 Uhr (am 11.03.2012, 17:07 Uhr geändert).
... hatte die Sendung

Rumänien: Der Diktator lebt

im Februar verpasst und habe sie mir gerade angesehen...
Zumindest muss ich mich nun nicht mehr über die Beiträge von user "bumsti" wundern...
getkiss
schrieb am 11.03.2012, 17:39 Uhr
...vielleicht findest Du was ungarisches dazu...

Ja , habe gegoogelt und einen anderen Autor gefunden, der sich aus "ungarischer Sicht" zu Trianon äußert. In deutscher Sprache:

www.stagirit.at/foco_arbeiten/trianon15.htm#_Toc77275250
Mynona
schrieb am 11.03.2012, 18:20 Uhr
@getkiss,ja Gabriel Foco hab ich dazu auch gefunden mit
"DER VERLORENE FRIEDE
NACH DEM GEWONNENEN KRIEG

Kritik an den Pariser Vororteverträgen
1919-1920
aus ungarischer Sicht"

aber leider nichts zu dem anderen Autor und eben diesem speziellen Fall Clemenceau betreffend...

Auch eine "ungarische Sichtweise" von Trianon und Folgen(kann man schön online lesen)

DAS VERWUNDETE LAND





TAFKA"P_C"
schrieb am 11.03.2012, 18:37 Uhr (am 11.03.2012, 18:40 Uhr geändert).
Der war gut @slash. Zitat aus dem Film, ganz zum Schluss singt die Band: "...ihr wusstet nicht was euch geschieht, als euch die Securitate verriet."

LOL, als ich so etwas ähnliches schrieb, stand der Tov. Mircea stramm und schrieb mir einen "Verweis". Na, wenn's die Rumänen auch sagen, muss doch was dran sein, gell. Es erinnert mich im Nachhinein, irgendwie an die Zeiten damals. Wehe der "Deutsche" hat was gesagt, was dem "Rumänen" nicht passte, dann kam sofort die Replik: "Na was weisst du schon, du mit deinem H., ihr seid nur Chauvinisten." Und das waren nicht die Ardeleni oder Bănăţeni, sondern die "Importe". Wie sagte noch der Hr. Segărceanu von der Berufsschule diesen "Entwicklungshelfern" aus "Fern- und Nahost": "Mă, pentru voi aici e ca America."
Mircea32
schrieb am 11.03.2012, 20:10 Uhr
slash


Rumänien: Der Diktator lebt

im Februar verpasst und habe sie mir gerade angesehen...
Zumindest muss ich mich nun nicht mehr über die Beiträge von user "bumsti" wundern...


Habt ihr überhaupt verstanden was auf Deutsch berichtet/kommentiert wurde ?

bankban
schrieb am 11.03.2012, 20:41 Uhr (am 11.03.2012, 20:43 Uhr geändert).
Kritik an den Pariser Vororteverträgen

1919-1920

aus ungarischer Sicht.


Seriöse Geschichtsschreibung kennt keine ethnische Sicht.
alma again
schrieb am 11.03.2012, 22:02 Uhr (am 11.03.2012, 22:08 Uhr geändert).
die Vermischung oder gar Verwechslung von Kunst und Wissenschaft könnte problematisch werden
Das stimmt, die Bemerkung bildet aber keinen Zusammenhang mit dem hier geschilderten Kontext. Hier war nirgendwo die Rede von Kunst. Auch das detektivisch akribische Aufspüren von ‚pikanteren’ historischen Details gehört zu den Aufgaben von Wissenschaftlern, denn diese Details können Anworten liefern. Antworten, ohne die manche Ereignisse keinen Sinn machen, auch dann nicht, wenn sie von Generationen papageienhaft wiederholt werden. Und besonders dann, wenn es um Antworten auf eine solch wichtige Frage geht, wie: ‚Was ist um Trianon herum geschehen, dass es dazu kommen konnte?’ Da erwartet man Antworten von den Wissenschaftlern und bedankt sich bei den Abenteuerromanautoren, wenn sie sich da heraushalten, denn keiner braucht weitere Märchen über dieses Thema.

Ich habe bloß drei Informationen zusammengefügt:

- von Maria Ormos (Historikerin und Politologin)
- von Kaiserin Zita (eine Insiderin des Hauses Habsburg)
- das Foto vom Grabe eines Staatsmannes, der sich, an einem abgelegenen Ort, anonym begraben lässt

und mich gefragt, wie die zusammenpassen.

Die sogenannten Schlafzimmergeschichten sind wichtig in der Detektivarbeit, wo sie allzu oft zur Lösung eines Falles beitragen. Dass diese Geschichten auch ein guter Stoff für die Kunst sind, mindert nicht ihre Bedeutung für die Wissenschaft. Für die sind sie auch kein hi,hi und ha,ha Stoff, sondern ernstzunehmendes Beweismaterial. Dort, wo etwas ernstes geschehen ist, denn sonst gingen sie niemandem etwas an.

Mynona, ich finde gerade diese Tatsache, dass er selbst „sein Grab so schlicht, neben dem seines Vaters gewählt“ hat für bedenklich. Nicht das „neben dem seines Vaters“ sondern das „schlicht“, welches, wie man sieht, eine Untertreibung ist. Ich finde den Gedanken zu verschwinden sogar schön, nur passt er nicht zu einem, der stets nach Höherem strebte, bis zur Staatspräsidentschaft.

Zu dem:
wurde von den Landsleuten zum Zeichen der besonderen Ehrung (für den gewonnenen Ersten Weltkrieg) stehend begraben

kann ich nur ‚Oh, Gott!’ sagen. In Rumänien schrieb man solche Sitten den Oltenern zu, die das angeblich praktizierten, damit sie bei der Auferstehung die Ersten sind. Aber das tat man nur in Witzen, in denen man sich über ihren ‚bàgàretz’-ischen Charakter und über ihr großes Ego lustig machte. Ich hätte nicht gedacht, dass das im 20. Jahrhundert noch irgendwo praktiziert wurde. Es fällt mir aber auf, dass das nicht in dem sonst so ausführlich gestalteten französischsprachigen Wikipedia Artikel erwähnt wird. Woher hast du diese Information?

Mircea32
schrieb am 11.03.2012, 22:23 Uhr
Alma again

Auch das detektivisch akribische Aufspüren von ‚pikanteren’ historischen Details gehört zu den Aufgaben von Wissenschaftlern, denn diese Details können Anworten liefern. Antworten, ohne die manche Ereignisse keinen Sinn machen, auch dann nicht, wenn sie von Generationen papageienhaft wiederholt werden.


Die Ungaren müssen ziemlich verzweifelt sein, jetzt noch dem armen Clemenceau einschwulen zu wollen, um überhaupt verstehen zu können was denen vor 100 Jahre passiert ist.
gehage
schrieb am 12.03.2012, 08:23 Uhr (am 12.03.2012, 08:25 Uhr geändert).
@bumsterl zitat: "entscheide dich, keine whiskas oder kein kleingeld?"

also bumsterl, für dein minihirn (da zwerg) mal ganz langsam zum mitschreieben: wer k e i n kleingeld hat, kann sich k e i n whiskas kaufen, ergeo, hat er k e i n e w h i s k a s...war es nun einigermaßen verständlich für`n zwerg?

nichts für ungut...
zieR
schrieb am 12.03.2012, 09:09 Uhr (am 12.03.2012, 09:22 Uhr geändert).
@mircea, nix mit Ungaren. Richtig ist: ein Ungar, mehrere Ungarn. Kapito?
Mircea32
schrieb am 12.03.2012, 09:55 Uhr
Zier

@mircea, nix mit Ungaren. Richtig ist: ein Ungar, mehrere Ungarn. Kapito?


Wie kann sich ein Land Ungarn nennen und dessen Bewohner auch Ungarn ?!
Grammatikalischer Nonsens!

Ich lese gerade Die Geschichte der Ungaren von 876 bis 1956 von Rudolf Fázsy.
slash
schrieb am 12.03.2012, 10:02 Uhr (am 12.03.2012, 10:06 Uhr geändert).
Mircea: Habt ihr überhaupt verstanden was auf Deutsch berichtet/kommentiert wurde ?
Moment - umdreh - hier ist außer mir niemand mehr, wieso dann "ihr"?

Es war ja nun wirklich nicht schwer zu verstehen, was die Reporterin über "Nikolau", wie sie ihn gleich zu Beginn nannte, und über seinen Geist, der noch in den Köpfen vieler Rumänen tänzelt, zu berichten hatte!

Da mein Schlafbrecher mit Sofortwirkung gerade besonders wohlig schmeckt, hier gleich noch ein Filmchen, das vielleicht für Sie auf rumänisch besser zu verstehen ist...

Techirghiol, un orăşel cu parfum de istorie

Auch hier schlägt einem aus den Kommentaren ein ähnlicher Wind entgegen... tz tz tz!
Es kann folglich nur besser werden!
zieR
schrieb am 12.03.2012, 10:58 Uhr
@Miercea, Duden fragen!
Zwerg Bumsti
schrieb am 12.03.2012, 11:12 Uhr
@bumsterl zitat: "entscheide dich, keine whiskas oder kein kleingeld?"

also bumsterl, für dein minihirn (da zwerg) mal ganz langsam zum mitschreieben: wer k e i n kleingeld hat, kann sich k e i n whiskas kaufen, ergeo, hat er k e i n e w h i s k a s...war es nun einigermaßen verständlich für`n zwerg?

nichts für ungut...





demzufolge gibt es in Rumänien mehr kleingeld als bei dir im schädel hirnzellen:

http://www.whiskas.ro/termeni-si-conditii.html

dass solche LOSER wie du neidisch sind, kann ich verstehen



Zwerg Bumsti
schrieb am 12.03.2012, 11:23 Uhr
@Miercea, Duden fragen!

Ja mircea, frag Du den ich frag den anderen.

Auch so eine soxische Eigenart: da machen sie dicke Hose auf super- deustch und bla bla und wenns ans fluchen geht dann nur rumänisch und zum deutsch schreiben müssen sie erst in einem Lehrbuch nachgucken....

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