Quo vadis Europa ?

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gerri
schrieb am 23.10.2013, 17:30 Uhr
@ Sibihans,kann damit nichts anfangen,ein großer Schmarrn.
_grumpes
schrieb am 23.10.2013, 17:47 Uhr (am 23.10.2013, 17:56 Uhr geändert).
gerri
schrieb am 23.10.2013, 21:18 Uhr
@ Du musst immer schauen "wer" diesen Schmarrn veröffentlicht.
Wenn,dann wäre sowas streng geheim,also alles Schmarrn.
Haiduc
schrieb am 25.10.2013, 11:42 Uhr
Alle wollen nur dein Bestes .... (dein Geld)
Es ist nicht ganz einfach, zu erklären, warum ein Medikament plötzlich etwa 30.000 Euro im Jahr kosten soll, das ein Apotheker im Hinterzimmer für 1.600 Euro herstellen kann.
Die Geschichte des Medikaments Tecfidera
sibihans
schrieb am 25.10.2013, 22:02 Uhr
EU verbietet energiehungrige Staubsauger

Das Licht der letzten Glühbirnen ist noch nicht erloschen und durch das kalte Strahlen der Energiesparlampen ersetzt, da stehen schon die nächsten gut gemeinten Verbote aus Brüssel ins Haus. Diesmal trifft es die Staubsauger.

gerri
schrieb am 25.10.2013, 22:24 Uhr
@ Die sollen den Bänkern das zocken verbieten,nicht die verschiedenen ortsüblichen leckeren Gerichte, die noch nach etwas schmecken.
Wir wollen keinen EURO-Eintopf!
gerri
schrieb am 27.10.2013, 09:16 Uhr
@ Widerstand hat noch nie geschadet.....
Mynona
schrieb am 27.10.2013, 12:09 Uhr
Widerstand per se?
Mynona
schrieb am 27.10.2013, 12:45 Uhr

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gerri
schrieb am 27.10.2013, 13:46 Uhr
@ Und den Rest rundendrum,wer übernimmt?
Mynona
schrieb am 27.10.2013, 15:28 Uhr
Also ich habe als Studentin gejobbt um Miete&Co. zu bezahlen....normalerweise ist das so üblich.
orbo
schrieb am 29.10.2013, 10:17 Uhr (am 29.10.2013, 10:18 Uhr geändert).
orbo
schrieb am 30.10.2013, 13:31 Uhr
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Orban, Ministerpräsident Ungarns
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Budapest. Die derzeitige Regierungspolitik in Ungarn unter Viktor Orban könnte einen populistisch-autoritären Politikstil in die Europäische Union exportieren, warnt der ungarische Schriftsteller und Publizist Rudolf Ungvary. Der bald 77-Jährige ehemalige Dissident bezeichnete diesen Stil bei einer Diskussionsveranstaltung am Dienstagabend in Wien auch als "das Faschistoide mit menschlichem Antlitz".

(...) Sein Schriftstellerkollege Dalos verwies wiederum auf die Ära des kommunistischen Parteichefs Janos Kadar (1956-1988), auf die viele aus der damaligen Generation "mit Sympathie" zurückblickten: "Erstens weil sie damals jünger waren, und zweitens, weil es eine ruhige Zeit war." Er nahm dabei auch die ungarische Linke in die Kritik, dass diese ihr "Fiasko" - den Zusammenbruch des Kommunismus - bis heute nicht aufgearbeitet habe.

(...) Auch die Ungarn-Korrespondentin zeigte sich besorgt über einen "immer aggressiveren Ton auf Regierungsseite" und sagte zu der Situation im Land: "Ich weiß nicht, wohin das führen wird." Im Vorfeld der Parlamentswahlen im kommenden Frühjahr, bei der wieder ein Sieg von Orbans Partei Fidesz-MPSZ erwartet wird, verwies sie darauf, dass es eine "große schweigende Mehrheit" gebe, die in Umfragen sage, sie wolle nicht zur Wahl gehen. "Es gibt nur eine Chance, Orban zu stürzen: Wenn die schweigende Mehrheit das Schweigen bricht." Ungvary zeigte sich diesbezüglich skeptischer: "Man kann nicht damit rechnen, dass die nächsten Wahlen die Situation ändern werden.


(Wirtschaftsblatt)

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