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wamba schrieb am 12.04.2011, 14:04 Uhr
So sind sie, die Retter Afrikas.
Ansturm der gierigen Helfer
Argwöhnisch beobachten US-Diplomaten Chinas Vormarsch in Afrika. Mit viel Geld und rauen Methoden sichert sich die zweite Weltmacht Rohstoffe und politischen Einfluss - ohne Rücksicht auf Arbeiter und die Natur.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,728609,00.html
Anchen schrieb am 12.04.2011, 14:08 Uhr
Joachim, meines Wissens begehen die Chinesen in Afrika momentan einen riesen Raubbau. Die Chinesen arbeiten in dieser Hinsicht noch wesentlich effizienter wie wir Westler. Aber du darfst natürlich weiter hoffen.....(z.Bsp Westlich organisierte Blumenfarmen in Ostafrika mit künstlicher Bewässerung und pi pa po legen die Wirtschaftlichkeit der Farm auf 2 Jahre an....Chinesisch organisierte haben nach einem Jahr fertig, inclusive Grundwasserabsenkung)
grumpes schrieb am 12.04.2011, 14:12 Uhr (am 12.04.2011, 14:14 Uhr geändert).
Russlands Zurückhaltung im Libyen Konflikt hat einen Grund (17.02.2011):
Moskau. Gazprom Neft steigt in die Ausbeutung der Öllagerstätte Elephant, 800 Kilometer südlich von Tripolis, ein. Die Öl-Tochter von Gazprom übernimmt 33 Prozent der Aktien des Projekts. Der Kaufpreis beträgt 163 Millionen $ (120 Millionen €).
www.wirtschaftsblatt.at/archiv/gazprom-auf-elephantenjagd-in-nordafrika-459602/index.do
Schon unter Präsident Putin hatte Russland damit begonnen, sein staatliches Energieunternehmen »Gazprom« als Hebel zu benutzen, um der Einkreisung Russlands durch die NATO und die USA zu begegnen. Jetzt kommt ein bedeutsames neues Element hinzu, denn »Gazprom« hat mit der Regierung von Nigeria, einem Land, das bislang als Vasall mächtiger anglo-amerikanischer Interessen galt, ein umfangreiches Energieabkommen geschlossen. Zusammen mit der intensiven Politik Chinas, mit vielen Ländern in Afrika Energieabkommen zu schließen, bedeutet diese Vereinbarung eine neue Ebene des Engagements in einem Neuen Kalten Krieg um das Öl.
Joachim schrieb am 12.04.2011, 14:18 Uhr
Ihr habt wohl ganz vergessen wie und wer die Diamanten dort "abbaut".
Auch die ganze Erdölförderung scheint ihr vergessen zu haben.
Soll ich noch mehr der "Ausbeutung" aufzählen.....?
Anchen schrieb am 12.04.2011, 14:27 Uhr
Joachim, ich habe nichts vergessen, aber China als rücksichtsvollen nachhaltigen Investor in Afrika loben kann nicht dein ernst sein. Da sprechen die Fakten dagegen.
Joachim schrieb am 12.04.2011, 14:32 Uhr
Anchen Du solltest Dich besser informieren.
Du darfst halt nicht nur die amerikanische Presse lesen.
Das ist sehr einseitig.
Joachim schrieb am 12.04.2011, 14:36 Uhr
Ich schrieb:
"So fair wie China,hat noch kein Investor aus einem anderen Land, die Afrikaner behandelt. Sichér auch zum eigenen Vorteil. China hat sehr viel Geld in Afrika investiert, sich an vielen Firmen beteiligt, neue eröffnet und hat sehr viele Arbeitsplätze dort geschaffen. Die Afrikaner die in diesen Firmen Arbeit gefunden haben, wollen sicher nicht nach Europa !
Aber jetzt kommt schon Deutschland (Schnappauf) und fürchtet um die Rohstoffe, die sich China aneignet.
Als nächstes sagt dann Deutschland, wie bereits geschehen, wir müssen uns und Europa die Rohstoffe sichern.
Und irgendwann werden wir für diese Rohstoffe Krieg führen.
Der europäische Vertrag macht das möglich.....
Das war auch einer der Gründe, warum die "Linken" gegen diesen europäischen Vertrag gestimmt hatten."
Ich habe nichts von nachhaltig oder rücksichtsvoll geschrieben:
Das hast Du mir untergejubelt.
Warum legst Du mir Worte in den Mund, die ich nicht gesagt habe ?
wamba schrieb am 12.04.2011, 14:37 Uhr
Ja Joachim, Der Spiegel ist ein Propagandablatt des CIA, des KGB , des FSB, der AOK, von EKG, u.s.w.
grumpes schrieb am 12.04.2011, 14:38 Uhr (am 12.04.2011, 14:40 Uhr geändert).
Du darfst halt nicht nur die amerikanische Presse lesen.
Das ist sehr einseitig.
新闻报道
中国回应美国《2010年国别人权报告》
美国公布《世界人权报告》点评各国人权，中国便发表《美国人权纪录》要美国“正视自身的人权问题”。近几年来，这似乎成为了中美外交互动中的一套“固定动作”。 »
Mach`s wie Joachim : Auch chinesisch lesen.
wamba schrieb am 12.04.2011, 14:47 Uhr
Dann lesen wir mal eine chinesische Publikation.
PROFITABLE VERBINDUNGEN
Sind alle China-Experten gekauft?
Der Hongkonger Universitätsprofessor Carsten Holz stellt diese Frage und nimmt sich dabei selbst nicht aus. Für ihn entspricht die Kommunistische Partei Chinas der Definition für die Mafia in Webster´s Lexikon: „Geheimgesellschaft, charakterisiert durch eine Haltung allgemeiner Feindseligkeit gegenüber Gesetz und Regierung.“
http://www.epochtimes.de/articles/2008/11/18/371775.html
Joachim schrieb am 12.04.2011, 14:47 Uhr (am 12.04.2011, 14:48 Uhr geändert).
anchen, grumpes und wamba,
ihr kommt vom Thema ab.
Es ginge doch um die Asylbewerber, oder Boatspeople, oder Flüchtlinge aus Afrika.
Es wird keiner unter ihnen sein, der eine Arbeit hat, mit der er seine Familie ausreichend ernähren und versorgen konnte.
wamba schrieb am 12.04.2011, 14:50 Uhr (am 12.04.2011, 14:53 Uhr geändert).
Es ginge doch um die Asylbewerber, oder Boatspeople, oder Flüchtlinge aus Afrika.
Der Titel dieses Thread sagt aber etwas Anderes.
Die China Experten sitzen doch auch in Europa.
Du fühlst Dich doch von dem obigen Artikel nicht angesprochen?
grumpes schrieb am 13.04.2011, 01:17 Uhr
gerri schrieb am 13.04.2011, 06:42 Uhr (am 13.04.2011, 06:45 Uhr geändert).
@ Hallo Joachim, sollte deiner Meinung nach Europa die Bevölkerung Afrika`s mit Allem versorgen,damit sie ungehindert ihrem Hobby dem schnellen Nachwuchs zeugen, kümmern können.
Wo bleibt das Natürliche,wenn die Cola-Flasche immer noch vom Himmel fällt?
Hast du selber dort schon eine Patenschaft,ein Kind oder einen Brunnen gebohrt?
Gruß, Geri
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