Erstellt am 23.05.2011, 16:26 Uhr und am 23.05.2011, 16:27 Uhr geändert
Ich vermute Sie haben sich beim Namen nur Verschrieben!
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Aus dem Verkehr in besseren oder normalen SBS-Kreisen.
Asil schrieb: Wenn ein junges jüdisches Mädchen einen Deutschen geheiratet hätte (sofern sie einen fand, der das mitmachte), hätte es ihr nichts genutzt, ihm aber „ziemlich“ geschadet
Mynona schrieb: Doch,manchen hat's was genutzt.
Ende 1942 scheiterte die Ausreise der jüngsten Tochter ins rettende Ausland und ihre Deportation stand unmittelbar bevor. Überdies musste Klepper nach einer persönlich erteilten Auskunft des Reichsinnenministers Wilhelm Frick davon ausgehen, dass Mischehen zwangsweise geschieden werden sollten und damit auch seiner Frau die Deportation drohte. Die Familie nahm sich in der Nacht vom 10. auf den 11. Dezember 1942 durch Schlaftabletten und Gas gemeinsam das Leben. Die letzte Eintragung im Tagebuch Kleppers lautet: „Wir sterben nun – ach, auch das steht bei Gott. Wir gehen heute nacht gemeinsam in den Tod. Über uns steht in den letzten Stunden das Bild des Segnenden Christus, der um uns ringt. In dessen Anblick endet unser Leben.“
Am 27. Februar des Jahres 1943 hatten die Nationalsozialisten eine deutschlandweite Razzia durchgeführt und 10.000 Juden in Gewahrsam genommen. Unter ihnen waren auch viele Juden, vornehmlich Männer, welche in so genannten „Mischehen“ lebten. Die Frauen dieser jüdischen Männer waren so tapfer, dass sie um die Freiheit ihrer Männer kämpften. Daraus wurde der erste öffentliche Protest gegen die Diktatur der Nationalsozialisten. Dieser war danach weithin bekannt als „der Frauenprotest in der Rosenstraße“.
Im Mai 2006 trat er gemeinsam mit den umstrittenen Historikern Stefan Scheil und Walter Post auf einer Tagung der vom Bundesamt für Verfassungsschutz als rechtsextremistisch eingestuften Verleger Wigbert Grabert und Gert Sudholt auf. Nach einer Schulung des Südtiroler Schützenbundes, bei der Schultze-Rhonhof als Referent fungierte, leitete die Staatsanwaltschaft Bozen gegen die Teilnehmer Ermittlungen wegen des Verdachts auf Verletzung der Gesetze gegen die Einheit des italienischen Staates ein.
Im Anhang des 609-seitigen Buches werden insgesamt 178 Quellen- und Literaturverweise angegeben. Hierbei überwiegen revisionistische und rechtsextremistische Autoren (wie z. B. Gerhard Baumfalk, Hans Bernhardt, Friedrich Grimm, David L. Hoggan, Erich Kern, Paul Rassinier, Jacques Benoist-Méchin, Annelies von Ribbentrop, Heinrich Schulze-Dirschau), umstrittene Historiker, die die Präventivkriegsthese vertreten (wie z. B. Stefan Scheil, Werner Maser, Ernst Topitsch) und Publizisten aus dem rechtskonservativen Milieu (wie z. B. Franz Uhle-Wettler, Heinz Nawratil, Heinz Magenheimer, Dirk Bavendamm).
@henny zu den Rumänen
Na ihr wart es ... ihr die Rumänen!!!
GO HOME,
CURVĂ CU DOUĂ FEŢE
"Geschlabber"... ich könnt ja auch das auf ein Plakat malen und in Dinkelsbühl hochhalten. Was meinen Sie wie viele mir dann zustimmen werden? Da würde Ihnen glatt die Spucke wegbleiben... wetten??
Das empfinde ich als Hass, pauschal dem Rumänen und Rumänien gegenüber.
Und die tazite Zustimmung der Anderen, scheint Ihnen recht zu geben.
Anhand von Augenzeugenberichten und Interviews mit noch lebenden Zeitzeugen (Oral History) rekonstruiert der amerikanische Historiker Nathan Stoltzfus (*1954) in seinem Buch "Widerstand des Herzens" die Vorgänge, die sich Ende Februar, Anfang März 1943 in der Berliner Rosenstraße abspielten, als Hunderte von Frauen dort sieben Tage lang vor dem früheren Sozialamt der Jüdischen Gemeinde protestierten, bis ihre in dem Gebäude festgehaltenen jüdischen Ehemänner freigelassen wurden (mehr dazu).
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