Urlaubserlebnisse
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Innerhalb einer knappen Stunde wurde ein Höhenunterschied von etwa 1.600 m bewältigt
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Fast flache Zuckerrohrfelder an der Ostküste
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Die Kirche von Ste. Anne gehört zu den Schmuckstücken der Ostküste
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Vor Ste. Rose gibt`s eine Brücke, die nur noch per pedes überquert werden kann
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Vor dem Absteigen im kleinen Hotel La Forrnaise wurde ein kurzer Abstecher zum Hafen der Ortschaft unternommen. Die dortige Steilküste war mit zahlreichen Wasserfällen ausgestattet, während im nahe gelegenen Wald, der größtenteils aus Elefantenpalmen bestand, viele Einheimische picknickten. In der Luft "schwebte" eine sehr gelassene Atmosphäre, in der man sich echt wohl fühlte.
Auch Riesen dieser Art waren vorhanden. Das Seltsame an diesen Gewächsen ist, dass ihr Stamm von mehreren Bäumen der gleichen Art gebildet wird.
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Der üppige Pflanzenwuchs war immer wieder beeindruckend, wobei nicht vergessen werden darf, dass dort Trockenzeit (Winter...) herrschte.
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Auf dem Weg zur Unterkunft wurde noch ein kurzer Stopp bei der Ortskirche eingelegt. 1977 zerstörte einer der vielen Ausbrüche des Piton de la Fournaise in dieser Gemeinde mehrere Häuser, blieb jedoch kurz nach dem Eingang ins Gotteshaus stehen und umfloss anschließend das Gebaude - ist auch heute noch zu sehen. Natürlich führen die Einheimischen diesen Vorgang auf übernatürliche Kräfte zurück und organisieren jährlich eine Wallfahrt hin. Zufällig waren wir Zeugen einer solchen.
Die Reste der Lava
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