Urlaubserlebnisse
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Der Formica Leo ist der Krater im Krater. Im HIntergrund ist der Hauptvulkan mit seinen Lavaströmen zu erkennen
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Etwas näher betrachtet, ist der nicht mal so klein
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An der Stelle dieser Fotoaufnahme ist vor etwa drei Monaten ein deutscher Tourist abgestürzt und konnte nur noch tot geborgen werden. HIer beträgt die Felswand ca. 300 m.
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Skizze des Kraters Commerson, von dem eine Aufnahme sehr schwer war
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Und noch einer...
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Um uns noch mehr zu beeindrucken, hatte die nette Französin eine Überraschung auf Lager, denn die Stelle, an die sie uns hinführte, gehörte nicht zum Reiseprogramm. Nach dem Passieren einer sehr fruchtbaren Landschaft - viele Felder und Rinder - standen wir plötzlich vor einem gigantischen "Loch", dem Grand Bassin. In Wirklichkeit handelt es sich um einen abgelegenen Talkessel mit Steilwänden von über 1.000 m., den der Bras de la Plaine, ein ansonsten eher harmloser Fluss, in den Felsen gemeißelt hat. Wie auch im Fall des wilden Mafate, gibt es auch hier keine "normale" Verbindung zur Außenwelt. Die Bewohner dieses etwas kuriosen Ortes werden in einem speziell für sie gebauten Lift auf`s Plateau transportiert, wo Marktstände errichtet wurden, an denen sie ihre Produkte jeden Samstag anbieten können. Danach geht`s für eine neue Woche wieder hinunter ins "Loch".
Das untere Ende des Kessels
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Die Aussichtsplatform zum Grand Bassin
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Der Markt für die Exoten
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Man soll sich doch auch wohl fühlen...
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Der letzte Teil der Tagesetappe führte über den Col de Bellevue durch den Nationalpark, La Plaine-des Palmistes, St. Benoit, Sta Anne. nach Ste. Rose.
Üppige Baumfarnen im Nationalpark
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Üppige Baumfarnen im Nationalpark
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