SbZ-Archiv - Stichwort »Zweite Weltkrieg«

Zur Suchanfrage wurden 967 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 18 vom 15. November 2004, S. 28

    [..] en und bis zum Abteilungsleiter mit Prokura aufsteigen. heiratete er Johanna, geborene Karres. Der Ehe entsprangen ein Sohn und eine Tochter. Josef Buresch hatte drei Enkel und zwei Urenkel. Der Zweite Weltkrieg verschonte auch ihn nicht und er geriet, wieder gegen Ende des Krieges, diesmal in russische Gefangenschaft, aus der er erst zu seiner Familie nach Mediasch zurückkehrte. Josef Buresch hat rund Jahre im Siebenbürgerheim Rimsting gelebt. Hier kannten ihn a [..]

  • Folge 16 vom 15. Oktober 2004, S. 10

    [..] e des rumänischen Geheimdienstes einiges daran, ihn in ihre Fänge zu kriegen. Er setzt sich aber erfolgreich zur Wehr gegen diese Männer, die gleich nach dem Krieg mit Folter die Herausgabe von Gold erwirkt, aber auch manchen in den Tod getrieben haben. Der zweite Band der Tetralogie klingt mit Resis und Gerds Versöhnung aus. Seit Weihnachten war Resi verstimmt, weil Gerd eine ehemalige Bekannte aus der Dobrudscha in seiner Wohnung auf dem Staatsgut aufgenommen hatte. Das Mis [..]

  • Folge 16 vom 15. Oktober 2004, S. 11

    [..] Mit welchen Erwartungen sind Sie als ifaKoordinatorin nach Hermannstadt gekommen? Ich habe mich sehr gefreut, eine Stelle zu finden, in der ich erstens weiterhin im Kulturmanagement und zweitens in Rumänien arbeiten kann, dem Land, das ich als Kind verließ. Dies gab mir die Möglichkeit, mir als ,,Erwachsene" ein Bild zu machen. Denn durch die Erfahrung der kommunistischen Diktatur war meine Erinnerung immer sehr gefärbt. Obwohl ich das eher aus zweiter Hand erlebt habe, aus E [..]

  • Folge 15 vom 30. September 2004, S. 6

    [..] Nyiregyhaza, wo wir dann fünf Tage lang auf einem toten Gleis warteten. Am Tag vorher hatte es dort Bombenangriffe gegeben, wir sahen noch die Bombentrichter." Doch schon einige Monate später, als die sowjetische Front sich näherte, erfolgte zum Teil eine zweite Flucht, die auch nach Kriegsende in westliche Richtung fortgesetzt wurde. So gelangte ein Teil der Evakuierten nach Niederbayern und von dort nach Mittelfranken. Der Historiker Dr. Michael Kroner fasst zusammen: ,,Die [..]

  • Folge 15 vom 30. September 2004, S. 14

    [..] holomae ein Ein lang gehegter Wunsch vieler Bartholomäer wurde am . August im Rahmen des diesjährigen Bartholomäusfestes in die Tat umgesetzt: Die feierliche Einweihung des Denkmals für die Toten des Zweiten Weltkrieges und der Deportation. Zahlreiche Bartholomäer und Burzenländer sowie viele Gäste aus Rumänien und Deutschland waren bei diesem eindrucksvollen Festakt zugegen. Der Festakt war nicht ohne Symbolkraft, jährt sich doch in wenigen Monaten zum . Male jener unglü [..]

  • Folge 14 vom 15. September 2004, S. 7

    [..] raphie in Göttingen zu studieren, wo er seine spätere Frau kennen lernte, die Anglistik studierte. Nach der Promotion der beiden heiratete das "ewig verlobte Paar" und baute gemeinsam nach kurzer Zusatzausbildung das zweite Goethe-Institut (GI) außerhalb Bayerns in Arolsen auf, das die damals übliche Aufgabe hatte, ausländische Studenten aller Fakultäten und Berufe mit der deutschen Sprache und dem Leben in Deutschland vertraut zu machen. Bereits nach dieser einjährigen, erfo [..]

  • Folge 13 vom 10. August 2004, S. 4

    [..] nviertel und am nächsten Tag St. Jacobs, eine kleine Mennonitenstadt in der Nähe von Kitchener, in der ein kleines Museum Auskunft über die Herkunft und das Leben dieser besonderen Glaubensgemeinschaft gab. Am zweiten Abend bestritten wir im Transylvania Club unseren ersten großen Auftritt. Nachdem die Hofbräu-Blaskapelle unter der Leitung von Steve Schatz sen. den Abend eröffnet hatte, sang der Transylvania Chor unter der Leitung von Carl Schropp einige Lieder. Der anschließ [..]

  • Folge 13 vom 10. August 2004, S. 10

    [..] , der zwischen (Studenten, Partner) und Euro liegt. Die Teilnahme am Büfett kostet Euro pro Person (ohne Getränke). Hierzu ist eine Voranmeldung erforderlich. Im Einladungstext der Veranstalter heißt es: ,,Die dem Zweiten Weltkrieg unmittelbar folgenden rund zwei Jahrzehnte bilden bis heute allgemein ein großes Desideratum zeithistorischer Forschungen verschiedener Disziplinen. In besonderer Weise aber gilt dies für Rumänien, da noch bis vor kurzem einschlägige Quelle [..]

  • Folge 12 vom 31. Juli 2004, S. 12

    [..] anstaltungen mit und ist Ansprechpartnerin, wenn es um Belange der siebenbürgischen Frauen geht. In ihrem fundierten Beitrag ,,Die Rolle der Frau am Beispiel der Kreisgruppe München" zeigte sie zunächst auf, wie Siebenbürgerinnen nach dem zweiten Weltkrieg unter schwierigsten Bedingungen Söhne und Männer betreuten, die in alliierten Gefängnissen oder Lagern Polens, Russlands oder sonstwo in fremren, Großmüttern und Müttern. In dem Referat ,,Jugendarbeit: Abholen und Unterstüt [..]

  • Folge 11 vom 15. Juli 2004, S. 14

    [..] dherberge in Würfel bei Hannover und erlernte den Beruf eines Maschinenschlossers im örtlichen Eisenwerk. Seine erste Anstellung fand er in den MNH-Werken in Hannover, die Panzer herstellten. Als der Zweite Weltkrieg beendet war, erreichte ihn ein Brief seiner Mutter aus der alten Heimat. Sie bat den Sohn, unbedingt in Deutschland zu bleiben, weil die Rumäniendeutschen zur Zwangsarbeit in die Sowjetunion verschleppt wurden. Jupp, wie er in Deutschland genannt wurde, gehorchte [..]