SbZ-Archiv - Stichwort »Zwangsevakuierung In Siebenbürgen«

Zur Suchanfrage wurden 40 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 12 vom 31. Juli 1984, S. 8

    [..] Kontakten mit den Einheimischen und tragen somit zu unserer Integration bei. -- Wilhelm E. Baltres Die selten gezeigten anatolischen Teppiche waren bei den Einweihungsfeierlichkeiten nach der Restaurierung ausgehängt worden. Foto: Rudi Schiel Aufruf an alle nordsiebenbürgischen Trachtenträger Vor vierzig Jahren Zwangsevakuierung aus Siebenbürgen Liebe Frauen aus Nordsiebenbürgen, ob in der Bundesrepublik oder in Österreich! Ich wende mich heute an Sie mit einem Aufruf, der gl [..]

  • Folge 11 vom 15. Juli 1984, S. 4

    [..] Treffen Liebe Landsleute, zu unserem diesjährigen Treffen, das am . . in der Gaststätte ,,Obermaier", , (abends) an. Für Tanz und Stimmung sorgt unser ,,Siebenbürger-Quintett". Bringt bitte gute Laune mit. Gute Freunde unserer Landsleute sind uns auch willkommen. Aufruf an alle nordslebenbürglschen Trachtenträger Vor vierzig Jahren Zwangsevakuierung aus Siebenbürgen Liebe Frauen aus Nordsiebenbürgen, ob in der Bundesrepublik oder in Österrei [..]

  • Folge 10 vom 30. Juni 1984, S. 1

    [..] wir sächsisch reden? Aussiedler-Privatschulen gefährdet? . . . Kulturspiegel , Einweihung der Schwarzen Kirche Gedenkstätten-Ansprache Dinkelsbühl Verbandsleben, Leserbriefe u. a. , Treffen; Österreichnachrichten Aufruf an alle nordsiebenbürgischen Trachtenträger Vor vierzig Jahren Zwangsevakuierung aus Siebenbürgen Liebe Frauen aus Nordsiebenbürgen, ob in der Bundesrepublik oder in Österreich! Ich wende mich heute an Sie mit einem Aufruf, der gleichzeit [..]

  • Folge 10 vom 30. Juni 1984, S. 5

    [..] na und der Dobrudscha, Einziehung in die Waffen-SS, der . August und seine Folgen, Evakuierung der Nordsiebenbürger Sachsen, Deportation zu Zwangsarbeit in die Sowjetunion, Enteignung des gesamten wirtschaftlichen Besitzes, Schule und Kirche nach , Zwangsevakuierung aus siebenbürgischen Großstädten, die allgemeine Lage der Deutschen in Rumänien bis Mitte der fünfziger Jahre. Diese Ausführungen werden ergänzt durch einen dokumentarischen Anhang, der u. a. enthält: d [..]

  • Folge 7 vom 30. April 1980, S. 5

    [..] de" ab. In Hermannstadt wurde er später von Bischof Glondy ordiniert. Nach Militärdienst und Supplentenzeit begann Richard Albert seine Berufslaufbahn als Lehrer am Untergymnasium und als Stadtprediger in Sächsisch-Regen. Ab am Obergymnasium in Bistritz, wurde ein erster Lebensabschnitt durch Herannahen der Roten Armee und Zwangsevakuierung der Zivilbevölkerung aus Nordsiebenbürgen beendet. Mit der Leitung des letzten Eisenbahntransportes von rund Flüchtlin [..]

  • Folge 11 vom 15. Juli 1978, S. 6

    [..] rsitzende der Kreisgruppe Setterich, Johann G r a f f i. Ein Rückblick auf die Tradition dieser Kapelle geht zurück in das vorige Jahrhundert; wird bereits die erste Musikkapelle in Tschippendorf urkundlich erwähnt. Bis zur Zwangsevakuierung der Gemeinde, , bestimmten die ,,Turner", wie in Nordsiebenbürgen die Blasmusiker genannt wurden, das kulturella Leben der Gemeinde. Graffi schilderte die Ereignisse der Flucht und die Neugründung der Musikkapelle in Vorchdorf/Ob [..]

  • Folge 17 vom 31. Oktober 1976, S. 6

    [..] hule in Rumänien mit dem . August herein. Deutsche Schulbehörden gab es nicht mehr; Martin Kraft führte, nachdem die deutsche Schule als Lazarett beschlagnahmt worden war, in leerstehenden Räumlichkeiten sächsischer Bauernhäuser den Schuldienst notdürftig weiter, zeitweilig nur halbtags, damit die Lehrer wenigstens einer Halbtagsbeschäftigung nachgehen konnten; die Entlohnung der Lehrer war mehr als mangelhaft. Am . . wurde Martin Kraft von der rumänischen Schul [..]

  • Folge 17 vom 31. Oktober 1966, S. 4

    [..] m kleinen Gebirgsdorf, fern von Arbeitsplatz und Verkehr, Wohnaufenthalt zu nehmen. Wir konnten uns dort frei bewegen, mußten uns aber immer wieder bei der Polizei melden. Wir waren gezwungen, ein primitives Dasein zu fristen, ohne daß uns der Grund für diese Zwangsevakuierung jemals mitgeteilt wurde. Nachdem es mir endlich gelungen war, ins Bundesgebiet Deutschland zuzuziehen, habe ich hier die Zeit meines Zwangsaufenthaltes in dem Gebirgsdorf im Rahmen des Häftlingshilfeges [..]

  • Folge 13 vom 31. August 1966, S. 4

    [..] meine Heimatstadt zu verlassen und in einem abgelegenen rumänischen Dorf im Gebirge Zwangsaufenthalt zu nehmen. Meine Wohnund Lebensbedingungen waren sehr primitiv. Ich arbeitete in der Holzindustrie. Ein eigentlicher Grund für diese Zwangsevakuierung Ist mir nie bekannt gegeben worden. Vor zwei Jahren ist es mir endlich gelungen, als Aussiedler auszureisen. Für die Zeit meines Zwangsaufenthaltes im Gebirge beantragte ich eine Entschädigung nach dem Häftlingshilfegesetz. Der [..]

  • Folge 6 vom 29. Juni 1959, S. 7

    [..] Tätigkeit als Nachbarvaler beenden müssen. Dieses sei Anlaß, einen Rückblick auf die Gründung der Nachbarschaft und der Jugendgruppe im Gebiet von Traun bei Linz und Umgebung zu werfen. Nach Überwindung der den Heimatvertriebenen durch die Zwangsevakuierung entstandenen Existenzschwiengkeiten stellte sich bei den Landsleut.cn. die in Traun eine neue Heimat gefunden hatten, gar bald die Erkenntnis ein, welch gemeinschaftsverbindende Eigenschaft die Nachbarschaft, die Schweste [..]