SbZ-Archiv - Stichwort »Zusammenhalt«

Zur Suchanfrage wurden 1504 Zeitungsseiten gefunden.

  • Beilage SdF: Folge 8 vom August 1958, S. 6

    [..] achen, durch regen Austausch ihrer Erfahrungen und gegenseitiger Hilfe bei Programmgestaltungen und anderen auftauchenden Problemen ihre Arbeit aufeinander abzustimmen, um dadurch auch ihrerseits den Zusammenhalt unserer Landsleute zu unterstützen und zu fördern. Anläßlich des W eis er H eimatt ag es richtete die Dichterin Thusnelda Henning folgende Worte an die zur ,,Stunde der Frau" erschienenen Frauen: An die SiebenbürgenSächsin Die Sachsenfrauen müssen nicht erst fragen, [..]

  • Folge 6 vom Juni 1958, S. 7

    [..] en Richtung weiter stürmt, ist die Gefahr der Selbstvernichtung sehr groß. Wir müssen Mahner und Wegweiser sein und bleiben und dürfen schon aus diesem Grunde trotz großer räumlicher Entfernungen den Zusammenhalt nicht verlieren. Durch vollen Einsatz wollen wir uns darüber hinaus als wertvolle Mitglieder der Volksgemeinschaft unserer Gastländer einfügen. Dann kann dieses oder jenes deutsche Gastland für uns zweite Heimat und für unsere Kinder Vaterland werden. Man wird uns da [..]

  • Folge 3 vom 25. März 1958, S. 1

    [..] Wenn eines Tages -- so argumentieren diese Kenner und Freunde der Sachsen -- die getrennten Teile der Siebenbürger wieder zusammengeführt werden, dann muß sich zeigen, ob es gelungen ist, den inneren Zusammenhalt so zu wahren, daß ein reibungsloses.Zusammenfügen der beiden Teile möglich ist. Die Frage wie ist der Sachs, wird nicht nur von den Westdeutschen gestellt, sondern die Siebenbürger sind selbstkritisch genua um sich selbst Die Kirchenbnrg in Großau bei Hermannstadt re [..]

  • Folge 2 vom 25. Februar 1958, S. 2

    [..] n und ritterlichen Offiziers, eines beispielhaften Kameraden und eines aufrichtigen und lieben Menschen hat sich erfüllt. Er bleibt uns allen unvergeßlich. Alfred Barth zum Gedenken ,,Wir müssen treu zusammenhalten!" Dies waren die letzten Worte, das letzte Empfinden und der letzte unbewußte Gedanke unseres lieben Landsmannes und Vorsitzenden des Kreisverbandes Düsseldorf der Siebenbürger Sachsen, Alfred B a r t h . Am . . ist er, der beste und treueste Kamerad, nach [..]

  • Folge 2 vom 25. Februar 1958, S. 3

    [..] den in den ersten Nachkriegsjahren erlittenen schweren biologischen und wirtschaftlichen Einbußen eine gewisse Besserung der Lebensverhältnisse eingetreten zu sein scheint. Der starke volkspolitische Zusammenhalt, der in der vieihundertjährigen Vergangenheit für diese Volksgruppen charakteristisch war, ist jedoch heute nicht mehr vorhanden. Die begrenzte Förderung des kulturellen und im besonderen des fo'lklordstischen Eigenlebens der dort lebenden auf etwa bezifferte [..]

  • Folge 10 vom 31. Oktober 1957, S. 2

    [..] t darf, so gesehen, nicht nur einem Teil unserer siebenbürgisch-sächsischen Gemeinschaft dienen, sie soll sich auch nicht nur nach außen richten, sondern sie muß viel mehr noch als bisher den inneren Zusammenhalt im Geistigen und Seelischen pflegen. Vor allen Dingen ist es unsere Pflicht, unsere heranwachsende Jugend zur engsten Mitarbeit innerhalb unserer Gemeinschaft zu, gewinnen, damit sie die Mitverantwortung für das weitere Gedeihen unseres Volksstammes zu übernehmen ber [..]

  • Beilage SdF: Folge 10 vom Oktober 1957, S. 5

    [..] daß noch viele sächsische Frauen gerne und überzeugt mitarbeiten. Mitarbeiten an was? Alle arbeiten wir daran, unseren Menschen mit Rat und Tat zu helfen, sie zusammenzuhalten, weil eben durch diesen Zusammenhalt all unsere Probleme leichter zu lösen sind, als wenn sich der Einzelne darum bemüht. Und wir bemühen uns das geistige Erbe unserer Väter der Jugend zu vermitteln, dazu ein Bild unserer Vergangenheit zu geben und Heimatkunst und -tracht zu erhalten und zu pflegen. -- [..]

  • Folge 9 vom 29. September 1957, S. 2

    [..] bereist. Wie er feststellen mußte, haben sich die Lebensbedingungen für die Zurückgebliebenen etwas gebessert, aber es herrscht noch immer viel Not und Elend. Die meisten Sachsengemeinden haben ihren Zusammenhalt zu wahren gewußt, wenngleich die junge Generation starken Versuchungen ausgesetzt ist, im fremden Volkstum bessere Bedingungen zu finden. Unerschüttert vor allem aber ist das Gottvertrauen und die gegenseitige Opferbereitschaft. Auch dieser Redner mahnte, die geistig [..]

  • Beilage SdF: Folge 9 vom September 1957, S. 5

    [..] mittun. Wer nicht die Zeit und Möglichkeit hat, persönlich etwas zu leisten, h i l f t immer noch dadurch, daß er durch seine A n w e s e n h e i t sich zu der Einstellung bekennt, daß wir nur durch Zusammenhalt und gemeinsame Arbeit unserem Volk nützen können. Die manchmal gehörte, etwas gedankenlose Äußerung: ,,Ach Gott, ob ich jetzt auch dort sitze und Tee trinke, ist ja ganz gleichgültig", zeigt nur von einer geistigen Trägheit und Mangel an Überlegung. Wie, wenn, jeder [..]

  • Beilage SdF: Folge 7 vom Juli 1957, S. 6

    [..] chen" und ,,österreichischen" Sieben^ bürgern immer fester und die Bindungen immer enger zu werden versprechen. Sind wir denn nicht alle Brüder und Schwestern und -wollen wir nicht alle dasselbe? Den Zusammenhalt und die gegenseitige Hilfe, dann, wenn sie nottut und wir sie brauchen -- so, wie es daheim war. Darum reifte in mir der Entschluß einmal offen zu sagen: Die Siebenbürgische Zeitung ist doch für a l l e Siebenbürger der freien Welt, ohne Unterschied der Staatszugehör [..]