SbZ-Archiv - Stichwort »Zurückgekehrt«

Zur Suchanfrage wurden 660 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 10 vom 31. Oktober 1957, S. 3

    [..] nach Rumänien rückwandern wollen, keine Hindernisse in den Weg gelegt werden. Etwa bis Personen seien in den letzten zwei Jahren aus Deutschland und Österreich zu ihren Familien in Rumänien zurückgekehrt. Breitenstein trat für die Aufnahme diplomatischer Beziehungen zwischen Bonn und Bukarest ein und betonte, Rumänien habe als einziges Land im Osten und Südosten seine deutsche Volksmindearheit nach Kriegsende nicht vertrieben. Fast deutsche Bauern hätten ihre [..]

  • Folge 7 vom 25. Juli 1957, S. 2

    [..] ider noch ohne Ergebnis. Und manchmal überschleicht mich die schreckliche Vermutung, daß diejenigen unserer Landsleute, die im Vorjahr auf die rumänischen Lockrufe hin nach Siebenbürgen und ins Banat zurückgekehrt sipd und die nun so hartnäckig schweigen über die inzwischen von ihnen gemachten Erfahrungen, ja daß diese Landsleute den anderen vielen Tausenden, die die Familienzusammenführung hierzulande mit Recht fordern, einen s c h l i m m e n D i e n s t erwiesen haben. Den [..]

  • Folge 6 vom 30. Juni 1957, S. 1

    [..] Nummer München, . Juni . Jahrgang ,,Zurückgekehrt zum Ursprung" Das Land Nordrhein-Westfalen übernahm die Patenschaft für die Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen Eine gewaltige, weltgeschichtliche Umwälzung hat auch das Schicksal der Siebenbürger Sachsen gewendet. Die letzten Auswirkungen dieses Geschehens sind heute noch gar nicht abzusehen. ,,Zurückgeworfen auf den Ursprung stehen wir vor Ihnen und lassen uns am Herdplatz nieder, den Sie uns einräumen", sagte [..]

  • Folge 5 vom 25. Mai 1957, S. 2

    [..] Mädchenlyzeum war sie mit Herz und Seele im ,,Wandervogel" tätig. Im Anschluß an das Abitur besuchte sie in Stuttgart die Handelsschule und legte die sogenannte Handelskammerprüfung ab. In die Heimat zurückgekehrt, fand sie in der Papierfabrik Busteni als Bürokraft ihren ersten Arbeitsplatz. Beim Zusammenbruch Rumäniens verließ auch sie -mit vielenAngestellten des Betriebes -mit den deutschen Truppen das Land. Sie kam nach Dresden, wo sie den großen Bombenangriff miterlebte u [..]

  • Beilage SdF: Folge 4 vom April 1957, S. 7

    [..] erem Himmel. Seine Geschwister waren zum Glück schon alle versorgt, er war ja der Jüngste und so konnte seine Mutter ihn noch seine Studien beenden lassen. Von Bern ging er nach Berlin. In die Heimat zurückgekehrt, suchte er sofort nach einer Anstellung in Kronstadt Da im Gymnasium nichts frei war, bewarb er sich vorläufig an die Volksschule und wurde gewählt. Aber hiefür fehlte ihm eine Prüfung in Pädagogik, die er als Gymnasiallehrer nicht gebraucht hätte. So mußte er sie n [..]

  • Folge 2 vom 27. Februar 1957, S. 5

    [..] n abgekürztem Verfahren an der Hochschule für Welthandel, intensiver in Vorlesungen an der Universität und vor allem in Theatern und Konzertsälen, wo ich bleibende Eindrücke gewann. -- Nach Kronstadt zurückgekehrt, trat ich zunächst in. die Privatwirtschaft ein und brachte es in kürzester Zeit zum Prokuristen einer Filialdirektion. Als aber Heinrich Zillich, der zu dieser Zeit in Berlin an seinem Doktor baute, die Idee einer Zeitschriftengründung gebar, gab es für mich kein H [..]

  • Folge 12 vom 15. Dezember 1956, S. 2

    [..] inem jähen Herzanfall erlegen. Er wurde mitten aus seiner beruflichen Arbeit gerissen, die ihm wenige Tage vorher einen langerstrebten Erfolg eingetragen hatte. Von einer anstrengenden Geschäftsreise zurückgekehrt, rief ihn der Tod unvermittelt ab. Fritz Groß wurde am . Februar in Kronstadt geboren. Er wählte den Offiziersberuf, absolvierte die Wiener Militärakademie und kehrte am Ende des ersten Weltkrieges als aktiver Hauptmann und Batteriechef aus dem Felde heim. Di [..]

  • Folge 11 vom 29. November 1956, S. 6

    [..] tlich gefährdet. Chruschtschows schlaue Rechnung ist fehlgegangen, sie muß jetzt korrigiert werden. Die Korrektur besteht darin, zu Stalin zurückzukehren. Damit aber ist Moskau zum Ursprung der Krise zurückgekehrt. Das Säbelrasseln täuscht über den Mißerfolg nicht . Wenn die Dinge für Moskau so glänzend stünden, wie Chruschtschow es den westlichen Diplomaten ins Gesicht schrie, müßte die sowjetische Führung sich nicht in eine Politik der Drohungen flüchten. Wer droht, s [..]

  • Folge 10 vom 29. Oktober 1956, S. 4

    [..] Handwerker wurden enteignet und entrechtet. Im Jahre wurden die meisten arbeitsfähigen Männer und Frauen als Zwangsarbeiter nach Rußland gebracht. Prozent von ihnen seien gestorben und nicht zurückgekehrt. OiSiebenlbürger, die geflüchtet seien, lebten heute in Österreich und Deutschland. Die Aufgabe der Landsmannschaft, in der diese Siebenbürgen zusammengeschlossen sind, sei neben der Pflege des Volkstums vor allem, den Flüchtlingen zu helfen und sie wieder seßha [..]

  • Folge 10 vom 29. Oktober 1956, S. 6

    [..] t als sachkundig angesehen werden müssen. Daher haben sich einige Spätheimkehrer, die erst im Jahre -- und nicht zuletzt dank den Bemühungen der österreichischen Bundesregierung -- in die Heimat zurückgekehrt sind, verpflichtet gefühlt, zu dieser Frage ein aufklärendes Wort zu sprechen, um der Öffentlichkeit ein richtiges Bild über die Lage zu vermitteln. Dieser Sachlage Rechnung tragend, haben wir uns, ohne Unterschied von Partei oder Weltanschauung, entschlossen, unser [..]