SbZ-Archiv - Stichwort »Zum 50 Sten«

Zur Suchanfrage wurden 78 Zeitungsseiten gefunden.

  • Beilage SdF: Folge 3 vom März 1959, S. 8

    [..] ister kann es auf DM monatlich bringen, wenn er sein Handwerk mit Liebe und Geschick betreibt. Lehrstellen für Zuckerbäcker- und -innen gibt es genügend. Flüchtlingslehrlinge werden auf Staatskosten ausgebildet. Aber auch ältere Konditorgesellen und andere können lernen, wie man Pralinen richtig überzieht, wie Bonbons gekocht und feinstes Konfekt kunstvoll angefertigt wird. Marzipan und Schokolade muß in schöne und lustige Formen gebracht werden. Mit neuzeitlichen Maschi [..]

  • Folge 12 vom 25. Dezember 1957, S. 1

    [..] hundertelange Zusammengehörigkeit unseres Volksstammes mit Österreich und der österreichischungarißchen Monarchie, deren: Wechselwirkungen und Gemeinsamkeiten durch die Jahrzehnte seit dem Ende des er- .. sten Weltkrieges! nicht ausgelöscht werden konnten, zu berücksichtigen tsein. Die Auswirkungen 'dieser historischen Verbundenheit mögen mit dafür entscheidend gewesen sein, daß in einer Zeit, in der ^Lebensstandard" und ,,Prosperität" zu den einzig gültigen Maßstäben zu werd [..]

  • Folge 11 vom 25. November 1957, S. 8

    [..] usbewohner sie nie zu Gesicht bekommen. . Wir zahlen das Doppelte." So kommen wir zu einer Wohnung. Später vergessen wir dann den Vertrag und berufen uns auf das Mieterschutzgesetz. ... dann mit den Kochrezepten. Alle Kochrezepte sind für vier Personen berechnet. Mathematisch genau, müßten wir also die eineinhalbfache Menge nehmen. Wir nehmen-das Doppelte, und es langt nicht. (Das wäre eine Aufgabe für einen Statistiker.) Beim Kuchenbacken bin ich einem Grund auf der Spur. W [..]

  • Folge 6 vom 30. Juni 1957, S. 3

    [..] . Juni STEBENBÜRGISCHE ZEITUNG Seite sten Veranstaltung wpr^e man di° ·»roßen RheinlandhaJ-Jen, \yäbj.en müssen, damit alle siebenbürgisch-sächsischen Teilnehmer Platz finden. Der Regierungsvertreter bekannte sich selbst als Heimatvertriebener, der die Anliegen und Probleme der Schicksalsgenossen kenne. Seine Ausführungen fanden allgemein herzliche Zustimmung, gilt doch Ministerialrat Landsberg bei allen Landsmannschaften, nicht zuletzt bei uns Siebenbürgern, als ein [..]

  • Folge 9 vom 29. September 1956, S. 6

    [..] Hannover gekommen waren, bot sich einebesondere Attraktion. sahen die ,,Ostpreußenschau", eine repräsentative Ausstellung, die durch alle Lebensgebiete der deutschen Provinz Ostpreußen führte und zum erstenmal von der Landsmannschaft Ostpreußen veranstaltet wurde. Um es zu nehmen: Die Ostpreußenschau gab der landläufigen Meinung, daß im Westen wenig Interesse für das deutsche Östproblem und für die unter polnische und russische Verwaltung gestellte Ostprovi [..]

  • Folge 12 vom 1. Dezember 1951, S. 3

    [..] e ist man weitgehend uninteressiert und beruft sich auf den in der Bezeichnung ,,provisorische Hauptstadt" zum Ausdruck kommenden vorübergehenden Charakter der Angelegenheit. Motto: ,,Warum sollen wir uns anstrengen oder gar in Unkosten stürzen, wenn eines Tages doch wieder Berlin zum Zuge kommt?" Der Erfolg einer derartigen Politik: es bleibt alles beim alten, das heißt auf dem überlieferten Provinzniveau eines gemütlichen rheinischen Universitäts- und Pensionistenstädtchens [..]

  • Folge 10 vom 1. Oktober 1951, S. 6

    [..] ig ausgewertet werden kann. Bitte nennen Sie in Ihrer Zuschrift alle bekannten ergänzenden Personalien au den Internierten bzw. ihren Angehörigen oder auch Berichtigungen zu den von uns angeführten Angaben, da der Heimkehrer meistens nur noch Namensbruchstücke aufgibt, die ihm in Erinnerung geblieben sind. Über sich selbst machen Sie bitte am Schluß Ihres Briefes folgende Angaben: Name, Vorname, Mädchenname, Geburtsdatum, Heimatanschrift, jetzige Anschrift. Sind Sie selbst in [..]

  • Folge 7 vom 1. Juli 1951, S. 3

    [..] n Emigranten nicht zu lieben. In unserer Heimat seien unsere Angehörigen der völligen Mißgunst der Besatzungsmacht überantwortet worden. Im Ausland aber hätten die rumänischen Komitees uns als Nazisten verschrien und niemand habe sich mit unserem Schicksal befaßt. Aber wir würden diese Komitees mit dem rumänischen Volk verwechseln, in dessen Mitte wir gelebt haben und zu dem wir zurückkehren wollen. Man müsse zugeben, daß es uns angesichts des Durcheinanders innerhalb der rum [..]