SbZ-Archiv - Stichwort »Zum Kaffee«

Zur Suchanfrage wurden 5489 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 9 vom 28. September 1960, S. 6

    [..] mit der Leitung dieser Frauengruppe betraut worden war, hatte die siebenbürgisch-sächsischen Frauen aus Wiesbaden und Umgebung in ihre Wohnung zu einem, ersten Zusammensein eingeladen. Bei einem Täßchen Kaffee und zwangloser Unterhaltung, lernte man einander zunächst kennnen. Im Mittelpunkt des Nachmittags stand anschließend die Behandlung eines gerade für die jüngere Generation der siebenbürgisch-sächsischen Frauen interessantes Thema: Bedeutende siebenbürgisch-sächsische Fr [..]

  • Folge 8 vom 29. August 1960, S. 4

    [..] ist nicht immer leicht, alle lieben Landesgruppenkinder zusammenzubringen. Dank dem Entgegenkommen der evangelischen Kirche in Saarbrücken-Malstatt besitzen wir im evangelischen Gemeindehaus in Saarbrücken am Torhaus ein richtiges Zuhause, mit einem schönen Saal, einer Kaffeeküche mit dem dazugehörenden Geschirr und für unsere Kinder einen wunderbaren Spielplatz im Freien. Hier dürfen wir uns treffen, so oft wir wollen und darin nach Herzenslust schalten und walten. Wir möcht [..]

  • Folge 5 vom 25. Mai 1960, S. 6

    [..] und die Bedeu-v tung des Muttertages hervorhob. Nun lief das weitere Programm in bunter Folge ab. Es wurden von unseren Kleinen (Renate Mauer und Fritz Roth) Gedichte, ferner Lieder vorgetragen. Die musikalische Untermalung besorgte mit bemerkenswertem Talent unsere kleine' Siglinde Weiß. Auf den festlich gedeckten Tischen war für jede Mutter ein kleines Geschenk vorbereitet. Bei Kaffee und Kuchen ging die Unterhaltung noch einige Zeit weiter, bis die wohlgelungene Feierstun [..]

  • Folge 3 vom 25. März 1960, S. 7

    [..] ch Vum Stegmann Berta, der Bachdräckerän. Zem zwietemol giht et am Lond eräm, Den sakseschen Kängdern zer Frod -Wonn der Krästmon kit, won et schnot. Kängd, wat machst ta, ach herrieh! Doräm git em der Kaffee? Net versprätz en iwerol Af dem Däsch! T'äs dich c Grol! Et wor emol en klinzich Mäsch, Da fluch am Guerten änt Gebüsch, Se satztsich an de Kirschebläh Und tschirpst derbä. ,,Tumes", sprächt det M/ceso, ,,Kannst ta da old Blechern do?" ,,Dot äs dich de Lele Ane, Driht Bu [..]

  • Folge 2 vom 25. Februar 1960, S. 10

    [..] hon alles erwähnt, was sich darbot: Mit Leuchtkörpern, die durch ein zartes mit Reispapier bekleidetes Rohrgeflecht ein warmes Licht verbreiteten, war die Bühne in ein kleines Cafe umgewandelt, das Freunde dieses einladend duftenden Getränkes veranlaßte, sich um weiße Tische zu gemütlichem Plausch zu versammeln. Das zum Kaffee gehörige, von sächsischen Frauen gespendete Selbstgebackene, konnte man, auf langer Tafel ausgestellt, nach Geschmack wählen. Der Bühne gegenüber, durc [..]

  • Folge 12 vom 25. Dezember 1959, S. 8

    [..] schaft Ehepaar Heinrich Lerch, Frau Ingeborg Sattler und Otto Wächter mit anerkennenden Gaben vom Nikolaus geehrt. Man blieb noch lange bei anregendem Gespräch beisammen, während die Jüngsten sich abseits der Kaffeetafel austoben konnten. Das nächste Kölner Fest wird im Karneval stattfinden. Nach den erfolgreichen, überaus stark besuchten Bällen der vergangenen Jahre, soll im K ö l n e r K a r n e v a l erstmalig ein Kostümball veranstaltet werden, zu dem auch Leverkusen [..]

  • Folge 5 vom 28. Mai 1959, S. 8

    [..] Gründer und Inhaber einer der größten und modernstenKaff ee-Röstereign Deutschlands. Gleichzeitig damjj^feiert er sein jähriges/Berufsjubiläuin. Aus kleinsten Anfäng&i hteraüsjschuf Walter Messmer ir/Hirnbürg ein ·Filialnetz mi| .* Kaffee/-Spezialgeschäften und einen Kaffee-Öirekt-Versand mit über einer Million Kunden im gesamten Bundesgebiet. Wenn ,,Hamburger Qualitäts-Kaffee" zu einem festen Begriff in Deutschland geworden ist, dann hat Walter Messmer daran einen wesent [..]

  • Folge 4 vom 28. April 1959, S. 3

    [..] atürlich ergiebiger. Ebenso die Zeit in M-ostar, wo Vater Fogarascher nach der Besetzung Bosniens, durch Österreich-Ungarn im kaiserlichen Auftrag: Pflichtverteidiger für die Moslems war. Hii'er erlebte das Kind die ganze Fremdartigkeit des mohammedanischen Lebens mit Harem, Rauchen, türkischem Kaffee und Süßigkeiten, und hier begann auch, der Neigung zur Musik folgend,- der. erste Geigenunterricht. Und auch die Budapester Jahre scheinen für den Außenstehenden reizvoller gewe [..]

  • Beilage SdF: Folge 3 vom März 1959, S. 8

    [..] verlag, Bietigheim (Württ.) zum wahrhaft billigen Preis von .-- DM und kann Gesunden und Kranken nicht warm genug empfohlen werden. Alle diese Naturheilkundler aber stimmen in der k a t e g o r i s c h e n F o r d e r u n g überein: fort mit N i k otin, A l k o h o l u n d K a f f e e ! Auch Schwarzer Tee (nach einigen noch schädlicher als Kaffee), Kakao und Schokolade werden abgelehnt. Verlangt der Körper unwiderstehlich nach diesen Stimulantien, dann stimmt mit ihm etwas n [..]

  • Beilage SdF: Folge 12 vom Dezember 1958, S. 6

    [..] D I E SEITE DER F R A U Weihnacht... einst, in Schäßburg Aus dem ,,Hölzernen Pflug" von Thusnelda Henning ·/*"" ·/ . f / Das Haus duftet nach Kuchen. Das ganze Bafcfccs ist voll davon. Für den Kaffee stehen da die hohen .Klotsche,' bereit, mit vielen Rosinen darin, Hanklich für das festliche Mittagessen und für die Christnacht sind in den flachen, zinnernen Schüsseln die duftenden Zimmetkrapfen aufgehäuft. In langen Reihen liegen auf der Backt' die braunen Honigkuchen für di [..]