SbZ-Archiv - Stichwort »Zum Kaffee«

Zur Suchanfrage wurden 5498 Zeitungsseiten gefunden.

  • Beilage Jugendbrief: Folge 69 vom Dezember 1966, S. 2

    [..] r zu Hause in Deutschland wollte man gar nicht einsehen, warum man nicht auch hier französisch sein durfte. Auf anderen Gebieten assimilierte man sich auch sehr schnell. Man empfand es als für einen normalen Menschen kaum zumutbar, schon um neun Uhr geweckt zu werden, doch versöhnte der gute Kaffee zum Frühstück etwas, und die Gewißheit, um zehn Uhr zum ,,Pernes Plage" zu fahren, gab dann wieder neuen Lebensmut. Nach dem Mittagspicknick wurde ein ,,Pastis-Stündchen" auf dem M [..]

  • Folge 20/21 vom 15. Dezember 1966, S. 5

    [..] Gründung einer neuen Ortsgruppe in Tübingen Es war am . Oktober, als sich etwa Frauen und zwei Männer in einer netten Nebenstube des ,,Schloßkellers" in Tübingen trafen und nach dem Genuß eines guten Kännchens Kaffee mit den entsprechenden Kuchenstückchen beschlossen, und zwar einstimmig, daß etwas getan werden müsse, um diese Zusammenkünfte regelmäßiger zu veranstalten. Da nun gerade an diesem Tage und gerade in diesem Lokal; ganz ,,zufällig", auch der Landesvorsitzend [..]

  • Folge 16 vom 15. Oktober 1966, S. 2

    [..] ebe. Marie Penteker: In deinem Grund...; Bertas Liebesbrief. Marie Gondosch: Die Mitgift. Trude und Marianne Schmidt tanzten einen Grotesktanz. ,,Das Bildungs-Instiut Knake", einen Schwank von R. Schmelz, brachten Hans Penteker, Georg Lindert, Helmut Emrich und Mi·hael Lindert. · Anschließend gab es Kaffee und Kuchen und für die Tanzlustigen beste Tanzmusik. Den Schluß dieses ,,genußreichen" Nachmittages fenden alle, die dabei waren, in dem frommen »achsischen Wunsch: Gott de [..]

  • Folge 15 vom 30. September 1966, S. 9

    [..] enen Bäumen verschiedenster Art, dazu die Ausblicke auf den See entzückten uns gleichermaßen. Wer wäre nicht noch länger geblieben? Doch Unteruhldingen mit seinem Freilichtmuseum, den stein- und bronzezeitlichen Pfahlbauten, wartete; und nicht zuletzt das Kaffeestündchen: Ruhepause und Stärkung für die Rückfahrt. Ein singender Bus. So kehrten wir heim, voll Dankbarkeit für das schöne Stückchen Erde, das wir gesehen, die. vielfältigen Eindrücke, die wir empfangen hatten und de [..]

  • Folge 15 vom 30. September 1966, S. 13

    [..] gefährdend im Sinne des Art. BayWG und der VlwF." Gold in der Hand ist besser als Papier auf der Bank ' Goldmünzen waren immer schon eine wertbeständige Währung. Man hortete sie in der guten alten Zeit für eine schwarze Stunde. Wer nach dem Kriege Goldmünzen hatte, konnte Zigaretten rauchen, Kaffee trinken, und kaufen, was sein Herz begehrte. Und die Sparer? Sie hatten ein Buch das sie nicht satt machen konnte. Gerade in unseren Tagen ist die Diskussion über die Wertbestän [..]

  • Folge 15 vom 30. September 1966, S. 14

    [..] er hinaus garantieren, daß ein unter bestmöglichen Bedingungen hergestelltes Erzeugnis auch so gut in die Küche kommt, wie es den modernen Hühnerhoi verlassen hat! Besser Gold in der Hand als Papier auf der Bank Goldmünzen waren immer schon eine wertbeständige Währung. Man hortete sie in der guten alten Zeit für eine schwarze Stunde. Wer nach dem Kriege Goldmünzen hatte, konnte Zigaretten rauchen, Kaffee trinken, und kaufen, was sein Herz begehrte. Und die Sparer? Sie hatten [..]

  • Folge 11/12 vom 31. Juli 1966, S. 4

    [..] und in der Hoffnung auf ein baldiges freudiges Wiedersehen. F. R. Vom Siebenbürger Heim Osterode Der Mai brachte uns viele Sonnentage und zur Abwechslung auch Gewitter -- und hier in unserem Heim wieder frohe Stunden. Am . feierten wir den neunzigsten Geburtstag unserer lieben, stets freundlichen Frau E s c h n e r. Ihre Verwandten waren mit Blumen und Geschenken erschienen und gaben am Nachmittag für alle Heimbewohner eine Kaffeetafel. Unser Frauenchor, genannt ,,Heimlerch [..]

  • Folge 11/12 vom 31. Juli 1966, S. 6

    [..] zahlreicher Gäste und Mütter am . Mai d. J. stattfand. Unter Leitung von Frau J. Brenndörfer wurde ein reichhaltiges. Programm geboten, an dem sich auch unsere lieben Gäste aus Herten-Langenbochum beteiligten. Pfarrer Harland ehrte die Mütter mit einer feierlichen Ansprache, und die Kindergruppe erfreute mit ihren Gedichten und Spielen alle Anwesenden. Kaffee und Kuchen fehlten wie immer auch dieses Mal nicht. Die älteste der Mütter erhielt einen großen Blumenstrauß. Elisab [..]

  • Folge 10 vom 15. Juli 1966, S. 6

    [..] ehr zu uns kamen, weil sie meinten, Verpflichtungen zu haben, denen sie aus wohnlichen Gründen nicht nachkommen konnten. Wir bekamen einen Raum für uns im ,,Haus der Heimat", und seither treffen wir uns jeweils am . Dienstag jeden Monats um Uhr, bei Kuchen und Kaffee. Die berufstätigen Frauen kommen später. Dadurch sind erfreulicherweise auch neue Frauen dazugekommen. Es gibt manchmal Berichte von Tagungen, Lesungen, oder es gibt allerlei zu besprechen und zu organisieren [..]

  • Folge 7 vom 31. Mai 1966, S. 7

    [..] i Lieder. Etwas Besonderes war das Theaterspiel der Kinder unter dem Motto: Wie schön ist es, eine Mutter zu haben. Aus dem Stegreif spielten die Kinder sich selbst. Als Gabe erhielten die Mütter ein Mütterheft, Blumen und Kaffee mit Baumstritzel. Das Schlußwort spracht Stadthann Viktor Quandt. Penzing. Die Feier fand am . Mai statt. Hilde Estrak u. Walter Paulini trugen Sprüche zum Muttertag vor. Es gab eine Gratisjause mit Kaffee und Gugelhupf und einen Strauß Maiglöckchen [..]