SbZ-Archiv - Stichwort »Zu Hause«

Zur Suchanfrage wurden 4183 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 6 vom 15. Juni 1962, S. 11

    [..] auch heute noch in ihrem Haus, arbeitet fleißig in ihrem Gemüsegarten, pflegt Und besorgt ihr schönes Geflügel und sammelt und verkauft auch andern von ihren Eiern. Wie oft hat sie uns damit geholfen, wenn sonst kein Ei aufzutreiben war, oder das Geld dafür im Hause fehlte. Oft gab sie noch Gemüse und Obst dazu und wenn sie von Not in einem Hause wußte, gab sie alles ohne Bezahlung. Wie konnten uns die vielen frohen Stunden mit ihr oft Leid und Sorge vergessen lassenl Sie is [..]

  • Folge 6 vom 15. Juni 1962, S. 12

    [..] ächten. Doch die heitern Weltkinder sagen: Jede Nacht liegt zwischen zwei Tagen. Ein kluger Pfarrer Es war im Jahre . Der Krieg war zu Ende. Siebenbürgen kam unter rumänische Herrschaft. Die Männer und Burschen kamen nach Hause. Plötzlich tauchte ein Gerücht in unseren sächsischen Dörfern auf, die Pfarrer hätten auf einer großen politischen Versammlung in Mediasch die Sachsen an die Rumänen verkauft -- für viele Kisten Zucker. Wer diesen Unsinn ausgebrütet hat, weiß man n [..]

  • Folge 5 vom 15. Mai 1962, S. 4

    [..] wie der Polizeigewaltige dem Fah. rer zurief: ,,Fritzla, hext machscht e guets Geschäft", und ab ging es. Nach fast vier Stunden Fahrt hielt der Wagen und Peter wurde aus dem Schlaf gerüttelt. Er war zu Hause, in dem oberbayerischen Dorf, wo er wohnte. Der Fahrpreis betrug rd. Mark. Peter hatte öfters in der Kreisstadt zu tun, wo er nach den dortigen Bräuchen dann in eine Gastwirtschaft einkehrte und dort seine Spezln traf. Der Sicherheit halber fuhr er dann immer aus der [..]

  • Folge 5 vom 15. Mai 1962, S. 7

    [..] tschen Kulturrates, Dr. Roland Adolphi. An seiner Beerdigung am . April nahmen zahlreiche Vertreter des Bundes der Vertriebenen sowie der kulturellen Vertriebeneninstitutionen teil. Roland Adolphi wurde am . Mai in Mandschuria/Ostasien geboren. Nach «rstem Schulunterricht im elterlichen Hause besuchte er das Ritterschafts-Gymnasium in Fellin (Estland) und das deutsche Reformrealgymnasium in Riga (Lettland), wo er sein Abitur ablegte. Anschließend besuchte er zunä [..]

  • Folge 5 vom 15. Mai 1962, S. 11

    [..] Nur die Einheimischen können jeden Dorfbewohner vom anderen unterscheiden, und auch sie bedienen sich der Vereinfachung, wie man es in der Stadt auch macht, wenn es viele Leute namens Müller, Meyer, Schulze gibt. Da sagt man ,,Meyer " oder ,,Müller und II", und auf unseren Dörfern sagte man der ,,Ein« undfünfziger". Jedes Kind wußte: das ist der Rillen Tin im Hause Nummer . Als in einem heißen Sommer die Familie Martin Benning ein Stadtkind zu sich in Ferien nahm und d [..]

  • Folge 4 vom 15. April 1962, S. 10

    [..] orgenstunden dauerte. Das gute Gelingen des Festes ist vor allem den Bemühungen unseres Vorstandsmitgliedes Walter Emrich zu verdanken, der seine organisatorischen Fähigkeiten auf diesem Gebiet schon wiederholt bewiesen hat... Gertrud Kaeka HAPAG LlOYD Nach den USAmit den deutschen Possagierschfffen ,,BREMEN" - ,,HANSEATfC" - ,,BERLIN" Auskünfte, Prospekte und Buchung München , . -Tel. / (im Hause "der Bayer. Hypotheken- und Wechsel-Bank) ,,..-""'*" Zw [..]

  • Folge 3 vom 15. März 1962, S. 3

    [..] e Wohnung finanziert werden kann. Unsere schulpflichtige Jugend schon bekommt überall und verhältnismäßig billig und unkontrollierbar sämtlichen geschriebenen Schmutz in die Hände oder vor die Augen, zu Hause ist sie vielfach allein, denn die Eltern jagen dem Geld nach. Ich finde, daß dieses das Grundproblem ist. Der Großteil der Eltern ist eben nicht bereit, für ihre Kinder da zu sein. Und das ist in den ersten Kinderjähren genau so wichtig wie in späteren. Denn Kinder und J [..]

  • Folge 3 vom 15. März 1962, S. 7

    [..] andsleute, v.o es _uüi bin, stets zueinanderflnden, ist eine Selbstverständlichkeit. So auch in Berlin -- beruflich und im geselligen Verkehr, dies vor allem im Heim von Studiendirektor Dr. Andreas Breckner, bei Dr. Fritz Klein oder im Hause Jekelius, im Atelier Honigberger und nicht zuletzt bei ,,unserer Lula", wie Frau Myss-Gmeiner von uns Landsleuten meist nur genannt wurde. Dort wurde die obenstehende Aufnahme Silvester (oder ?) gemacht. Dies Foto zeigt: oben: Gerh [..]

  • Folge 3 vom 15. März 1962, S. 11

    [..] chtnis und hohe Intelligenz. Auch ihre wirtschaftliche Ausbildung wurde nicht vernachlässigt. Therese heiratete den jungen, sehr gebildeten Gubernialbeamten Friedrich Gebbel in Klausenburg. Bei den ungarischen Gelehrten, die in seinem Hause verkehrten, stand er in hohem Ansehn. Der im Jahre geborene Franz Gebbel blieb ihr einziges Kind. Er wurde sehr sorgfältig erzogen und war sehr begabt. Therese verlor in wenigen Jahren die geliebte Mutter, Schwester und den über [..]

  • Folge 1 vom 15. Januar 1962, S. 2

    [..] sie sich noch nicht endgültig festgesetzt hat, konzentriert, um unserem Dorf die wirtschaftliche Stabilität zu geben und gleichzeitig die Betriebe mit guten Arbeitskräften versorgen, genauso, wie es zu Hause der Fall war, Hilfe auf Gegenseitigkeit Um dieses Ziel verwirklichen zu können, lade ich Euch in diese herrliche Gegend ein. Kommt und helft gemeinsam am Aufbau unseres Dorfes, das unser Prunkstück werden soll! Michael Schenker Wirtschaftsreferent Im Dienst des größeren [..]