SbZ-Archiv - Stichwort »Zimmer«

Zur Suchanfrage wurden 2517 Zeitungsseiten gefunden.

  • Beilage SdF: Folge 5 vom Mai 1958, S. 7

    [..] Siebenbürgen wohnt eine Mutter. Ihre Rinder sind in alle Welt zerstreut. Sie ist über . Sie erhält sage und schreibe Lei Pension monatlich. Das sind wertmäßig weniger als DM. Sie hat eine -Zimmer-Wohnung. Im großen Zimmer wohnt eine fremde Familie, natürlich in den guten Möbeln der Mutter. Ebenso natürlich benützen die Fremden die Küche mit allem Geschirr der Mutter. Die Mutter könnte verhungern, wenn nicht zufällig ein Sohn in der Nähe wohnte, der seine Kinder im [..]

  • Folge 4 vom 25. April 1958, S. 8

    [..] dwirtschaftsräte, Forst wirte und Großgrundbesitzer, drei Winzer und einen Weingutbesitzer, ferner zehn Präsidenten und Vizepräsidenter der Bauernverbände. Und dann die Handwerker. Da gibt es Maurer, Zimmermeister, Tischler, Modellschreiner, Polstermeister und Tapezierer, drei Mechaniker, mehrere Elektromeister, einen Maschinenschlosser und einen Karosseriebauer. Brot und Brötchen würden drei Bäckermeister liefern, das Mehl dazu ein Müller. Die Scbuhe könnte ein Schuhmacher b [..]

  • Folge 3 vom 25. März 1958, S. 2

    [..] deraufbau unseres Nachbarschaftswesens, durchgeführt! In Hermannstadt, das ja das Versuchsfeld für die weitere Arbeit im ganzen Lande abgab, begannen wir in der in einem gemieteten großen Zimmer, für dessen ,,Möblierung" mit Stühlen jede einzelne Nachbarschaft zu sorgen hatte, und auch unser späteres Lokal in der , das aus einem großen und zwei, später drei kleinen Räumen bestand, würde einem heutigen Sozialpolitiker nur ein Lächeln abnötigen, dessen Gr [..]

  • Folge 2 vom 25. Februar 1958, S. 2

    [..] , wie es mir geziemte, auf dem Stuhl. Er sprach mit weitausholenden Gesten, wobei es sich ereignete, daß sein Röllchen, jene heute ausgestorbene gestärkte und lose Manschette, über das Handgelenk ins Zimmer flog. Ich sprang, ich brachte die Ausreißerin zurück und er stülpte sie sich über, als sei es das Natürlichste von der Welt, daß er dieses schon damals verpönte Kleidungsstück immer noch trug. Geistige Manschetten trug er nicht. Er hätte sicherlich gelächelt, wenn er sie b [..]

  • Folge 2 vom 25. Februar 1958, S. 3

    [..] Glasscheibe gelehnt, und zählte gedankenverloren die Tropfen, die vom Gesimse fielen. Die Flurglocke ertönte. Er lauschte. Das Dienstmädchen hatte geöffnet, eine verhaltene Männerstimme sprach im Vorzimmer, dann kamen rasche Schritte heran, das Mädchen stand in der Zimmertür und fragte in die Dämmerung hinein auf ungarisch: ,,Sind Sie da, gnädiger Herr?" ,,Ja, was gibt es?" ,,Ein Herr ist draußen, er will mit Ihnen sprechen." Oberth wandte sich um. ,,Wie heißt er?" Das Mädch [..]

  • Folge 2 vom 25. Februar 1958, S. 4

    [..] wohnhaft hiSiegrftundfeld. für tot zu erklären. Die VerscholIeneVtyird aufgefordert, bis zum A April vor dem unterzeichneten Gericht in Arnsber/(Wfcstf.). Nr. ., . Stockwerk. ·Zimmer Nr. /, Nachlicht über ihren Verbleib zu geb\n, widrigenfalls sie,für tot erklärt werden kann. Alle, die Auskunft ü b * Leben und Tojf der Verschollenen geben können, werden aufgefordert, #is zu dem oben besljmmten Zeitpunkt dem Gericht» Anzeigfe über die Tatsachen zu mache [..]

  • Folge 2 vom Februar 1958, S. 6

    [..] . Famiüennachrichten Ein besonders schönes Weihnaehtsfest feierte im abgelaufenen Jahr unser Landsmann Johann P r e i ß , Graz, a. Am . Dezember traf seine Ehefrau Margarethe, geb. Zimmer, mit den Kindern Erika ( Jahre) und Hans ( Jahre) sowie die Schwiegermutter, Frau Maria Zimmer, aus Agnetheln im Zuge der Familienzusammenführung in Österreich ein. Im . Lebensjahre verstarb am . Dezember in Graz unsere Landsmännin Frau Maria C a p e s i u s [..]

  • Beilage SdF: Folge 11 vom November 1957, S. 7

    [..] h noch einmal um, eh ade ich sage, Hab' gewohnt in diesem Raum sechzehnhundert Tage! Weinte mehr als ich gelacht -- wie das Schicksal es gebracht, Das in diesen Jahren uns wohl wiederfahren. War mein Zimmer arm und klein, war ich doch darin allein, Habe oft, die halbe Nacht über Büchern zugebracht. -Schweren Herzens tret ich an, weil ich mir nicht helfen kann, Steh allein im grauen Haar in der Heimatlosen Schar. Weil ich weiterwandern muß: DVngsdalager, Dank und Gruß! Kommt d [..]

  • Folge 11 vom 25. November 1957, S. 8

    [..] nd ging. Die Behörde wohnte in einem großen Haus mit vielen Fenstern, die freundlich in der Sonne blitzten. Herr Gillentruh ging zum Pförtner und trug ihm sein Anliegen vor, und der Pförtner sagte: ,,Zimmer , Erdgeschoß, rechts." Im Zimmer saß ein älterer Herr, auf seiner prallen Weste lag eine dicke Uhrkette und er hatte ein Schinkenbrötchen in der Hand. Er hörte Herrn Gillentruh an und dann sagte er: ,,Mquamnumumfmzm." Und Herr Gillentruh machte sich auf, das Zimmer z [..]

  • Folge 10 vom 31. Oktober 1957, S. 2

    [..] , herzwarmen Art werden seine Augen feucht in der Erinnerung an Bischof Teutsch. Unter den wenigen Habseligkeiten des einstigen wohlbe-stellten Bistritzer Hausrates steht in Molitoris heutigem Arbeitszimmer Bischof Teutsch's Bildnis mit eigenhändiger Widmung. Doch zurück zum jungen Gymnasialprofessor in Mediasch. Die entscheidende Richtung seines Lebens, wohlbegründet in dem Elternhaus zu Meschen, empfing Molitoris im Hause seines Schwiegervaters, des Mediascher Stadtpfarrers [..]