SbZ-Archiv - Stichwort »Zeiten«

Zur Suchanfrage wurden 3957 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 2 vom 15. Februar 1964, S. 8

    [..] der Borten als Zeichen der reinen Jungfräulichkeit! Die Macht, die solches Unheil anzustiften drohte, war ein schwarzer Feiertagsstiefel, in dessen blankgeputztem Schaft sich das SonZn llrgroßmutters Zeiten versuchte man vielegeheimrusvoHft .Eialben und Mittelchen,, gegen alle möglichen Unpäßlichkeiten oderßeschwerden des Alltags. Heute ist^es 'kein Geheimnis mehr, daß BRACKAL-FÄANZBRÄNNTWEIN mit Menthol dej>-güte Geist im Hause ist; der wertvolle^Dienste leistet. Haben Sie [..]

  • Folge 1 vom 15. Januar 1964, S. 3

    [..] erläuterte ihnen die Bedeutung der Botschaft des Engels, die die schönste Botschaft auf Erden ,sei. Alle sollen wir zur Verinnerlichung wahrer Weihnachtsfreude beitragen. Christus ist König für alle Zeiten, und das Licht dieser Zeit der Vorbereitung auf das Kind in der Krippe soll uns als innerstes Erleben in unseren Herzen brennen. Minister Konrad G r u n d m a n n führte wie immer herzliche und die Schicksalsverbundenheit zwischen Patenland und Patenkindern bekundende Geda [..]

  • Beilage LdH: Folge 123 vom Januar 1964, S. 3

    [..] neue Durchsetzung und Sicherung die große Leistung unserer Geschichte gewesen sei. Unser Volk sei in Siebenbürgen geworden, was es sei. Auch wir hätten, wie andere, Kultuidünger abgegeben -- zu allen Zeiten gebe es die ,,mors nodiliuin e Zerentsz", die das ethische Postulat des Opfers mißachten und den Volkskörper schwächen --, aber zu allen Zeiten habe unser Volk die ihm gestellten, sich wandelnden Aufgaben gefunden, wenn es sich nicht selbst aufgab. Um dafür auch heute die [..]

  • Folge 1 vom 15. Januar 1964, S. 11

    [..] llen, die sie kannten. In Ehren gehalten von ihren Zöglingen, wird ihr Werk der Nachwelt "erhalten bleiben. In einem Kolonistenvolk zur Ehre der Brüder und Schwestern gelebt, wird ihr Name in fernste Zeiten leuchten." Im Jahre hatte Frau Architekt Erika Schuller, geb. Paulas, den Gedanken, einen Kinderschutzverein ins Leben zu rufen und hoffte, durch warmherzige Frauen, diese Idee verwirklichen zu können. Sie wandte sich unter andern auch an Frau Berta Jikeli, die als di [..]

  • Folge 12 vom 15. Dezember 1963, S. 3

    [..] n Ruhm und Ehre errangen, haben Sie für bleibende Werte gewirkt: Gottvertrauen und Liebe, Güte und Treue, Hohes und Edles weht aus Ihren Erzählungen. Ihr weitauf bekannter Roman »Zwischen Grenzen und Zeiten", für den vor allem Ihnen die Universität Göttingen das Ehrendoktorat verliehen hat, ist der Roman des deutschen Schicksals im Südosten zur Zeit des ersten Weltkrieges. Wir hoffen, daß In diesem Geiste gehörten Sie zu den ersten aus unseren Reihen, die in Deutschland auf d [..]

  • Folge 12 vom 15. Dezember 1963, S. 9

    [..] s fanden Gottesdienste in Vorchdorf und Laakirchen statt. Es predigte Stadtpfarrer Müller aus Steyr. In den Ausführungen seiner Predigt folgten wir ihm in unsere alte Heimat. Es erwachten in uns jene Zeiten, die wohl nimmer wiederkehren werden, wobei manch Träne der Rührung zerdrückt wurde. -- Alle wollen wir hier Stadtpfarrer W. Müller auf diesem Wege für die erhebende Predigt herzlich danken! Für den Nachmittag war schön Tage bevor von unserm bewährten Organisator Landsmann [..]

  • Folge 9 vom 15. September 1963, S. 4

    [..] Die Ablehnung trifft mich sehr hart, da dadurch unsere ganze Altersversorgung in Frage gestellt ist. Was kann ich tun? Antwort: Das Gesetz (§ Abs. letzter Satz LAG) schreibt vor, daß nur solche Zeiten auf die Sechsmonatsfrist anzurechnen sind, in denen der Aussiedler oder ein mit ihm ausgesiedelter Familienangehöriger im Anschluß an die Aussiedlung erkrankt und infolgedessen zur Fortsetzung der Reise außerstande war. Diese Bestimmungen werden, nach dem Willen des Gesetz [..]

  • Folge 9 vom 15. September 1963, S. 5

    [..] g", ,,Strömung und Erde" und ,,Komme, was will" lassen schon an ihren Titeln diesen Weg erkennen; die Meisternovellen ,,Der Urlaub", ,,Der baltische Graf" und die großen Romane ,,Zwischen Grenzen und Zeiten" und ,,Der Weizenstrauß" zeigen, daß Zillich die große Bindung angenommen hat. Das Thema Dichtung und Landschaft, das vorher schon angeklungen war. nimmt nun eine landschaftlich regionale Wendung, die kein Rückzug in den Provinzialismus und keine ,,Mobilisierung der deutsc [..]

  • Folge 8 vom 15. August 1963, S. 11

    [..] ihr Studium ganz aHein bestritten hat und daß sie selber -- ehemals Serviertochter in einem Cafe -- auch aus einem anderen Milieu kam. Und daß ich -- zwar nur Frau eines Briefträgers -- auch bessere Zeiten gekannt hatte.) Das geht nun Jahr und Tag so. Frau Doktor schlichtet, wo sie nur kann, steckt aber meistens nur Ungerechtigkeiten und Anpöbeleien ein. Wie ein Prellbock steht sie da und läßt sich Unglaubliches bieten. Nur einmal habe ich sie sehr weinen sehen: Sie meinte e [..]

  • Folge 7 vom 15. Juli 1963, S. 4

    [..] dere Schwierigkeiten, weil das Erbrecht dort bereits bei der Gründung Großrumäniens nach dem Ersten Weltkrieg in den einzelnen Provinzen unterschiedlich war und die Vereinheitlichung zu verschiedenen Zeiten erfolgt ist. So galt z. B. in Südsiebenbürgen das österreichische Allgemeine Bürgerliche Gesetzbuch (ABGB) in der Fassung der Novellierung bis zum . . , in Nordsiebenbürgen aber bis zum . . . Nach diesem Zeitpunkt galt das vereinheitlichte Rumänische Bürgerlic [..]