SbZ-Archiv - Stichwort »Wo Sind Die Jugendlichen«

Zur Suchanfrage wurden 3383 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 5 vom 15. Mai 1962, S. 4

    [..] er das ,,Siezen" der Eltern gesagt haben, widerspreche ich, denn ich selber, obwohl erst Jahre und somit zu der jungen Generation gehörend, bin in dieser Richtung erzogen. Meine gleichaltrigen siebenbürgischen Bekannten sind es ebenso. Natürlich kenne ich viele, bei denen das nicht der Fall ist, aber bei uns Botschern trifft es zu. Ist das aber ein Ecksteien für eine Mauer? Bei einer echten Verständigungsbereitschaft wäre diese Tatsache sicher nur eine reine Formsache, ein [..]

  • Folge 4 vom 15. April 1962, S. 4

    [..] die Menschen ,,drüben" bewahren. Das BeDie Jugend hat das Wort: »Schranke zwischen jung und alt?" wußtsein unserer Zusammengehörigkeit mit Ihnen sollte jeden von uns bewegen, ständig mit ihnen in Verbindung zu bleiben. Sie sind begierig zu erfahren, wie wir leben, und wir brauchen, ohne unsere Landsleute in politische Konflikte zu bringen, ihnen nur zu berichten, welche Sorgen auch wir haben, wie wir arbeiten und unser Leben einrichten. Wir sollten nicht prahlen und sie fühl [..]

  • Folge 4 vom 15. April 1962, S. 7

    [..] latz erworben hat, der ihm auf Grund seiner Persönlichkeit zustand. Sepp Scheerer-Mainz Im Februar Von zuständiger Stelle erhielten wir die Mitteilung, daß im Monat Februar insgesamt Deutsche aus Rumänien in die Bundesrepublik Deutschland zugewandert sind. Aus Siebenbürgen kamen folgende Landsleute: Nach Baden-Württemberg Teutsch Michael, geb. . . und Teutsch Anna, geb. . . , aus Michelsberg nach Schorndorf, , Kreis Waiblingen. Nach Baye [..]

  • Folge 3 vom 15. März 1962, S. 1

    [..] en mitarbeiten ,,Einmal glaube ich, daß es sicherlich die Feststellung derjenigen Damen und Herren ist, die seit Jahren an verantwortlicher Stelle mitwirken, daß oft -die Einheimischen ihre besten Verbündeten sind bei der Durchsetzung ihrer berechtigten Ziele. Ich glaube, daß das in den letzten Jahren nachgewiesen werden konnte. Lassen Sie mich einen Namen für viele nennen, die das repräsentieren und unter Beweis stellen; nämlich den Namen des Vorsitzenden des Flüchttingsauss [..]

  • Folge 3 vom 15. März 1962, S. 3

    [..] icht berücksichtigt zu werden. Angaben über die Höhe der Baukosten, Eigenleistung, Baubeginn und Bezugsfertigstellung der Häuser können wir begreiflicherweise noch nicht machen. Die Siedlungsgesellschaften sind bemüht, die Höhe der Baukosten und die erforderliche Höhe des Eigenkapitals so bald wie nur möglich zu ermitteln. Zu gegebener Zeit wird dann jeder Siedlungsbewerber hierüber unterrichtet. Anfragen dieser Art an die Landsmannschaft sind zwecklos und können zur Zeit lei [..]

  • Folge 2 vom 15. Februar 1962, S. 3

    [..] e", Düsseldorf, in Drabenderhöhe mit dem Entwurf des Bebauungsplanes begonnen. Bis Ende Februar wird aller Voraussicht nach der Bebauungsplan besprechungsfertig sein. Was den Siedler interessiert: Drei Fragen sind es, die von den Siedlungsbewerbern -- verständlicherweise ·-- immer wieder gestellt werden: . Was kostet eine Nebenerwerbsstelle oder Kleinsiedlung? . Wieviel Eigenkapital muß man haben? . Wie hoch werden die monatlichen Verpflichtungen sein, die der betreffende [..]

  • Folge 1 vom 15. Januar 1962, S. 3

    [..] . August . Die Schandmauer, die in Berlin errichtet wurde, hat den Zweck, hermetisch die Zone von der Bundesrepublik abzuriegeln. Alle Bemühungen, die Geschehnisse des . August wieder rückgängig zu machen, sind bisher gescheitert. Im Gegenteil: Weitere Betonmauern, Stacheldrahtverhaue und nicht zuletzt der Schießbefehl Ulbrichts auf Deutsche, die in die Bundesrepublik flüchten wollten, führten zum Ausbau und zur Verhärtung der Geschehnisse des . August. Mitgliedsbeit [..]

  • Folge 1 vom 15. Januar 1962, S. 10

    [..] anisatorische Verschiebung unsere Mitglieder nur noch mehr im Linzer Fasching warmwerden läßt und sie mehr denn je zu einem fröhlichen Maskentreibn in unseren Kreis kommen werden. ScherzFür den Bau unseres Kulturhauses sind auf das Konto , Bank für Oberösterreich und Salzburg, Filialen Vöcklabruck, folgende Spenden eingegangen, für die auf diesem Wegeherzlichst gedankt wird. barvater Grau konnte neben der großen Kinderschar und den zahlreich erschienenen Eltern auch B [..]

  • Folge 1 vom 15. Januar 1962, S. 11

    [..] Ein Briefwechsel ^>er Enkel schreibt: Mein lieber Otata! ... Am . November waren wir zum letzten Mal im Strandbad, dann haben sie das Wasser abgelassen und gesagt, es sei Winter. Es ist aber noch warm und wir sind viel draußen und jetzt sind wir froh, daß wir die Hutsche im Garten haben. Der Tata hat sie uns gemacht, bevor er nach Amerika gegangen ist, die Mama sagt, sie wirft die Hutsche aber ins Meer, weil wir uns immer keppeln. Weißt Du, es ist immer die Ulla. Die knauft [..]

  • Folge 12 vom 15. Dezember 1961, S. 8

    [..] nesch Dank genug, wenn" seine Bemühungen Erfolg hatten und er seinem Landsmarin helfen konnte. Daher sollte es auch jedem Siebenbürger eine Selbstverständlichkeit sein, den Verpflichtungen als Mitglied in seinem Landesverband freudig nachzukommen. Kulturelle Abende, die auch über die Grenzen des Landes Hessens bestens bekannt sind, konnte der erste Vorsitzende oft inmühevoller Arbeit, nur mit sehr wenigen Mitarbeitern veranstalten. So danken wir Dr. Georg Gunesch für seine ni [..]