SbZ-Archiv - Stichwort »Wirtschaftlichen Und Kulturellen Interessen«

Zur Suchanfrage wurden 132 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 5 vom 15. Mai 1965, S. 3

    [..] teuropäische Wirtschaftsprobleme" darauf hinweisen, daß sie mit dieser Veranstaltung nicht einer Moderichtung folge, sondern daß ihr Wirken bahnbrechend gewesen sei. Stets verfolgte sie das Ziel, die wirtschaftlichen und kulturellen Beziehungen mit jenem Teil Europas wieder anzuknüpfen, mit dem einst jahrhundertelang beste Kontakte bestanden hatten. Es galt, die Fäden wieder zu -knüpfen, die durch den Krieg und die Kriegsfolgen zerrissen worden waren. Die diesmal in Bonn abge [..]

  • Folge 5 vom 15. Mai 1965, S. 5

    [..] eit waren es wohl, die in letzter Folge seinen verhältnismäßig frühen Tod bewirkt haben. Als Leiter der Gruppe B der Vertriebenenabteilung hatte Regierungsdirektor Patzschke insbesondere mit den sozialen und wirtschaftlichen Fragen der Eingliederung der Vertriebenen und Flüchtlinge, aber auch mit den kulturellen, staatspolitischen und gesellschaftspolitischen Aufgaben und seit auch noch mit der Verwaltung der Lager und Durchgangswohnheime zu tun. Stets war es der hilfsbe [..]

  • Folge 3 vom 15. März 1965, S. 1

    [..] . Die Siebenbürger Sachsen hätten durch das Zusammenleben mit anderen Völkern Erfahrungen, die sie den Binnendeutschen im Interesse gesamtdeutscher Ziele nutzbar machen könnten. Nach der weitgehend vollzogenen wirtschaftlichen Eingliederung erhebe sich nun die.Frage: Was können wir für den Staat tun? Die Siebenbürger Sachsen hätten ihre persönlichen Interessen stets hinter die der Gemeinschaft gestellt; dies sei auch im deutschen Mutterland, in das sie heimgekehrt seien, notw [..]

  • Folge 2 vom 15. Februar 1965, S. 1

    [..] als Helfer des Faschismus durch Stalin zurückgenommen hat, ist eine Rückkehr in ihr ursprüngliches Siedlungsgebiet bei Saratow an der Wolga nicht möglich. Die sowjetische Regierung hat ihre Behörden lediglich aufgefordert, den Wolgadeutschen beim wirtschaftlichen und kulturellen Aufbau unter Wahrung ihrer nationalen Eigenheiten und Interessen zu helfen. Wie westdeutsche Zeitungskorrespondenten berichten, hört man immer wieder den Wunsch: ,,Wenn wir nicht in unsere WolgaRepub [..]

  • Folge 5 vom 15. Mai 1963, S. 6

    [..] rauf wieder nach Schäßburg. Michael Fredel gehörte zu den ganz besonders begnadeten Lehrer-Persönlichkeiten, an denen die Schüler in kindlicher Verehrung hingen. Er betätigte sich aber nicht nur auf dem Gebiete des Schulwesens hervorragend und beispielgebend, sondern auch in wirtschaftlichen und völkischen Fragen und genoß darum überall Achtung und Anerkennung in den verschiedenen Körperschaften unseres Volkes, natürlich in erster Reihe in denen der Lehrerschaft: im Zweig, im [..]

  • Folge 11 vom 15. November 1962, S. 10

    [..] der nicht im. Interesse der Völker, aber auch nicht im Interesse des Friedens Üegen könne. Der Bundesvorstand vertrat den Standpunkt, daß es aus deutscher Sicht nicht wünichenswert sei, die traditionellen wirtschaftlichen Verbindungen mit Osteuropa ganz einfrieren zu lassen, auch wenn sich das Handelsvolumen der Bundesrepublik mit den Staaten des Ostblocks gegenwärtig in bescheidenen Grenzen bewege. Deutsche Handelsmissionen in einzelnen Hauptstädten dieser Länder könnten nac [..]

  • Folge 6 vom 15. Juni 1962, S. 3

    [..] ommen wird. Vertriebenen- und Flüchtlingsarbeit darf nicht in der Isolierung betrieben werden. Es muß das Ziel einer fortschrittlichen Politik auf diesem Gebiete sein, die Gemeinsamkeit, die sich beim wirtschaftlichen Aufbau, insbesondere im Lande Nordrhein-Westfalen, als so tragfähig erwiesen hat, auf alle Bereiche des Lebens auszudehnen. Die Landesregierung voa Nordrhein-Westfalen hat sich stets bemüht, auf diesem Wege beispielhaft voranzugehen. ^Gerade der gesellschaftspol [..]

  • Folge 5 vom 15. Mai 1962, S. 5

    [..] en erreicht? Auf dem Wohnungsmarkt fehlten Mitte in unserem Lande noch über Wohnungen. Nordrhein-Westfalen, das industrielle Herz der Bundesrepublik, lockte zudem dank seiner guten wirtschaftlichen Lage einen ständig fließenden Strom von Flüchtlingen und Zuwanderern aus anderen Ländern unseres Vaterlandes an. Die bisherigen öffentlichen Förderungsmittel in Höhe von DM pro Normalwohnung hatten zur Folge, daß bei den Haushaltsmitteln von einer Milliarde DM i [..]

  • Folge 9 vom 15. September 1961, S. 5

    [..] sterreich keine Belastung, sondern eine Bereicherung geworden. Nicht der Raum, sondern die Menschen entscheiden, ob Wohlstand oder Notstand herrscht. Auch Oberösterreich habe mit durch die Teilnahme der Neubürger einen wirtschaftlichen Wiederaufstieg erfahren. Diese Kundgebung sei als Fest des Friedens zu verstehen, Frieden aber setze die Gerechtigkeit voraus. Die Heimatvertriebenen und Flüchtlinge seien das Gewissen der Welt. Abwehr von Verleumdungen Landesobmann-Stellvertre [..]

  • Folge 3 vom 28. März 1959, S. 3

    [..] abe, die soziale Gleichstellung der Heimatvertriebenen mit den HeimatveDbliebenen auf allen Gebieten des Berufslebens, des Lastenausgleichs, der Wohnungswirtschaft und der Altersversorgung zu verwirklichen. Ungeheilte Wunden Die Früchte der wirtschaftlichen Aufbauarbeit unserer Vorfahreiniinder alten Heimat, den verlorenen Grund und die Wertschöpfungdes Arbedtsfleißes der Vertreibungsgeneration kann uns kein Lastenausgleich ersetzen. Die Heimatvertriebenen, die Ausgebombten u [..]