SbZ-Archiv - Stichwort »Wirtschaftliche Entwicklung«

Zur Suchanfrage wurden 640 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 12 vom 15. Dezember 1956, S. 6

    [..] T "nabhängigkeit dieser Länder ist. Der Unterschied zwischen ihnen liegt in ihren Methoden: ob sie bei den alten Armee- und Polizeimethoden (den stalinistisch-imperialistischen Methoden) bleiben oder neue anwenden sollen, bei denen wirtschaftliche und politische Elemente vorwiegen würden. Der Versuch, die neuen Methoden einzuführen, führte zu dem Fall Polen, die Rückkehr zu den alten führte zu Ungarn. Beide Methoden stellten sich als wirkungslos heraus. Hieraus ergeben sich d [..]

  • Folge 10 vom 29. Oktober 1956, S. 5

    [..] ng dar, die -- wie bereits ausgeführt -- Monate alt ist und laufender Erhöhung unterliegt. Daß Schleswig-Holstein und Bayerd die Spitze hatten, könnte zu der Deutung verführen, daß in diesen Ländern; mit ihrer relativ schwachen wirtschaftlichen Struktur und hohen Vertriebenenquote die' Eingliederung größeren' Schwierigkeiten begegnet. Daraus wäre dann der Schluß zu ziehen: je geringer, die wirtschaftliche EingliederungsChance, um so intensiver das Festhalten der Vertrieben [..]

  • Folge 9 vom 29. September 1956, S. 5

    [..] Intellektuellen, und es ist gar nicht unwahrscheinlich, daß diese unerwartete Förderung · des Deutschtums im Osten und Südosten noch weiter gesteigert wird. Was steckt hinter dieser ,,neuen Mode" der Kommunisten? Hilfe für Pankow Das erste und vermutlich gewichtigste Motiv ist wirtschaftlicher Natur: die prekäre wirtschaftliche Situation, der Mangel vor allem an qualifizierten Fachkräften zwingt die kommunistischen Regierungen zu entschiedenen Maßnahmen. Sie erhoffen sich von [..]

  • Beilage SdF: Folge 9 vom September 1956, S. 7

    [..] es galt, ein Ziel zu erreichen, das für viele von uns zum Segen wurde. Heute sind unsere Frauen sehr in Anspruch genommen von den Tagespflichten, ,,voll ausgelastet" wie es heißt. Aber andere gibt es, deren Kinder größer sind oder die keine haben oder denen es ihre wirtschaftliche Lage erlaubt, Herr über einen Teil ihrer Zeit zu sein. Allen aber möchte ich ans Herz legen, auch hier so zu denken und zu handeln, wie wir es von daheim gewöhnt sind, d. h. wenn es uns gut geht, a [..]

  • Folge 6 vom 26. Juni 1956, S. 7

    [..] t der Konjunkturpolitik, das Tauziehen um die Steuersenkung und die seit Jahren ungelösten sozialpolitischen Probleme des Handwerks lassen, wie der Präsident ausführte, die Unzufriedenheit im Handwerk nicht nur beängstigend anwachsen, sondern stellen das Handwerk auch vor sehr' schwerwiegende wirtschaftliche und politische Probleme. Rechnet man die Sonderkonjunktur des Bau- und Ausbauhandwerks ab, so sind die Handwerksumsätze in den letzten sechs Jahren, nur um °/o gestiege [..]

  • Folge 5 vom 30. Mai 1956, S. 1

    [..] mannschaftliches Wirken in den letzten Monaten von den gleichen Erkenntnissen getragen war und unseren Weg weiterhin bestimmen wird. So können wir der Gefahr einer Isolierung begegnen; so können wir auch der Gefahr der Loslösung aus der völkischen Gebundenheit, die der wirtschaftliche Wertkampf unserer Zeit mit sich bringt, begegnen; nur so können wir auch die Jugend in den.Dienst dieser Gemeinschaft rufen; nur so können wir auch heimatpolitische Fragen behandeln und das Heim [..]

  • Folge 2 vom 25. Februar 1953, S. 2

    [..] cht nötig, dramatisiert zu werden. Sie sind dramatisch genug und sie treffen Europa ins Mark. Auf dem Abendland lastet heute ein östlicher Druck, der einer militärischen Offensive gleichkommt, weil er das menschliche und wirtschaftliche Potential zu zerreißen droht. Aus diesem Gesichtswinkel gesehen ist, so ketzerisch und so hartherzig es klingen mag, nicht das persönliche Schicksal der Zehntausenden von Flüchtlingen das Primäre, sondern der beängstigende völkische Rückfall, [..]

  • Folge 11 vom 1. November 1952, S. 2

    [..] nende Dipl.-Ing. H e i d i zum ersten Vorsitzenden, Dr. M ü n z b e r g und Karl F e r n e n gel (Siebenbürger Sachse) zu Stellvertretern. Der neugewählte Kreisvorsitzende Ing. Heidi erklärte, daß es neben der wirtschaftlichen Eingliederung der Heimatvertriebenen zur vordringlichsten Aufgabe des BVD gehört, die einheimische Bevölkerung davon zu überzeugen. Auf dem Konvent der zerstreuten evangelischen Ostkirchen in Lübeck-Travemünde vom . bis . Oktober trafen sich die ver [..]

  • Folge 11 vom 1. November 1952, S. 3

    [..] ch brachte. Die Habsburger hatten versäumt, den deutschen Kolonisten von Anfang an eine ähnliche geistige Entwicklung zu sichern, wie die Siebenbürger Sachsen sie auf Grund ihrer alten Privilegien genossen. Das führte unweigerlich dahin, daß gerade in dem Augenblick, als das wirtschaftliche Fundament der Donauschwaben gesichert war, ihre geistige Unsicherheit offenbar wurde und sie in einen dramatischen Spanungszustand zu den Magyaren brachte. Dies war die Konstellation, aus [..]

  • Folge 9 vom 15. September 1952, S. 2

    [..] ibt, die zu Bauerntum und Landwirtschaft streben. Sie sollten gerade in diesen Menschen die r i c h t i g e n Bund e s g e n o s s e n sehen gegen alle die Kräfte, die heute das Bauerntum zerschlagen wollen, indem sie es ausschließlich zu einem wirtschaftlichen Produktionszweig degradieren und ihm auch hierbei nur eine u n t e r g e o r d n e t e Rolle zuweisen wollen! Sicherlich ist heute alles Land westlich des ,,Eisernen Vorhangs" übervölkert. Aber in d e r L a n d w i r t [..]