SbZ-Archiv - Stichwort »Wir Wissen Was Du Vergessen Hast«

Zur Suchanfrage wurden 246 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 11 vom 31. Juli 1980, S. 3

    [..] Treffen ehemaliger Ortsgemeinschaften seit einiger Zeit auffallend im Wachsen begriffen sind und für die Jugend anziehend sind, und daß sie sich nicht als Ersatz der Heimattage in Dinkelsbühl verstanden wissen wollen, sondern als gemeinschaftliche Bindung ,,an der Basis". Im Juni fanden sich die Großscheuerner in Fulda, die Zeidener in Dinkelsbühl zusammen. Das sechste Internationale siebenbürgisch-sächsische Jugendlager Herzlich wiSIkommen in Deutschland! Das . Internation [..]

  • Folge 19 vom 30. November 1976, S. 3

    [..] rhunderts dar, das heißt, daß Ortsbezeichnungen und Namen nicht einfach ^übersetzt" oder mit heute vorgeschriebenen Bezeichnungen ersetzt werden können. Ist diese elementare Grundregel der Quellenkunde - die eine Wissenschaff ist - der neueren rumänischen Geschichtsforschung fremd? Oder bezweifelt man das Wissen des geschichtskundigen Karl Marx? Hannes Elischer Requiem zum Volkstrauertag Brahms' in sprödem Glanz strahlendes ,,Deutsches Requiem" kam unter Adolf H. Gärtners Lei [..]

  • Folge 17 vom 31. Oktober 1976, S. 5

    [..] Zukunft zu finden. Der gemeinsame Erfolg blieb nicht aus, und war es nun möglich, den lang ersehnten Wunsch nach Deutschland um· zusiedeln, in die Tat umzusetzen und in Nürnberg, dieser schönen Stadt, festen Fuß zu fassen. Zum drittenmal hast Du bewiesen daß Wissen und Ausdauer, mit Strebsamkeit und Fleiß gepaart, auch unter schwersten Bedin; gungen zum Erfolg führen können. Zusammen mit Deiner Gattin, Deinen Kindern und '· den Mitarbeitern, konntest Du alle Schwie: rigk [..]

  • Folge 7 vom 30. April 1976, S. 5

    [..] ksam zu machen, von dessen schriftstellerischen Qualitäten wir alle wohl außer seinen Beiträgen im Siebenbürgischen Kalender und dem Nösner Heimatbuch keine weitere Probe kannten. Daß sich im Gymnasialprofessor a. D. Kurt Csallner außer dem Poeten auch ein Naturwissenschaftler von hohen Graden verbirgt, der nach heimatlicher Flora und Fauna bis in das Donau-Delta hinein geforscht und eine wertvolle reichhaltige Sammlung angelegt hat, sei nun, da er am . März seinen . Gebur [..]

  • Folge 13 vom 31. August 1974, S. 5

    [..] schichte der Kokelstadt zusammengetragen hat, wovon allerdings leider nur wenig der Öffentlichkeit zur Kenntnis gelangt ist. Als Sproß einer alten Familie am . Juli geboren, studierte Dr. Fritz Mild, nach dem Besuch der Bergschule, in Klausenburg, Berlin und München die Rechtswissenschaften und promovierte in Debreczen zum Doktor juris. Anschließend trat er in den Verwaltungsrat ein, wirkte zunächst in Reps, GroßSchenk, Agneteln und Schäßburg als Stuhlrichter bzw. Obers [..]

  • Folge 8 vom 15. Mai 1974, S. 7

    [..] n Aufenthalt wechseln. Er macht aber selten Gebrauch davon, weil ihm hier ein doppelte? behalt, moderne Wohnung, alle Jahre eine freie Heimfahrt mit der Familie und mit Jahren eine Frühpension mit Nebenarbeit gewährt werden. Besonders beeindruckend ist die entstandene Stadt der Wissenschaften ,,Akademgorodok". Hier werden jährlich besonders begabte Kinder aus ganz Rußland gefördert und ausgebildet, was für diese eine große Auszeichnung bedeutet und ihre Eltern m [..]

  • Folge 5 vom 31. März 1972, S. 5

    [..] er Landsicute in der Kreisgruppe. Anschließend wurde vom Schriftführer Georg Kreutzer das Protokoll der letzten Versammlung verlesen, worauf Kreiskassier Johann Raidel den Kassenbericht gab. Die Revisoren Johann Kandert und Martin Adami bestätigten die gewissenhafte Führung der Kassengeschäftej worauf dem Kassier einstimmig Entlastung erteilt wurde. Gestützt auf ein aufklärendes Schreiben vom Bundesvorsitzenden Erhard Plesch berichtete Hartig über einen möglichen Rentenzuschu [..]

  • Folge 5 vom 25. März 1971, S. 3

    [..] das Wahrzeichen eines jeden Gefangenenlagers darstellten. Da klopfte es -- und hereingeschritten kamen der Leutnant Pozelui, Lagerdolvietscher Sadlokal und Kreutzer. Pozelui baute sich vor seinem Major auf und meldete, es passierten in diesem Lager nichts als Schweinereien! ,,Wieso?" fragte Alliluew höchst befremdet. Ob Kreutzer das Kommando über die Baumbepflanzung hätte? lüollte Pozelui wissen. ,,Da!" Alliluew pfefferte es heraus, als Jahre nach der Verschleppung in die [..]

  • Folge 3 vom 15. Februar 1970, S. 3

    [..] geistigen Tiefen, den siebenbürgisch-sächsischen Lebensprinzipien so nah, daß wir Sie vorbehaltslos auch zu den unseren zählen können." Der Redner streifte dann noch kurz die Aufgaben der Gemeinschaft in der Zukunft, die Brauchtumspflege, die Jugendarbeit, die wissenschaftliche Aufbereitung der soziologischen Erscheinungen, die Regelung der Vermögensentschädigung und schloß mit den Worten: ,,Dies alles, sehr geehrter Herr Landeshauptmann, haben wir nunmehr zu Ihnen, als zu ei [..]

  • Folge 1 vom 15. Januar 1970, S. 1

    [..] ichen des allzuirdischen Treibens ergehen. Darin liegt eine Tragik auch des lauteren Lebens und Strebens, auf das unser Jubilar zurückblicken kann. Das viele Gute, das er gewollt und getan hat, bezeugt ihm jedoch nicht nur das eigene Gewissen als oberster Maßstab des rechten Christen, sondern das bezeugen ihm auch seine Landsleute, die -- gleichviel ob sie einst Freunde oder Gegner waren -- dem Pfarrer, dem Bischof und dem Menschen volle Achtung und aufrichtige Dankbarkeit en [..]