SbZ-Archiv - Stichwort »Wir Danken«

Zur Suchanfrage wurden 8623 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 2 vom 25. Februar 1956, S. 6

    [..] esvorsitzenden der Landsmannschaften haben das Wirken der aus ihrem Amt geschiedenen Frauenschaftsleiterin, Frau E. Schlandt, dankbar gewürdigt. In einem ihr übermittelten Schreiben heißt es u. a.: ,,Im Namen aller Landsleute danken wir Ihnen von Herzen für die Hingabe, mit der Sie Ihr Amt so viele Jahre und stets zum Nutzen der Siebenbürger Sachsen versehen haben. Außerstande, im einzelnen aufzuzählen, was Ihr Wirken für uns schuf, wollen wir nie vergessen, daß Sie es waren, [..]

  • Folge 1 vom 25. Januar 1956, S. 5

    [..] mann O. Bolesch in der düsteren Zeit nach dem Zusammenbruch verfaßt und im Hause Zillich zum erstenmal aufgeführt, lockt die siebenbürgischen Kinder -- und Erwachsenen -- des Ortes an. Die alljährliche Aufführung ist zu einer liebenswerten Tradition geworden, und vor allem Frau Maria Zillich ist es zu danken, daß diese Tradition fortgeführt wird. Auch am Vorabend der letzten Weihnacht versammelte sich ein großer Kreis von Landsleuten und einheimischen Gästen im Hause Zillich, [..]

  • Beilage SdF: Folge 12 vom Dezember 1955, S. 7

    [..] ordert werden, wenn der betreffende Kreis die Verantwortung für diese Stücke übernimmt und Nichtverkauftes ehestens zurückgeschickt wird. Eine hübschere Art der Werbung läßt sich nicht leicht finden, wir danken darum auch hier Frau Else Schlandt für diese gute Anregung. L.C. [..]

  • Folge 12 vom 16. Dezember 1955, S. 9

    [..] g und verschwindet unter den von tonen zugezogenen Dielen. Nichts^ nicht die leiseste Spur ist zu sehen. Die Nagelköpfe, der Staub in den Ritzen -- alles ist da. Ein großartiges Versteck! Der Boden öffnet sich wieder, Marin erscheint. ,,Du mußt wenn du drinnen hockst den Riegel da zuschieben", erklärt er, ,,dann sitzen die Bretter fest und klappern nicht" ,,Marin", sagt Ott gerührt, ,,Marin!" ,,Ja?" ,,Wie soll ich dir danken. Ich " Marin läßt ihn nicht ausreden. ,,Danken brau [..]

  • Beilage LdH: Folge 23 vom September 1955, S. 2

    [..] zur Verfügung. Aber auch unser ganzer geistlicher Dienst in Gottesdiensten, Gemeindeabenden, Freizeiten, Jugendlagern, Veröffentlichungen wäre nicht möglich gewesen ohne große Beihilfen. Für solche Hilfe danken wir vor allem dem Ostkirchenausschuß, dem Konvent der vertriebenen Ostkirchen, dem bayerischen Landeskirchenrat, dem bayerischen Amt für Gemeindedienst, dem Ev. Hilfswerk. dem Gustav-Adolf-Werk, heuer auch den evangelischen Kirchen im Rheinland und von Westfalen u. a. [..]

  • Beilage LdH: Folge 23 vom September 1955, S. 6

    [..] uns alle ein Beispiel wird ! und bleibt am Leben. Das gilt für jeden von uns. Auch für die, die den großen Schmerz der Familienzerrissenheit tragen müssen. Soll ich nach Hause gehen, wo Frau und Kind sind, oder soll ich sie herausholen? Wir dürfen uns Gedanken über die Zukunft machen. Aber legt doch die Zukunft wirklich in Gottes Hände! Gott sagt: Laß ab vom Weg der Gottlosigkeit und ich werde mich deiner erbarmen, bei mir ist viel Vergebung. Deshalb sollen wir sein -- alle u [..]

  • Folge 2 vom 25. Februar 1953, S. 6

    [..] egel-Schmidt trafen sich vom . Januar bis . Februar etwa ü Persönlichkeiten der Kirche, der Hilfskomitees und der Landsmannschaften in der Evangelischen Akademie Tutzing zu einem Erfahrungsaustausch über die Fragen ,,Voiksium und Heimat", der Ehre und zur Vertiefung des gegonspitigen Verständnisses. Die Tagung war von der Laudesgeschäftsstelle für kirchliche Vertriebenenarbeit vorbereitet. Unser Hilfskomitee war durch seinen Hauptgeschäftsführer Dr. Alberti vertreten. -- [..]

  • Folge 9 vom 15. September 1952, S. 3

    [..] als er es selbst in jungen Jahren übernahm. ,,Unser Chor" ist eine der schönsten Einrichtungen, die die /Landsmannschaft besitzt. Im Anschluß an die Bundesjahrfeier des Germanischen Nationalmuseums in N ü r n b e r g erhielt sein Leiter ein Dankschreiben, in dem es u. a. heißt: ,, . . . Lassen Sie sich bitte auf diesem Wege allerherzlichst dafür danken, daß Sie mit Ihrer Gruppe zu uns gekommen sind. Sie werden mit all Ihren- Leuten ja gespürt haben, welch tiefen Eindruck gera [..]

  • Folge 8 vom 1. August 1952, S. 4

    [..] ie Verantwortung vor Gott und dem Nächsten zurückgab und ihm den Weg der Rechtfertigung wieder zeigte. Wenn in Hannover im Gebet immer wieder der fernen Glauberisbrüder gedacht wurde, dann gingen unsere Gedanken in das liebe Karpatenland und schlössen auch unsere Brüder und Schwestern dort in unsere Gemeinschaft und Fürbitte ein. In den Beratungen der Versammlung und ihrer Sektionen wurde nicht nur um theologische Probleme gerungen. Die lutherischen Kirchen der Weit sind sich [..]

  • Folge 6 vom 1. Juni 1952, S. 4

    [..] l und am Götzenmahl t^lzun^^^? ' »Wer beides verbinden sollte, würde siep iwei^ern, em Herrn seine ganze Liebe hinzugehen., ,un ihm,zumuten, daß er sich, mit andern in unsere Liebe teile. Jesu Gnade aiber verlangt uns ganz für ihn." Dies alles gilt auch heute, für jeden Christen! Ja, aber wo reichen uji's denn «die Dämonen heute den Kelch?-Überall d.ort, IW° wir unser Leben ohne Christus durchbringen, wollen. $enn wir gedankenlos, igfeichgültig, innerlich unberührt, oder [..]