SbZ-Archiv - Stichwort »Wir Danken«

Zur Suchanfrage wurden 8623 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 6 vom 15. Juni 1963, S. 1

    [..] tet, und sie hat bewiesen, daß sie etwas will und daß sie etwas kann. Sie ist in Scharen nachDinkelsbühl gekommen. Auch diesmal gab es in Dinkelsbühl das Zu einanderfinden, das Einanderbegrüßen, den Gedankenaustausch der Landsleute, das Wiedersehen von Freunden und Bekannten nach langer Trennung. Auch diesmal flatterten die Fahnen auf den Türmen und Giebeln der tausendjährigen Stadt. Den Kern der festlichen Veranstaltungen unter dem strahlend blauen Himmel der Pfingsttage abe [..]

  • Folge 6 vom 15. Juni 1963, S. 2

    [..] stellen. So allein können wir auch die Aufgaben, die uns in gemeinsamem Streben mit unserem Patenland, in der fortlaufenden Begegnung mit den Menschen unserer neuen Umgebung gestellt sind, erfüllen. Wir danken der Regierung unseres Patenlandes für die sorgfältige und vorbildliche Planung des Siedlungswerkes an der Drabender Höhe, das zum Mittelpunkteines siebenbürgisch-sächsischen Gemeinschaftslebens in der Bundesrepublik heranwachsen wird. Es muß uns bewußt sein, daß unsere [..]

  • Folge 6 vom 15. Juni 1963, S. 7

    [..] er den Namen nicht richtig im Kopf behalten. Im Gespräch mit der Nachbarin war ihr nur die Silbe ,,Wald" hängen geblieben, was sich dann als rethorische Quintessenz entlud: ,,DerBäsch wor hängden." · Wir danken Frau Maly-Theil für den schönen Abend und hoffen, daß ihre literarischen Reserven noch lange nicht aufgezehrt sind, und daß sie uns gelegentlich wieder besucht. Jekel Unser Völkchen regt sich ... Aus der Landesgruppe Rheinland-Pfalz Durch die Initiative von Pfarrer Sep [..]

  • Folge 5 vom 15. Mai 1963, S. 5

    [..] n, insbesondere dem zuständigen Ressortminister, Herrn Minister Grundmann, im Namen des Landesvertriebenenbeirates als der gesetzlichen Vertretung der Millionen Vertriebenen und Flüchtlinge in Nordrhein-Westfalen herzlich zu danken. Mit vorzüglicher Hochachtung! Ihr sehr ergebener gez. M a t z e Oberbergische Aufbau GmbH. Der Geschäftsführer- der ,,Oberbergischen Aufbau GmbH." Heinrich Ongjerth ist an jedem Mittwoch, Samstag und Sonntag in der Zeit von bis Uhr (ausgeno [..]

  • Folge 5 vom 15. Mai 1963, S. 9

    [..] Gaber in StadlPaura beim Lambach sein . Wiegenfest. Herr Gaber ist trotz seines hohen Alters noch sehr um unsere sächsische Gemeinschaft in Stadl-Paura bemüht "und steht als Vertrauensmann jederzeit den Landsleuten mit Rat und Tat zur Verfügung. Wir wünschen ihm alles Gute zu seinem Ehrentag und danken ihm für seine Treue und Mitarbeit. Ein kräftiges ,,Half Gott" und noch viele schöne und gesunde Lebensjahre. Pfarrer Thomas Grau, der jüngste Bruder unseres LO.-Stv. Georg G [..]

  • Folge 3 vom 15. März 1963, S. 4

    [..] rstürzten -- Schluß herrschten Fröhlichkeit und Gemütlichkeit. Zwischen Tanz und verschiedenen Spielen wurden Gebäck, Würstchen und Sprudel gereicht. Eine besondere Überraschung war das Verlosen der Tombola. Dabei mußten unsere ganz Kleinen ihre Gewinne aus der Kiste herausangeln, während die ,,Großen" ganz hoch springen mußten, um sich ein Los und dadurch ihren Gewinn zu sichern. Herrn Josefl danken wir herzlich für die prall gefüllten Tüten mit Nüssen, Datteln und Feigen. U [..]

  • Folge 3 vom 15. März 1963, S. 9

    [..] eine Feinde. Glatteis überzog am . Februar alle Wege, und manche Trauergäste könnten ihren Wägen nur im Schritt zur Feuerhalle der Stadt Wien lenken. Gleichwohl kamen wir alle viel zu zeitig zu diesem Abschied. Er hatte Gedanken und Hände noch voller Pläne, als er sich anschickte, von uns zu gehen. Das aber tat er korrekt wie immer. Den verhängnisvollen Druck schon auf dem Herzen, pochte der Nierastende an die Türe seiner ältesten Freundin, Thusnelda Henning und meldet [..]

  • Folge 2 vom 15. Februar 1963, S. 2

    [..] herzlich war sie. Der Bundesminister dankte für die Einladung, für sein -Hierseindürfen". Er sei aber nicht nur ,,von Amts wegen" gekommen, sondern weil es ihm ·in Bedürfnis des Herzens sei, den Landsmannschaften, denen er als Ostpreuße sich besonders ·wrbunden fühle, zu danken für ihre aufopferungsvolle Arbeit. ,,Hier wird nicht verwaltet, Wer wird mit dem Herzen gedient. Was man in <er Politik erreichen will, kann nicht nur von Amtern erledigt werden, sondern bedarf der ehr [..]

  • Folge 2 vom 15. Februar 1963, S. 4

    [..] ichneten, den Antrag zu stellen, eine hauptamtliche Stelle für das siebenbürgisch-sächsische Wörterbuch etwa am Bruckenthalmuseum einzurichten. Der Vorsitzende wollte sichtlich die durch seinen Schwager Adolf Schullerus geschaffene ,,Überlieferung" der Einzelbearbeitung durch zufällige Mitarbeiter nicht zunichte machen lassen und lehnte schon diesen Gedanken schroff ab. Der damalige Antragsteller, der heute diese Zeilen schreibt, hatte die Absicht, bei Annahme seines Antrags [..]

  • Folge 1 vom 15. Januar 1963, S. 10

    [..] dort zu schenken. Nicht leicht ward mir's nun diese zu verlassen, die Vaterstadt mit ihren trauten Gassen, doch hab aufs neu ich Heimat hier gefunden, durch manch Erleben schon mit ihr verbunden. Auch hier gibt's Hohen, Täler, Lust und Schmerzen und liebe Menschen, hilfsbereite Herzen. Drum möchte danken ich nun allen denen, die mir des Lebens Abend hier verschönen. Was kaum gehofft ich je noch zu erleben hat Gott in seiner Gnade mir gegeben, doch unvergessen steht vor meine [..]