SbZ-Archiv - Stichwort »Wilhelm Rä«

Zur Suchanfrage wurden 6408 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 7 vom 24. Juli 1956, S. 10

    [..] . Der Spaß war viel zu groß, keiner verlangte sein Geld zurück. Sogar der Junge, der die Wette verloren hatte, war ganz vergnügt. Die kleine Erika aber verschluckte nur mühsam die Tränen. Ein schöner Traum war ihr zerstört. Es wurde in Kronstadt noch viel gelacht an diesem Abend und manche beschlossen, am andern Tag mit Würsten bewaffnet ins Hundetheater zu gehen. Aber dieses war nicht mehr da. Sein Besitzer hatte es -- ein beleidigter Künstler -- vorgezogen, bei Nacht und Ne [..]

  • Folge 5 vom 30. Mai 1956, S. 4

    [..] Es geht hier um die Linderung eines unermeßlichen Leidens. Die Bundesrepublik darf die Schuld nicht auf ie Reihen Hoch fester schließen! Fünf Jahre siebenbürgische Arbeit im Industriegebiet WIR HABEN UNS VERLOBT: 'Wilhelm Albert Architekt, Di&i.-Ing^ Stockholmiilffrmannstadt und Zozo -M-önig Salzburg/Hermannstadt Pfingsten J sich nehmen, daß sio hierfür kein Empfinden habe, wie viele voll bitterer Enttäuschung meinen, nachdem .. sie endlose Jahre vergebens nach Kind, Weib [..]

  • Folge 5 vom 30. Mai 1956, S. 10

    [..] m L e i d : Gustav Eichner als Gatte und Kinder, Schwiegertöchter, Enkel und Anverwandte in Oberhausen, Österreich, Rumänien, Canada. am . . iäas. yerschied nach schwerer Krankheit mein lieber IfSnfl. unser guter Vster. Schwiegervater und Großvater Karl Roth Studienrat im Alter von Jahren. Er wurde am BergfriedhotJrr Schäßburg zur ewigen Ruhe gebettet. In s J K l e r T r a u e r : Atfguste Roth. geb. Hummel, Schäßburg Grete Wehner, geb. Roth, und Tochter, Schäßburg Dip [..]

  • Folge 4 vom 25. April 1956, S. 4

    [..] . Csallner erhielt die meisten Stimmen auf der Liste der Wählergemeinschaft, was hauptsächlich auf die geschlossene Wahlbeteiligung der Siebenbürger Sachsen zurückzuführen ist Hermannstädter Nachbarschaft Das diesjährige Richtfest der Hermannstädter Nachbarschaft in München vereinte eine ungewöhnlich große Zahl von Ländsleuten im Münchner Wendlhof. Der Nachbarhann Dr. Wilhelm Bruckner begrüßte die Erschienenen und bat den Geschäftsführenden Bundesvorsitzenden der Landsmannsch [..]

  • Folge 4 vom 25. April 1956, S. 5

    [..] Jahrhundertwende durch die Reblaus vollständig vernichtet wurden und viele vor dem Ruin standen, da war er es, der gemeinsam mit dem damaligen Vorstand des Landwirtschaftlichen Bezirksvereins und Pfarrers von Lechnitz, Wilhelm Albert Wohl, neue Einnahmequellen suchte. So wurde Pinzgauer und Simentaler Zuchtvieh eingeführt. Zur Verwertung der Milch gründete er gemeinsam mit den Bauern die ,,Lechnitzer Bezirksmilchgenossenschaft" und war lange Jahre hindurch deren Leiter. Als [..]

  • Folge 3 vom 25. März 1956, S. 6

    [..] lung der Südosteuropa-Gesellschaft ist nunmehr das Präsidium endgültig konstituiert worden. Es setzt sich u. a. aus folgenden Persönlichkeiten zusammen: Präsident Prof. Dr. Wilhelm Gülich, MdB, Bonn; Vizepräsident Dr. Rudolf Vogel, MdB, Bonn; Geschäftsführendes Mitglied des Präsidiums Prof. Dr. Fritz Valjavec (Südosteuropainstitut) München. Als Mitglieder gehören dem Präsidium ferner an: Landeshauptmann Dr. Josef Klaus, Salzburg; Ministerialdirektor Karl August Fischer, Münch [..]

  • Folge 2 vom 25. Februar 1956, S. 2

    [..] schaft tagte Die durch ihre internationalen Hochschulwochen bekanntgewordene ,,Gesellschaft für Südosteuropa" hielt am . Februar in München unter ihrem Präsidenten, dem Bundestagsabgeordneten Prof. Dr. Wilhelm Gülich, eine außerordentliche Mitgliederversammlung ab. Als Vertreter der Bundesregierung waren Ministerialdirigent Dr. Kleeberg (Bundesvertriebenenministerium), Ministerialrat Dr. v. Zahn (Gesamtdeutsches Ministerium) und Ministerialrat Dr. Tipp (Bundesinnenministeriu [..]

  • Folge 2 vom 25. Februar 1956, S. 4

    [..] kandidieren, die auf Stimmen ihrer Schicksalsgenossen rechnen. Das Besondere des bayerischen Wahlgesetzes liegt darin, daß auf einen Kandidaten Unser Hilfsverein Stephan Ludwig Roth Von Hugo Binder Jfe. Dr. Wilhelm Bruckner bis zu d r e i Stimmen abgegeben werden können. Durch 'dieses ,,Häufeln" kann der Wähler die Aussichten seines Kandidaten wesentlich erhöhen. Auch jener Wähler, der eine bestimmte Partei bevorzugt, bann dieser auf der Liste, die er ankreuzt, seine Stimmen [..]

  • Folge 2 vom 25. Februar 1956, S. 6

    [..] urde, hat seit jeher Siebenbürger Sachsen und andere Südostdeutsche in großer Zahl beherbergt, die an der Universität Marburg studierten. Auch in der Leitung der Burse waren Sachsen tätig wie der jetzige Innsbrucker Universitätsprofessor Dr. Karl Kurt Klein. Der gegenwärtige Leiter, Professor Dr. Mannhardt, ein bewährter Freund der Südostdeutschen, würde sich freuen, wenn unsere Studenten die alte Tradition fortführten, in möglichst erheblicher Zahl in Marburg ihren Studien n [..]

  • Folge 2 vom 25. Februar 1956, S. 10

    [..] mit, daß unsere liebe Mutter Frau Anna Wagner geto. Gaber, Notärswitwe im Alter von Jahren am .. in Kleinblasendorf bei MediaSch ihr Leben vollendet hat und dortselbst unter Anteilnahme der gesamten Gemeinde am . . T im Familiengrabe beigesetzt wurde. In tiefem Leid: die Söhne: Josef Wagner und Familie, Windsheim, Mfr. Heinrich Wagner, pberdachstetten Guttenbronn (Hanat) QEORQ MERQL ORTRUD MERQL GEB. KONNERTH V E R M Ä H L T E Stuttgart-N, im Januar [..]