SbZ-Archiv - Stichwort »Wetter«

Zur Suchanfrage wurden 2902 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 7 vom 30. April 1970, S. 5

    [..] tiefen Pulverschnee ist es jetzt noch am besten, denn da versinkt jedes Unwesen, kann nicht laufen, nicht springen. Doch mit der Äsung ist es da ganz schlecht bestellt. Nun ist aber ein merkwürdiges Wetter. -Sie sitzen irgendwo, und dann ruft sie die Lichtstrahlung hervor, oder sie äsen irgendwo, und dieselbe Strahlung jagt sie weg -- oder der warme Wind schmilzt den Schnee und hebt sie in höhere Lagen -- oder der Frost macht den Boden steinhart und drückt sie in weiche Tief [..]

  • Folge 7 vom 30. April 1970, S. 6

    [..] Heimattreffens, besonders aber bei der Dinkelsbühler Bevölkerung, die auch herzlich eingeladen ist, immer größeren Anklang gefunden hat, hoffen wir auch diesmal auf einen regen Besuch. Bei schlechtem Wetter, findet das Holzfleischessen in sämtlichen Räumen der Gastwirtschaft statt. Es laden herzlich ein: Die Kreisgruppe Der Festwirt Gustav Adolf Schwab Familie Wiedemann Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen in Österreich Vereine der Siebenbürger Sachsen in Wien, Niederöste [..]

  • Folge 6 vom 15. April 1970, S. 5

    [..] Wie lange wird es noch die Handwerker geben, die die Fähigkeit besitzen, Trachtenstücke nach alten Vorbildern anzufertigen? Bis jetzt besitzen wir nur bestickte Hemden und Halstücher, was bei kühlem Wetter auch gesundheitsgefährdend ist. Die Kapelle ist sich bewußt, daß wir mit der Zielsetzung, eine vollständige Tracht zu besitzen, ,,unser Beil in einen knorrigen Wurzelstock gehauen haben", doch sind wir der Ansicht, daß die Bedeutung des Vorhabens jede Mühe rechtfertigt; de [..]

  • Folge 5 vom 25. März 1970, S. 7

    [..] rummelt darin herum. Unter den überhängenden Zweigen steht auf gelbgescheuerter Diele der Korb mit den bunten Ostereiern. Alle Glocken beginnen nun festlich zu läuten und läuten Ostern ein. E. D. Die Wettertanne im Karpatenland Hoch oben dort am Felsenhang In wildzerklüftetem Gestein, Da stehst du nun so zäh und schlank Im Wind und Sturm allein. Mühselig saugt die Wurzel Kraft Vom Erdreich, das so karg ist hier, Tief unter dir der Abgrund klafft, Und nah' der Himmel dir. Du k [..]

  • Folge 3 vom 15. Februar 1970, S. 3

    [..] rte uns ungläubig an. In seinem Gesicht bildeten sich tausend Falten. ,,Was ist?" fragte er Jurij heiser. ,,Dubringst ihn zurück?" ,,Vida", sagte Jurij zähneknirschend, ,,du weißt, ich gehe bei jedem Wetter, auch wenn es blitzt und hagelt. Aber heute war am Grenzgraben eine so seltsame Bewegung, die mir unerklärlich ist. Ich wette, keine Maus ist heute nacht über die Grenze geschlüpft!" ,,Eine Bewegung?" fragte Vida lauernd. ,,Was soll das heißen?" ,,Das frag am besten die Gr [..]

  • Folge 2 vom 31. Januar 1970, S. 5

    [..] er den Herbst und über die Weihnachtszeit in unserem Heim zu berichten. Wir feiern gerne als Herbstbeginn den Geburtstag unserer lieben Frau Heimleiterin am . Oktober. Meistens ist dann noch schönes Wetter, und das macht gute Stimmung. Danach sieht man ergeben dem Wandel der Witterung entgegen und sucht seine Freuden in den gemütlichen warmen Stuben mit Lesen, Handarbeiten, Fernsehen und, wenn nur möglich, mit täglichen Spaziergängen. Leider hat sich im letzten Sommer infolg [..]

  • Folge 20 vom 15. Dezember 1969, S. 3

    [..] e , Spalte ) Rück- und Ausblick aus Drabenderhöhe Für uns auf Drabenderhöhe war der vergangene November ein Monat, dem wir ein dankbares Gedenken schenken wollen. Denn erstens hatten wir so schönes Wetter wie noch nie, und das fast den ganzen Monat hindurch, und dann hatten wir dreimal Gelegenheit, Schönes, Sehens- und Hörenswertes genießen zu können. Zu Anfang des Monats brachte uns Annemarie S c h i e l , uns schon wohlbekannt und herzlich begrüßt, einen Lichtbildervortra [..]

  • Folge 18 vom 15. November 1969, S. 6

    [..] früher die Grenze zwischen Preußen und Bayern bildete. Die Ebernburg gehört zu Eberndorf, früher Dreiländereck, Hessen, Pfalz und Bayern. Es ist eine romantische, schöne, sagenumsponnene Gegend. Der Wettergott bescherte uns einen goldenen, sonnigen Herbsttag (beinahe wie in Siebenbürgen) mit tiefblauem Himmel und guter Fernsicht, als wir aus dem Durchgangswohnheim Massen mittags mit dem Bus bis Düsseldorf losfuhren, wo wir uns in der weitverzweigten Bahnhofhalle etwas umsahe [..]

  • Folge 16 vom 15. Oktober 1969, S. 2

    [..] bilderten Bericht über seinen Aufenthalt In Waldbröl und Drabenderhöhe. -- Es folgte der gesellige Teil. Verdacht der Meinungsmache. Die Meteorologen haben es da besser. Ihnen glaubt man, daß sie das Wetter nicht dirigieren wollen oder gar können. * Das Fernsehen ist eine gewaltige Errungenschaft unserer Tage. Seine Vorteile sind bei diesem Wahlkampf ebenso in Erscheinung getreten wie seine Gefahren. Wenn man sieht, wie der eine oder andere Politiker sein stolzes Haupt nach a [..]

  • Folge 16 vom 15. Oktober 1969, S. 6

    [..] rt so viel Wein, daß sie dieses Quartier sogleich wieder in die Rückreise einplanten. In Mühlbach, Broos, Budapest und Preßburg besuchte man ebenfalls gute Freunde -- und die ganze Reise verlief, vom Wetter begünstigt, ohne Zwischenfälle. Nahe bei Wien rief Georg plötzlich: ,,Do kit as Janghärr!" Das unverhoffte Wiedersehen mit ihrem jüngsten Sohn erheiterte die Urgroßmutter sehr, und sie konnte nun mit viel Vergnügen die vielen Merkwürdigkeiten Wiens betrachten. Schon bei de [..]