SbZ-Archiv - Stichwort »Wer Kennt Wen«

Zur Suchanfrage wurden 1945 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 12 vom 25. Juli 2012, S. 6

    [..] rainkelt, oin hått Fåddern, datt sa fainkelt, deüt weür miënjes Meön siënj ,,Zwainkel". Autor und Komponist dieses Scherzliedes aus mündlicher Quelle sind/ist nicht bekannt. Lehrer und Musiker Hans Seiwerth kennt das Lied seit seiner Kindheit in Stolzenburg. Die hier wiedergegebene Tonaufnahme wurde am . September in Stockenhausen /Balingen, BadenWürttemberg, gemacht; seine Eltern Johann und Maria Seiwerth (geboren beziehungsweise ) waren die Vorsänger. Die Ve [..]

  • Folge 12 vom 25. Juli 2012, S. 13

    [..] Gäste von nah und fern, darunter Ehrengäste. Helga Schmitt-Bussinger, SPD-Landtagsabgeordnete für Nürnberg-Süd und Schwabach, griff das Motto in ihrer Ansprache mit den Worten auf: ,,Wer die Wurzeln nicht kennt oder verleugnet, der kann keine Zukunft gestalten und leben." Und dann fiel der Satz im Zusammenhang mit dem ,,Tag der Franken", der am Tag zuvor in Schwabach abgehalten wurde: ,,Die Franken und Siebenbürger Sachsen haben eines gemeinsam, sie sind beide ein eigenständ [..]

  • Folge 12 vom 25. Juli 2012, S. 27

    [..] hre zusammenkommen. Ein Dankeschön an Regine und Heinrich Albert und an Heinrich Mantsch, die das Treffen in der Bildungsstätte ,,Der Heiligenhof" in Bad Kissingen vom . bis . Juni möglich gemacht haben! ,,Kennt ihr ech noch erännern?" ... An das Völkerball-, Handball- oder Fußballspielen auf der ,,Au" unterhalb der Gemeinde? An manchen Nachmittag im Schul- oder Pfarrgarten? Der Lehrer Reinerth hatte sich erboten, den Jungen das ,,Bäumeschneiden" beizubringen. Das stand n [..]

  • Folge 10 vom 30. Juni 2012, S. 2

    [..] h deutliche Gestaltungskraft: siehe das Heimattreffen der Siebenbürger Sachsen in Dinkelsbühl, das ganz im Zeichen des Gedenkens, des Feierns und Erlebens steht; siehe die vielen Jugendlichen in Tracht ­ ebenfalls ein deutliches Bekenntnis zu unserer siebenbürgisch-sächsischen Gemeinschaft; siehe die zahlreichen erfolgreichen Projekte zur Bewahrung siebenbürgisch-sächsischen Kulturgutes in Siebenbürgen und hier in Deutschland. Mit ihnen können wir auch im Sinne der hier an di [..]

  • Folge 10 vom 30. Juni 2012, S. 4

    [..] ie Dieter Schmidt den passenden Edelstahl wählt, ihn vorbehandelt, zum Teil unterlegt, um die gewünschten Hebungen und Senkungen des erhitzten Metalls zu erhalten. Sie sind aber auch Resultat einer fiebrig-heißen Schaffensphase, die man so nur von der Skizze oder dem Aquarell kennt. Rufen Sie sich die flink über das Papier huschende Hand eines Zeichners wie Friedrich von Bömches in Erinnerung. So ähnlich verfährt Dieter Schmidt. Er schmeißt den Plasmaschneider an ­ und - [..]

  • Folge 10 vom 30. Juni 2012, S. 5

    [..] Teil des Spitalhofes näherten. Einmal etwas anderes als Trachten und Blasmusik ­ da rieb sich mancher die Augen. Zu wem gehört dies bunte Völkchen und was treiben sie da? Rede und Antwort standen Frauke Weinisch und Uwe Pelger, beide gebürtige Mediascher. Uwe kennt man schon seit geraumer Zeit als die eine Hälfte vom Duo ,,Uwe uch Uwe", die gezeigt haben, dass bekannte deutsche und internationale Titel durchaus auch auf siebenbürgisch-sächsisch gesungen werden können und mitt [..]

  • Folge 9 vom 15. Juni 2012, S. 2

    [..] lnehmerinnen und Teilnehmern dieses wunderschönen Trachtenumzuges, der uns wie jedes Jahr in Dinkelsbühl zu Pfingsten erfreut. Sie tragen unsere wunderschönen Trachten als äußeres Zeichen Ihres Bekenntnisses zu unserer Gemeinschaft, und das macht Freude! Dinkelsbühl ist unsere Partnerstadt in Deutschland und zu Pfingsten wie immer Welthauptstadt aller Siebenbürger Sachsen. Einen Dank an alle Bürgerinnen und Bürger dieser wunderschönen Stadt für Ihre Gastfreundschaft. Ich begr [..]

  • Folge 9 vom 15. Juni 2012, S. 3

    [..] vertriebenen, der Aussiedler, der Spätaussiedler. Sie ist getragen von gegenseitigem Respekt und Vertrauen und dem Gedanken, dass in der Vielfalt die Zukunft liegt. Man kann nur Respekt haben vor anderen Kulturen, wenn man die eigene Kultur kennt und pflegt. Und das ist das Schöne auch an einem solchen Heimattag. Wir Bayern, und das sage ich im Namen der gesamten bayerischen Bevölkerung, sind stolz auf unsere Siebenbürger Sachsen. Sie haben ganz wesentlich zu diesem Erfolg be [..]

  • Folge 9 vom 15. Juni 2012, S. 13

    [..] schland und viele fühlen sich hier heimisch. Die Generation, die nachkommt, hat hier schon gearbeitet, die Kinder sind in der Nähe und viele werden das ,Heimische`, das die Generation, die wir jetzt im Heim haben, noch von zu Hause kennt, nicht mehr vermissen." Es könne natürlich sein, dass die Sehnsucht nach den siebenbürgischen Wurzeln und Traditionen im Alter zunehme, räumt sie ein, doch man dürfe nicht fest damit rechnen. Wie jedes andere Altenheim muss auch das ,,Heimath [..]

  • Folge 8 vom 25. Mai 2012, S. 4

    [..] ion in die Bukowina und nach Siebenbürgen ein und berichtete über die verschiedenen Stationen (Schäßburg, Birthälm, Hermannstadt) und über die durchwegs positiven Eindrücke. Wichtige Erkenntnisse seien aus den Gesprächen mit den Vertretern der deutschen Minderheit hervorgegangen, bewundernswert sei die Tatsache, dass es in Siebenbürgen mehrere deutsche Bürgermeister gebe und dass zwei Drittel der Stadträte Hermannstadts vom ,,Deutschen Forum" gestellt werden, obwohl die Siebe [..]