SbZ-Archiv - Stichwort »Wer Kennt Wen«

Zur Suchanfrage wurden 1947 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 4 vom 15. März 1985, S. 5

    [..] reckt sich auf den gesamten Zeitraum des Krankengeldbezugs. (Fortsetzung folgt) Die Original Kokeltaler wurden sie in Siebenbürgen von Reinhard K o n y e n gegründet, damals Student an der Bukarester Musikhochschule. Durch Gastspieltoumeen, Auftritte in Funk und Fernsehen wurden sie zu einer der besten Kapellen im Land. Sie wurde getrennt. Nach drei Jahren versuchte Reinhard Konyen Wer kennt meine Mutter Anna Christine Szasz, geborene E c k e n r e i t e r , geb. am [..]

  • Folge 4 vom 15. März 1985, S. 8

    [..] den Anspruch auf Vertreibungsdruck glaubhaft machen können! Es klingt tüie Hohn für diejenigen, die sich immer zu ihrem Deutschtum bekannt und all die damit verbundenen Schwierigkeiten in Kauf genommen haben. Auch solche gibt es unter uns, die sich mit dem Regime in Rumänien ,,arrangiert" haben. Wer kennt sie nicht, die Parteifunktionäre, die Vertrauensleute des Regimes, diejenigen, die der Securitate die Äußerungen ihrer deutschen Landsleute hinterbringen! (Berichten sie nic [..]

  • Folge 3 vom 28. Februar 1985, S. 6

    [..] : Silvesterfeier Messerschmitt-Saal. Johann Gunesch Frauenkreis München Unser nächstes Beisammensein: . März im Haus des Deutschen Ostens. Wir werden uns an die vergnügliche Dichterlesung von Paul Rampelt erinnern, plaudern, vielleicht auch singen. Um . Uhr wird Frau Annemarie Schiel einen Dia-Vortrag über das Thema ,,Auf den Spuren der Großmogulei" (Indien) halten. Wer Annemarie als Vortragende und Fotografin kennt, wird den Abend sicher nicht versäumen. Dichter [..]

  • Folge 2 vom 31. Januar 1985, S. 1

    [..] Zeit im Bayerischen Rundfunk hieß, ,,in Rumänien seit vierzig Jahren die Vertreibung der Deutschen als Dauerzustand vor Ort" geübt werde, ist an diesen Stellen unbekannt; wer die Verhältnisse im ,,Aussiedlungsgebiet" Rumänien kennt, kann bei ,,respektierter Minderheit" oder ähnlichen Formulierungen nur noch den Kopf schütteln. Freilich, es klingt verständlich: ,,Jetzt, vierzig Jahre nach dem Kriege gibt es keine Aussiedler mehr", denn ,,die dort Lebenden haben sich mit dem h [..]

  • Folge 2 vom 31. Januar 1985, S. 3

    [..] werden können. Sie werden gebeten, General Schuyler (Chef der militärischen US-Vertretung in der Alliierten Kontrollkommission für Rumänien) nahezulegen, Winogradow zu unterrichten, daß die US-Regierung bisher keinerlei Kenntnis von diesem Vorhaben hatte, daß sie ihm folglich auch nicht hat zustimmen können, daß die US-Regierung nicht bereit ist, diese Entscheidung (zur Deportation), als von' ihr selbst mitgetragen, anzusehen..." * Der amerikanische Bevollmächtigte in Rumänie [..]

  • Folge 2 vom 31. Januar 1985, S. 6

    [..] ar ,,Diesen Preis hat die Mutter verdient" Günther Ott wurde Jahre alt Traude Roth ~~ Wer Traude Roth, geboren, am . Februar in der Kronstädter ,,Zahnärztedynastie" Gust, aus frühester Jugend kennt, wird einen lebensbejahenden und fröhlichen Menschen in Erinnerung haben, dem die schöne Welt offen und zu Füßen zu liegen schien. Nach Abschluß der Ausbildung der Lehrerinnenbildungsanstalt in Schäßburg, kam sie nach in einige siebenbürgisch-sächsische Gemein [..]

  • Folge 1 vom 15. Januar 1985, S. 2

    [..] r Erschließung des Weltraums, zum Guten und Bösen verwendet werden kann. Unmittelbaren Nutzen haben die .Erflndungsabfälle', die die Amerikaner mit dem sarkastischen Ausdruck ,invention trash' bezeichnen, der Menschheit schon gebracht. Denken Sie z. B. an die Reglerkreise, an die Transistoren, an elektrische Isolationen, neue Linsensysteme usw. Auch für die Ernährung der ständig wachsenden Menschheit wurden wertvolle Erkenntnisse gewonnen. Ich denke da an das Züchten der Alge [..]

  • Folge 20 vom 15. Dezember 1984, S. 4

    [..] ng Verzweifelte, sie richtet Mühselige und Beladene wieder auf. Sie tut ihren Dienst unter unsagbar schweren Bedingungen. Die Kirche verteidigt sich nicht gegen Anwürfe und Verdächtigungen. Sie nimmt zur alles beherrschenden Frage: Auswandern oder Bleiben? nicht Stellung. Können und dürfen wir von einem Versagen der Kirche sprechen? Wer die Wirklichkeit kennt, der weiß: Es gehört ein fester Glaube dazu, die Bürde des geistlichen Amtes zu tragen und zu ertragen. In unserer arm [..]

  • Folge 20 vom 15. Dezember 1984, S. 10

    [..] last ereignet sich bei allen dasselbe. Niemals sind wir einander und Gott näher, niemals uns selber treuer. Durch Zwietracht und geschichtliche Not so häufig gespalten, jetzt sind wir ausnahmslos einig. Ohne Gelärm, ohne Wortbekenntnisse, innig und angeleuchtet vom Wunderglanz bekundet sich ein tausendfältiger Leib, dessen Augen an der schimmernden Mitte hängen. Obschon nach Vergangenheit und Taten so alt wie das Abendland, läßt uns die Gnade einer unverwüstlichen Jugend das [..]

  • Folge 20 vom 15. Dezember 1984, S. 12

    [..] sch gehört nicht mehr, wie sein Vorgänger, der Erlebnisgeneration an. Am . August in Waltersdorf bei Bistritz geboren, mußte seine Mutter schon nach wenigen Wochen mit ihm und den übrigen Geschwistern aus der Heimat flüchten. Peters Vater war Soldat und konnte seiner Frau und den Kindern in den schweren Tagen nicht behilflich sein. So ist Peter Benesch in Oberösterreich aufgewachsen und kennt die angestammte siebenbürgische Heimat nur vom Hörensagen. Er ist leitender An [..]