SbZ-Archiv - Stichwort »Weiss Katharina«

Zur Suchanfrage wurden 1353 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 9 vom 15. Juni 1979, S. 8

    [..] ill ihn heut fangen? * Groß ist die Welt und wir sind klein. Ach. könnten wir schon größer sein. Wie wollten wir wandern, ganz weit zu den andern. * Lang ist der Weg und kurz das Bein. Wir möditen niemals müde sein. Ach. könnten wir fliegen, im Winde uns wiegen. * Stark ist das Meer und schwach das Schiff. Wer warnt uns vor dem scharfen Riff? Wer steuert zum Strande, zum friedlichen Lande? * Gott kennt die Berge, die Täler, die Seen. Er weiß auch, wie die Winde wehn. Gott len [..]

  • Folge 7 vom 30. April 1979, S. 6

    [..] ist die ,,Bitzitante" aus dem öffentlichen Leben nicht wegzudenken, sondern auch als Flüchtling in Österreich war es für sie selbstverständlich, für die Schicksalsgenossen da zu sein. In Zeil am See, aber auch im Purkersdorfer Altersheim galt sie als jemand, der für jeden Rat und Hilfe weiß. Nach dem Tode ihres Mannes () zog sie nach Graz, um ihrer Tochter und deren Kindern nahe zu sein. Wo immer sie wirkte, war sie geistiger Mittelpunkt. Nicht nur ihr Interesse am späte [..]

  • Folge 6 vom 15. April 1979, S. 5

    [..] Haun seit zwei Jahrzehnten als Berater, Förderer und schließlich Freund der Siebenbürger Sachsen. Als gebürtiger Sudetendeutscher, aus Eger stammend, wird er von den Donauschwaben heute schon als der Ihrige angesehen -- aber ebenso könnten auch wir Siebenbürger Sachsen heute sagen: ,,Unser Haun weiß über alle Fragen, die uns Siebenbürger Sachsen berühren, besser Bescheid, als mancher unserer Amtswalter in der Landsmannschaft!" Jedenfalls ist er für uns ,,die guta Seele", die [..]

  • Folge 5 vom 31. März 1979, S. 6

    [..] ~.'. ' . "" "Ihr":.. Sonderregelung für Gebrechliche erforderlich Interessenten im Rentenalter können sich neuerdings mit der Atmosphäre eines Altenheimes in Lechbruck als Gastinsassen vertraut machen. Das ist eine lobenswerte Initiative. Doch dann am Ende der Bekanntmachung der Satz: ,,Pflege- und Krankenfälle müssen wir leider ablehnen." Jeder weiß, daß die Plätze in allen siebenbürgischen Altenheimen begrenzt sind. Doch was geschieht mit alleinstehenden Spätaussiedlern, di [..]

  • Folge 4 vom 15. März 1979, S. 2

    [..] es leicht zerstörbaren Materials heute sehr selten sind. Glashütten -- immer in unmittelbarer Nähe großer Waldungen -- sind im siebenbürgischen Raum urkundlich erst relativ spät belegt (., Jhdt.). Man weiß nicht mit Sicherheit, ob es sich dabei nur um eine Erwähnung älterer Betriebe oder um Neugründungen handelt. Die Glashütten werden zu Beginn wohl hauptsächlich Fensterglas (Butzenscheiben) erzeugt haben; erst im . Jahrhundert finden wir bescheidene Anfänge der Hohlgl [..]

  • Folge 3 vom 15. Februar 1979, S. 5

    [..] " Das nächste bundesweite Jugendtreffen ... findet vom .--. . in der Heimvolkshochschule Gensungen statt. Eingeladen sind alle Landesjugendrefercnten, Jugendleiter sowie alle interessierten Jugendlichen. Auf dem Programm stehen unter anderem: -- Vortrag H. Bergel: Das Problem Siebenbürgen aus internationaler Sicht. -- Vortrag W. K. Weiss: Demokratische Formen in der Jugendarbeit -- Besprechung der Jugendlager und des Programms in Dinkelsbühl -- Singen, Wandern, Gesell [..]

  • Folge 1 vom 15. Januar 1979, S. 5

    [..] tern, denn es gehörte zur Tradition, daß der Fotograf seinem üblichen ,,Bitte-recht-freundlich" jeweils mit einem Witz nachzuhelfen pflegte. Unerschöpflich ist die Zahl der selbsterlebten Foto-Anekdoten, mit denen Hans Lurtz heute noch ganze Tischrunden zu unterhalten weiß: so zum Beispiel von jener Szeklermagd, die ängstlich ihren roten Rock festhält, als man ihr sagt, auf der Mattscheibe stehe sie Vopf; oder von dem sächsischen Knecht, der artig ein Paßfoto bestellt, dann v [..]

  • Folge 1 vom 15. Januar 1979, S. 7

    [..] sel!" :Alle; lachten. ,,Wenn, morgen .allerdings Tauskommt, daß wir ihm die Flasche geklaut haben, bringt er mich um." Was natür-: lieh ein Scherz war. ,,Wir können es ihm ja bezahlen, wenn ,er keinen Spaß versteht", schlug jemand vor. ,,Aber getrunken wird nicht einfach so, das ist langweilig", meinte em Mädchen. ,,Ich weiß nämlich was: wir spielen Fußball, und wer ein Tor schießt, darf einen Schluck aus der Flasche haben." Der Wein wurde geholt -- und es wurde ein Heidenspa [..]

  • Folge 1 vom 15. Januar 1979, S. 10

    [..] ela und Stephan Annemarie Brekner Ingeborg und Hans-Dieter Härders : mit Christian Nach langem, mit Geduld ertragenem schweren Leiden, verstarb mein lieber Mann, unser treusorgender Vater und Bruder Helmut Otmar Weiss geb. .. gest. . . In stiller Trauer: Rosenheim Inge Weiss, geb. Lurtz, Gattin Astrid und Willibald Kühn, Tochter und Gatte Gerhard und Cäcilie Weiss, Bruder und Gattin Rosenheim, Kronstadt, Reps im Namen aller Verwandten [..]

  • Folge 19 vom 30. November 1978, S. 9

    [..] rt neu zu beginnen. Er stürzte sich auf die Arbeit, nicht ohne Erfolg, er wurd« Leiter der Adler-Apotheke, und baute sein Haus in Pörtschach/Ws; Liebenswürdige, gewinnende Art sichert» ihm viele Freunde. Sie alle standen voller Trauer u m den Sarg. Die Burschenschaft stellte eine Ehrenwache, ihre ,,alten Herren" sprachen das Velucit. Pfarrer Krotz sprach dia Worte des Trostes, unser Ehrenmitglied Pfarrer Frick, Kärntner und Träger der Ehrennadel, sprach mit Altobmann Weiß für [..]