SbZ-Archiv - Stichwort »Wehrmacht Einberufen«

Zur Suchanfrage wurden 28 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 14 vom 15. September 1985, S. 9

    [..] ls Sohn des.Georg Grau und der Katharina, geb. Hisch, als Ältester von sechs Geschwistern geboren. Bald nachdem er in Hermannstadt den Beruf eines Schriftsetzers erlernt hatte, wurde er zum rumänischen Militär einberufen. Seit Januar bei der deutschen Wehrmacht, geriet er in amerikanische Gefangenschaft und ließ sich dann in Wels nieder, wo er in seinem Beruf Arbeit fand und Steffi Bruter heiratete. Zwei Enkelsöhne waren die große Freude seiner letzten Jahre. Sein Einsat [..]

  • Beilage LdH: Folge 160 vom Februar 1967, S. 4

    [..] it, wo es aalt, sich für das Wohl und den Aufschwung der Gemeinde cinzusehen. Viel Kummer, Sorge und Leid hat der zweite Weltkrieg auch der Ncktorssamilie ArZ gebracht. Am I, Dezember rückte Rektor Aiz zur deutschen Wehrmacht ein und machte als Dolmetfcher-Offizier den zweiten Weltkrieg mit, Nm Januar wurde seine Frau zur Pflichtaibcit nach Rußland ausgehoben und ihre drei kleinen Kinder wurden der Sorge und Pflege der Großeltern überlassen. Nach Beendigung des Krie [..]

  • Folge 13 vom 31. August 1966, S. 4

    [..] rsiedeln. Hier stellte ich Antrag nach LAG für mein verlorenes Vermögen in Rumänien. Der Antrag wurde aber abgelehnt, weil ich den . vorgeschriebenen Aufenthaltsstichtag nicht erfülle. Ich erhalte lediglich Elternrente nach meinem in der deutschen Wehrmacht gefallenen Sohn. Ist die Ablehnung zu Recht erfolgt? Was kann ich unternehmen, um dennoch eine Entschädigung für das verlorene Vermögen zu erhalten? Ich bin als Vertriebene und Spätaussiedlerin anerkannt. Antwort:- Die Abl [..]

  • Folge 8 vom 15. August 1965, S. 11

    [..] Kind das ev. Landeskirchenseminar besuchen zu lassen. Als Junglehrer war er zuerst an der KnabenVolksschule in Hermannstadt, dann an der Tartlauer Volksschule im Burzenland tätig. Von dort berief ihn die Gemeinde Heitau an ihre Schule. Nach kurzer Zeit aber wurde er einberufen und trat wie die meisten sächsischen Wehrpflichtigen zur Deutschen Wehrmacht über, in der er den ganzen Zweiten Weltkrieg, zuletzt als Offizier, mitmachte. Nach Rückkehr aus der Gefangenschaft aus Ameri [..]

  • Folge 11 vom 15. November 1962, S. 2

    [..] das Antragsrecht zu. Bitte legen Sie gegen den Ablehnungsbescheid des Ausgleichsamtes Beschwerde ein. ". österreichische Staatsangehörige im LAG Frage: Nach meiner Entlassung aus der deutschen Wehrmacht habe ich mich Jahre im Bundesgebiet aufgehalten, ,um mich dann nach Österreich zu meinen Angehörigen zu begeben. Dort erwarb ich die österreichische Staatsangehörigkeit und zog dann mit meiner Familie endgültig in die Bundesrepublik Deutschland. Mein LAG-Antrag wurde [..]

  • Folge 2 vom 15. Februar 1962, S. 4

    [..] irma Novitas in Hermannstadt tätig. Infolge eines schweren Unfalles mußte er seine Berufstätigkeit für längere Zeit unterbrechen. Wiedergenesen, richtete er eine eigene Firma in Hermannstadt ein. Von an war er bei einem Berliner elektrotechnischen Unternehmen, und während des Krieges im Dienst der Wehrmacht in einem hochfrequenztechnischen Laboratorium tätig. Im August wurde er aus der Kriegsgefangenschaft entlassen und baute sich in der Bundesrepublik eine neue Exi [..]

  • Folge 5 vom 15. Mai 1961, S. 4

    [..] Tatsch die Trauung statt. Der Jubilar war damals Rektor in Billak, dann in Senndorf, Mönehsdorf,- Deutsch-Budak, von - Prediger-Lehrer in Sächsisch-Sankt Georgen, nachher bis zu seiner Pensionierung Pfarrlehrer der evangelischen Kirchengemeinde Mönchsdorf. -- Beim Rückzug der deutschen Wehrmacht wurde das Ehepaar aus Nordsiebenbürgen auch evakuiert. Die Jubilare sind und Jahre alt und erfreuen sich einer beneidenswerten Frische und Gesundheit. Pfarrlehrer Johann [..]

  • Folge 9 vom 29. September 1957, S. 1

    [..] twa so, wie das erste Dekret, mit dem unseren Bauern Haus und Hof und Acker und Vieh gewaltsam weggenommen wurde, vortäuschte, wonach diese Entrechtung sich nur auf solche beziehe, deren Angehörige in der deutschen Wehrmacht gedient hätten. Nein! Diese Entrechtung richtete sich ausnahmslos gegen alle Volksdeutschen. Denn die Enteignung sogar des Besitzes an persönlicher Freiheit und am elementarsten Lebens- und Menschenrecht betraf damals schon auch diejenigen, die nicht in d [..]