SbZ-Archiv - Stichwort »Wechsel«

Zur Suchanfrage wurden 761 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 1 vom 15. Januar 1977, S. 4

    [..] mir übereinstimmen, daß wir uns freuen müssen, daß Heinrich Höchsmann gerade dieser alten, schönen, aber beinahe vergessenen Kunstrichtung zu neuem Leben verhilft. (Gea) In den Wind gesprochen: JAHRESWECHSEL Dem »Jahr der Menschenrechte" folgt das »Jahr der politischen Häftlinge"v .. Dieser Wechsel birgt keinen Gegensatz in sich, sondern die Erkenntnis, daß alles beim Alten blieb, und dies wie auch andere Zeichen deuten darauf hin, daß die östliche Wirklichkeit in westliche S [..]

  • Folge 19 vom 30. November 1976, S. 2

    [..] er den Briten die Maxime in den Mond gelegt wurde: ,,Wright or wrong, my countryl" ,,Recht oder Unrecht, mein Vaterland!", so hat diese Brutalität im Staatsinteresse in unseren Tagen nur den Träger gewechselt, hat sich von West nach Ost verlagert. Allerletztes Beispiel: die Partei- und Staatsführung der DDR -- sie demontierte in einem Akt bemerkenswerter Hinterhältigkeit die Staatsbürgerschaft und das Heinxatrecht eines gewissen Wolf Biermann. Wolf Biermann, vierzigjähriger L [..]

  • Folge 17 vom 31. Oktober 1976, S. 6

    [..] ir dies Ergebnis über den Plan ,,Begegnungshaus" hinaus im Hinblick auf unsern GemeinschaftsWillen zu denken. Ich versuche, das zu erklären. Es wird nicht mehr lange dauern, bis aus Altersgründen ein Wechsel in wichtigen Ämtern der leitenden Gremien der Landsmannschaft erfolgen muß. Wie können die Jüngeren aber etwas weiterführen, wozu sie nicht erzogen wurden? Wie können sie politisch Handelnde werden, um unseren Landsleuten in Siebenbürgen und hier zu helfen, wenn mittlere [..]

  • Folge 9 vom 31. Mai 1976, S. 2

    [..] egnung hervorragende* Männer dieser Völker vollzog; sicherlich gibt es unter den Rumänen selbst heute noch solche Persönlichkeiten. Einen Einfluß auf die Politik haben sie nicht mehr. Selbst wenn ein Wechsel des Regimes ihn ändern wollte, zu einer Erneuerung des deutschen Lebens ist es zu spät. Die geweckten Kräfte, die dem entgegenstehen,-wirken aus sich selbst weiter. Das hat in seiner Schrift Hans Bergel so erschütternd klar aufgehellt, daß sich dagegen kein begründeter Ei [..]

  • Folge 4 vom 15. März 1976, S. 1

    [..] issenschaft, Religion, Familie, Politik -- also Teilsystemen dieser Gesellschaft -- hatten. Das alles haben sie mitgebracht und besitzen es zum größten Teil noch heute. In Bruchsituationen -- und ein Wechsel des gesellschaftlichen Bezugrahmens schafft so eine extrem belastende Situation -- stellt sich die Frage für den Betroffenen -- vielleicht zum erstenmal --: Wer bin ich, woher komme In dankenswerter Weise hatte Rolf Schuller anläßlich des Vortrages von Prof. Georg Weber a [..]

  • Folge 3 vom 15. Februar 1976, S. 3

    [..] s Tenor; ,,kristallene Klarheit und ergreifender Wohllaut" werden ihm von anderer Seite bescheinigt; als ,,besonders in den Höhen voluminös" befindet ein dritter. Daß Slezak zu den ,,Tenören mit unverwechselbarer Eigenart" gezählt wird, die ,,das gewohnte Niveau weit" überschreiten, weil ,,eine warme, natürliche ausdrucksreiche, wandlungsfähige Stimme, unaffektiert und individuell" die ersten Merkmale sind, umreißt vielleicht am deutlichsten, wo die Stärken dieses Sängers lie [..]

  • Folge 17 vom 31. Oktober 1975, S. 5

    [..] ; an seine Stelle trat aufgrund der Wahlergebnisse Dr. Udo P i e l d n e r . Der Bundesvorsitzende der Landsmannschaft, Erhard P e s c h, bezog sich eingangs seiner Ansprache (siehe Seite ) auf den Wechsel an der Spitze der Landesgruppe. Er sagte u. a.: ,,Es fällt mir schwer, in diesem Kreis eine Ansprache zu halten, weil ich bei Beginn dieser Ansprache der Pflicht nachkommen muß, dem scheidenden Vorsitzenden der Landesgruppe zu danken. Ich gebe aber dem neugewählten Vorsit [..]

  • Folge 15 vom 30. September 1975, S. 2

    [..] Dogmatismus. Daraus entstehen blinder Protest und Zerstörungsdrang, Orientierungslosigkeit und Angst vor der Zukunft. Dreißig Jahre nach der Zäsur, die die Spaltung Europas zur Folge hatte, tritt der Wechsel der Generationen unverdrängbar in das Bewußtsein. Dabei handelt es sich nicht nur um die biologisch natürliche Folge von Jahrgängen und verschiedenen Erlebnishorizonten, sondern offensichtlich um einen tieferen Einschnitt, um einen Generationsbruch. Das berührt in besonde [..]

  • Folge 11 vom 15. Juli 1975, S. 4

    [..] nbürgischen Verein gegründet hat und schon öfter in Siebenbürgen war, ein Stadtbummel durch Luxemburg unternommen. In einer Geschichte von tausend Jahren, beginnend mit , wurde die Stadt unter der wechselnden Herrschaft der Spanier, Franzosen und Österreicher zu einer der größten Festungen Europas ausgebaut. Mitte des . Jahrhunderts wurde sie geschleift, aber es bleiben grandiose Ruinen zurück, d|e das Stadtbild prägen. Ein unterirdisches Neiz von km Kasemattengängen [..]

  • Folge 2 vom 31. Januar 1975, S. 2

    [..] tellt sich dann die (Gretchen-)Frage: auf wessen Seite stünde in diesem apokalyptischen Fall Rot-China? Die Frage ist realistisch umsoweniger zu beantworten, als zu allem zunächst ein altersbedingter Wechsel in den beiden Führungsspitzen Chinas -- auch Tschou En-lai ist Jahre alt-- in absehbarer Zeit bevorsteht; das maskenhaft undurchsichtige Gesicht altchinesischer Prägung, Ergebnis der ältesten lebenden Kultur auf der Erde, erlaubt dessenungeachtet sowieso keinen Blick i [..]