SbZ-Archiv - Stichwort »Wasser Hermannstadt«

Zur Suchanfrage wurden 1001 Zeitungsseiten gefunden.

  • Beilage SdF: Folge 1 vom Januar 1958, S. 7

    [..] ei nur mit der entsprechenden Menge Zucker so lange einzudicken, bis er die richtige Dicke hatte, und dann konnte man in die Gläser einfüllen. Heiklere Gemüter aber kauften lieber die Frucht, wuschen sie und putzten Stiel und Krönchen weg. Ließ man sie nun über Nacht mit Wasser bedeckt weichen, konnte die Kochzeit entsprechend verkürzt werden. War die Frucht weich genug, wurde sie passiert und mit Zucker eingedickt. Man nimmt ungefähr ein Pfund Zukker-auf ein Kilogramm Mark. [..]

  • Folge 10 vom 31. Oktober 1957, S. 2

    [..] zwei Kindern, die beherzt und tapfer den summenden Schwärm zu durchstoßen versuchten, um sich ihre Brote zu bestreichen. Einige der Wespen blieben anscheinend an dem Messer kleben, denn die Kinder schwappten sie auf den Fußboden, und rannten dann, um sich ihrer zu erwehren, die Brote in der Hand und ab und zu vorsichtig davon abbeißend, um den Tisch herum. Wir setzten uns auf die Terrasse des Hotels in den Schatten der Ölbäume, sahen in das blaue Wasser und warteten. Dann kam [..]

  • Beilage SdF: Folge 9 vom September 1957, S. 5

    [..] n und schaukelt mit Wonne und.Begeisterung in der immer wiederkehrenden, aber nicht zu starken Brandung. Wie eine feierliche Handlung ist jedesmal das Einölen mit Olivenöl, das gut vor dem lästigen und gefährlichen Sonnenbrand schützt. Dann auf allen Seiten .in der Sonne gebraten, wieder ins Wasser, wieder geölt und auf warmen Steinen liegen, dösen und die herrliche Wärme im ganzen Körper spüren, bis einer sich aufrafft, und widerstrebend zu den Kleidern am nächsten Felsen sc [..]

  • Folge 4 vom 15. April 1957, S. 2

    [..] grunde. Die anderen, die erkennen, daß die graphische Technik im vollen Umbruch und Neuaufbau begriffen ist, denen gehört die Zukunft." Und Dietrichs zweiter Rat lautete: ,,In USA zeichnen sich die Konturen einer gewaltigen Weltkrise ab, die kommt auch zu uns. Seht Euch vor!" Das hieß nun Wasser und Feuer vereinen! Denn großzügige Investitionen auf der einen Seite und scharfe Restriktion vor der Krise auf der andern schlössen sich eigentlich aus. Trotzdem versuchten wir die Q [..]

  • Folge 2 vom 27. Februar 1957, S. 5

    [..] h die älteste, die jährige Onjerdin, die ich besuchen wollte, von der Hausbank erhob und den jährigen Predigerlehrer grüßte: ,,Geaden Owend, Harr Vueter!". Es gibt kein Gasthaus da, keine Post, kein elektrisches Licht; das Wasser wird aus tiefen Brunnen geholt. Im Keller aber pflegt jeder Bauer (und natürlich auch der Predigerlehrer) seinen Haustrunk: einen herben Landwein, von dem man viel vertragen kann, auch wenn man ihn nicht mit Mineralwasser gemischt trinkt, wie das [..]

  • Folge 10 vom 29. Oktober 1956, S. 3

    [..] ne Erntewagen, bis die Sonne sank und es stiller ward. Durch die Dämmerung wanderten wir in die Nacht hinein. Groß und leuchtend stieg der Mond auf, warf nach kurzer Zeit mit weißem Lichte unsere Schatten auf den Weg. Und im Lichte des Mondes, nach sechsstündiger Wanderung, zogen wir in Birthälm ein. Herzlich war die Begrüßung, und sofort fühlte ich mich wie zuhause. Ich bin bei Herrn Schneidermeister Grünberger zu Gast. Birthälm ist ein reiches Weindorf. So habe ich denn am [..]

  • Folge 10 vom 29. Oktober 1956, S. 4

    [..] Wurzeln zu düngen, wir bereiten uns unbewußt in der kühleren Besinnlichkeit dieserJahreszeit vor auf den Lockruf des Frühlings, der unser Blut wieder röten soll. Diese Frist des Todes ist nur eine Brücke. Sie setzt in einem mild ansteigenden Bogen über das stille Wasser der Sammlung und des Vergehens auf das feste Ufer hinüber, wo der Acker die gespeicherte Kraft ausdampft. Wenn wir das Wort Herbst vernehmen, steigt aus dem bunten Sinken auch das fast winterliche Bild empor, [..]

  • Folge 7 vom 24. Juli 1956, S. 5

    [..] T - Dr. Norbert Haitridi Irmgard Haltridi ..... geb. Terhorst Braunau/Inn, St. Tonis, Kronstadt, im Juli OTTO SCHOCH · A i anzy er tr e t er Stuttgart - Botnang, .J (früher Kronstadt) Lebensversicherungen für Hinterbliebene und -Altersfürsorge (Rentenwahlrecht) Alle Sachversicherungen (Haftpflicht, Unfall, Kraftfahrzeug, Feuer, Wasser, Gas usw.) Tieferschüttert geben wir bekannt, daß unsere liebe, gpte Schwester, Schwiegermutter, Großmutter u. Tante MINNA [..]

  • Folge 5 vom 30. Mai 1956, S. 4

    [..] and darf müde werden, denn jeder Tag,bringt neue Forderungen, die von. allen Schultern getragen werden müssen. Dr. Arnold Weingärtner Unser Siebenbürger-Heim Liebe Freunde! Ihr seüd noch auf der Suche nach dem lohnenden Urlaufosziel? Es wird Zeit, sich schlüssig zu werden, wohin die _ Reise geht: -- in die Berge, ans Wasser?. Wie wär's, wenn man beides vereinen würde? Dfie nähere Umgebung des Siebenlbürger-Heimes bietet dazu ideale Möglichkeiten und:, wäre es nicht endilich' [..]

  • Folge 1 vom 25. Januar 1956, S. 6

    [..] für fünf Kreuzer mehr Stundenlohn zahlen. Oder sie aßen gelbe Rüben, sobald er gelbe Hölzer brauchte. Aßen rote Rüben -na, versteht ihr denn nicht? Man kann Farben auch mischen, etwa Blaubeerensaft mit Ribiselwein -- oh, das ergibt die verschiedensten Tönungen. Man muß nur darauf schauen, daß die Knechte nichts anderes essen, ein, zwei, drei Wochen lang, bis die erforderliche Anzahl von Tafeln genug Farbe hat" Aus meinen Söhnen schoß das Lachen wie Wasser aus dem Gartenschlau [..]