SbZ-Archiv - Stichwort »Wasser Hermannstadt«

Zur Suchanfrage wurden 1001 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 3 vom 20. Februar 2012, S. 5

    [..] . Weihnachten An denTeichen Im Tiefflug die Einzelheiten der Sprache entdeckt. Am Straßenrand mich tot gestellt, oder war ich es wirklich? So fuhr ich per Anhalter am Zufall vorbei. Geangelt, den kleinen Fisch ins Wasser zurück geworfen wie ein werdender Christ, der später austreten wird aus der Kirche. Nie die Mühen der Gebirge mit einer Jungfrau gekannt, bloß die Mühen mit ihren Ebenen. Meist zu spät gekommen, das Nutzlose getan. Nicht zum ersten Mal war Jan Cornelius [..]

  • Folge 3 vom 20. Februar 2012, S. 9

    [..] issenschaftlichen Ausfluges aufgeführten Scherz, wonach der den Professor auf dem Rücken tragende Rumäne in der Mitte des Baumstammes angelangt, den ängstichen Professor mit den Worten ,,nu mai pot" (=ich kann nicht mehr) mit dem Abgleiten ins Wasser erschrecken sollte". Links von Sigerus stehend J.C. Eder und sitzend Dr. Baumgarten. (Notiert von Julius Bielz auf der Rückseite des Bildes nach Erzählung des Vorbesitzers Emil Sigerus; gegenwärtig im Besitz des Brukenthal Museum [..]

  • Folge 2 vom 31. Januar 2012, S. 10

    [..] h dem Hoffnungsstrahl folgt sofort das nächste Ungemach in Zied. Der Titel des Films ,,Zied ­ Rettung in letzter Minute?" von Octavian Dragota weist wohl auf einen frommen Wunsch hin. Die Jugendstilschule, die Kirche, der Park in der Ortsmitte, sie tragen schwer am fortschreitenden Verfall. Das zunächst letzte Motiv der DVD, das rauschende, dahinfließende Wasser, untermalt mit einer schwermütigen rumänischen Weise, ordnet sich in den Gesamttenor von flächendeckendem Jammer un [..]

  • Folge 19 vom 30. November 2011, S. 22

    [..] ihr Gedicht dem Publikum vorzustellen. Anmeldungen bitte an Ramona Linz, Telefon: ( ) . Am Ende der Vorstellung kommt der Nikolaus und bringt den Kindern Geschenke mit. Bei Kaffee, Kuchen und beschaulichen Gesprächen lassen wir den Nachmittag ausklingen. Für Getränke sorgt die Kreisgruppe (Wasser, Orangensaft, Kaffee, Tee, Milch und Glühwein). Wir bitten alle Besucher, das Gebäck selbst mitzubringen. Der Eintritt ist wie immer frei, über eine Spende zur Deckung de [..]

  • Folge 19 vom 30. November 2011, S. 24

    [..] ren, kleineren Nebenprojekt das Dach am Saal (Kulturhaus) überstiegen. Dieses Gebäude können wir dadurch vor dem weiteren Verfall vorerst bewahren. Kleinere Reparaturen wurden auch am Schulgebäude getätigt. Hier drang das Wasser neben den Schornsteinen bei länger anhaltendem Regen in größeren Mengen ein. Um dem entgegenzuwirken, wurden die Dachrinnen gereinigt und zum Teil erneuert. Der Keller des Gebäudes war auch schwer in Mitleidenschaft gezogen worden. Es drohte an manche [..]

  • Folge 19 vom 30. November 2011, S. 25

    [..] ten" laut mündlicher Überlieferung verkauft wurde. Dieser zweite Salzbrunnen liegt heute auf Sommerburger Hattert, also Gemarkung. Während der Streitforter Salzbrunnen eine fast gesättigte Salzlösung enthält, ist das Wasser des zweiten Salzbrunnens viel schwächer. Die Stärke und Geschmacksreinheit der Salzlösung aus dem Streitforter Salzbrunnen begründet auch die Tatsache, dass der Streitforter Speck, ,,det Baofliosch", als siebenbürgische Spezialität in der siebenbürgischen [..]

  • Folge 18 vom 15. November 2011, S. 18

    [..] ora und die alten Felsmalereien der Koi-San gesehen hatten. In der Namib-Wüste begeisterten uns die riesigen Webervogelnester und blühenden Sukkulenten. In Soussusvlei erwartete uns eine Sensation: Der erste Regen nach Jahren hatte das ,,Vlei" wieder mit Wasser gefüllt. Anschließend ging es nach Westen über Walvis Bay und die Küste entlang bis Swakopmund. Wir sahen Pelikane und Seelöwen, und unsere Reiseführer ermöglichten es, das Township zu besuchen und interessante Gesp [..]

  • Folge 17 vom 31. Oktober 2011, S. 25

    [..] oll laut dem ungarischen Historiker György Györffy nach dem Mongolensturm, also nach erfolgt sein. Den Namen leitet Gerhard Thiess, Autor des erwähnten Artikels, von einer netten Geschichte ab: Nach einem Überfall auf das Dorf hätten verwundete Bewohner ihre Kleider im Bach gewaschen, wobei sich das Wasser rot gefärbt habe. Die Wahrheit sieht aber anders aus: veres (= vörös) bedeutet zwar rot, mart aber nicht Bach, sondern Ufer. Das Wort mart ist im Sinne von kleine [..]

  • Folge 16 vom 20. Oktober 2011, S. 6

    [..] ießker E pustich Gießke sprängt ous dem Bäsch. Wä äs et do dankel uch fräsch! Ät säckt det grän Duel gånz deff angden, wo et äng fräsch Gräs hatt fangden. Na kåm et den Häffel eruewgesoust end hirt schin, wä det Wasser rouscht. Norr afiest blëiwt et zedderä stohn: Iwwer e Stejjelche mosst ät gohn! Herrjee! Wä äs dåt na 'si klapperich? Det Gießke word gånz zappelich. Wä et åll deddrän driw stolziert, en åndret det sälw uch probiert. Vum åndren Ängd kåm't schniël erbä. Soot, wä [..]

  • Folge 16 vom 20. Oktober 2011, S. 7

    [..] o wie die Ordensritter zuvor, das Burzenland wieder verlassen. Zisterzienser haben den Deutschen Orden hier beerbt. Also erfahren wir auf dem historischen Boden der Kerzer Abtei, dass diese Mönche nur von Brot und Wasser gelebt haben. Das ,,Zisterzienserbrot" wurde aber aus Speck, Hackfleisch, Eiern und Dörrpflaumen mit ganz wenig Mehl gebacken und das ,,Wasser" wurde aus den vom Orden aus Frankreich hier eingeführten Trauben gekeltert. Das beeindruckt Historiker wie Laien, u [..]