SbZ-Archiv - Stichwort »Wahrzeichen Von Rumänien«

Zur Suchanfrage wurden 202 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 14 vom 15. September 1976, S. 6

    [..] tel -- wollen wir als Erkennungszeichen Ausweise oder Plaketten anfertigen lassen. Da wir uns über F_prm, Größe und Gestaltung nicht einig sind, bitten wir künstlerisch begabte Jugendliche, sich diesbezüglich den Kopf zu zerbrechen und ihre Ideen in graphischer Form, an das Bundesjugendreferat, München , /, zu schikken. Letzter Einsendetag ist Samstag, . Oktober d. J. (Datum des Poststempels.) Wir geben folgende Richtlinien: Auf der einen Seite müs [..]

  • Folge 11 vom 15. Juli 1976, S. 4

    [..] at. (Wie macht man heute einem ,,Satten" klar, was es damals bedeutete, heimatlos zu sein?) trat er die Reise ,,übers große Wasser" an, wie unsere Großmütter sagten: nach Elizabeth / New Jersey, USA. Auch hier, in völlig neuer Umgebung, bewies der traditionelle Kirchenpelz Lebensfähigkeit, als treues und teures Stück Heimat. Frau Katharina Fritsch, Besitzerin des Pelzes, hat mittlerweile selbst ein hohes Alter erreicht; sie hatte dies Wahrzeichen der Weilauer Tracht von [..]

  • Folge 9 vom 31. Mai 1975, S. 7

    [..] ze, in fester Halbleinenmappe, Großformat ,-- DM. Wie in seiner Kirchenburgen-Mappe, so stellt Franz Letz, der viele Jahre als Stadtarchitekt tätig war, hier die sächsischen Städte Siebenbürgens .dar: Hermannstadt, Kronstadt, Schäßburg, Mediasch, Bistritz, Sächsisch Regen und Mühlbach. ,,Sie alle haben gleichermaßen ein unverkennbares Signum und Wahrzeichen. Sie scheinen sieben Geschwister einer Familie zu sein, in der man sich einander zugehörig und innig zugetan weiß", sc [..]

  • Folge 8 vom 15. Mai 1975, S. 8

    [..] -Mappe, so stellt Franz Letz, der viele Jahre als Stadtarchitekt tätig war, hier die sächsischen Städte Siebenbürgens dar: Hermannstadt, Kronstadt, Schäßburg, Mediasch, Bistritz, Sächsisch Regen und Mühlbach. ,,Sie alle haben gleichermaßen ein unverkennbares Signum und Wahrzeichen. Sie scheinen sieben Geschwister einer Familie zu sein, in der man sich einander zugehörig und innig zugetan weiß", schreibt Hans Wühr in seiner Einleitung. Die baugeschichtlichen Erläuterungen verm [..]

  • Folge 5 vom 31. März 1975, S. 8

    [..] ormat ,--. Wie in seiner Kirchenburgen-Mappe, so stellt Franz Letz, der viele Jahre als Stadtarchitekt tätig war, hier die sächsischen Städte Siebenbürgens dar: Hermannstadt, Kronstadt, Schäßburg, Mediasch, Bistritz, Sächsisch Regen und Mühlbach. ,,Sie alle haben gleichermaßen ein unverkennbares Signum und Wahrzeichen. Sie scheinen sieben Geschwister einer Familie zu sein, in der man sich einander zugehörig und innig zug&tan weiß", schreibt Hans Wühr in seiner Einleitung. D [..]

  • Folge 10 vom 30. Juni 1974, S. 1

    [..] amte Volk soll ein Volk sein. Friedrich Teutsch -- der Sohn -stellt fest: dieser Begriff ,,wurde der Wahlspruch einer einheitlichen Lebensgestaltung und Lebensanschauung, die von der politischen Die Gedenkstätte in Dinkelsbühl, eingeweiht, ist zum Wahrzeichen des Zusammenhalts der seit dem letzten Krieg in alle Himmelsrichtungen verstreuten Siebenbürger Sachsen geworden. Zusammen mit der im nahegelegenen Turm befindlichen ,,Heimatglocke", ist das Steinmal oberhalb der al [..]

  • Folge 12 vom 31. Juli 1973, S. 4

    [..] Seite SIEBENBÜRGISCHE ZEITUNG . Juli Wahrzeichen Siebenbürgens Von Hellmut Lassei Der schönste Beruf Luilpold Michaeli's ,,Heitere Geschichten" eines Lehrers Franz Letz: Sicbenbürgisch-Sächsische Kirchenburgen, . Teil. Verlag Hans Meschendörfer, München. Text mit Grundrissen und einer Karte, Zeichnungen auf losen Blättern, in Mappe, DM ,--. Wer konnte schon, als wir noch vor dem Krieg wohlbehütet -- wie wir glaubten -- in unseren Städten und Dörfern saßen, von [..]

  • Folge 12 vom 31. Juli 1973, S. 7

    [..] ErnstHabermann-Block" trägt, eine eiserne Wetterfahne in den Himmel, die einst auf dem Dach des ,,Habermann-Palais" auf der Bretterpromenade in Hermannstadt stand. Der Sproß des alten Geschlechtes von Kaufherren und Brauern hat dieses Wahrzeichen nach dem Zweiten Weltkrieg aus Siebenbürgen in den Westen mitgebracht. Nun kündet es von den Erfolgen eines überlieferten, ungebrochenen Unternehmungsgeistes, der sich in mehreren europäischen Ländern und in Afrika bewährt, zahlreich [..]

  • Folge 9 vom 31. Mai 1973, S. 8

    [..] benbürger baut Mannheims Fernsehturm Dipl.-Ing. Wilhelm Klöckner von ,,Grün und BiHinger" Liebe zur sächsischen Gemeinschaft Paula Gondosch Jahre Der Mann, der es erreichte, daß Mannheims künftiges Wahrzeichen, der Fernmeldeturm, auch von einem Mannheimer Unternehmen gebaut wird, indem er ein besonders scharfkalkuliertes Angebot abgab, das ist der Vorstandsvorsitzende der Grün & Bilfinger AG, Diplom-Ingenieur Wilhelm Klöckner, der vor kurzem Jahre alt wurde. Daß der [..]

  • Folge 4 vom 15. März 1972, S. 5

    [..] hrhundert der vor dem Galgen entkommenen evangelischen Gemeindevorsteher. Heute ist jeder sechste Österreicher Protestant. Zu der doppelbödigen Geschichte dieser Landschaft gehört aber auch das ,,Große Fenster", das sich der Fogarascher in den Garten seines Hauses in Rosenau gebaut hat: er bildete in Miniatur das Wahrzeichen des ,,Simbata"-Tals aus den Fogarascher Karpaten nach und baute Steine ein, die er sich aus den Bergen der alten Heimat geholt hat.'.. Der massige Turm R [..]