SbZ-Archiv - Stichwort »Wahrzeichen Von Rumänien«

Zur Suchanfrage wurden 202 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 18 vom 15. November 2003, S. 15

    [..] uhren und unsere Zimmer beim Bachlwirt bezogen. Nach dem Abendessen konnte jeder den Abend nach seinen Wünschen gestalten. Am nächsten Morgen fuhren wir nach Klagenfurt, wo uns eine Führerin erwartete. Bei der einstündigen Führung konnten wir nicht nur den Lindwurm, das Wahrzeichen von Klagenfurt, sondern auch den Stadtpfarrturm, einige bekannte Gebäude, Plätze und Innenhöfe bewundern. Der krönende Abschluss war jedoch die Besichtigung des Wappensaales, in dem über Wappen [..]

  • Folge 16 vom 15. Oktober 2003, S. 16

    [..] hotel in Holzhausen/ Österreich waren wir gut untergebracht. Am ersten Abend konnten wir zu einer guten Musik auch das Tanzbein schwingen. Unsere erste Etappe führte nach Innsbruck, in die Hauptstadt Tirols. Sehenswert sind die neue Sprungschanze, die Basilika St. Jakob, der Tiergarten mit vielen exotischen Tieren und das Wahrzeichen Innsbrucks, ,,das Goldene Dacherl". Der zweite Tag führte uns an den Königssee und mit dem Schiff zum Wallfahrtsort St. Bartholomä. Überwältigen [..]

  • Folge 13 vom 20. August 2003, S. 29

    [..] nisiert und vorbereitet wurde das Treffen von Ilse Auner (Wotsch). Das Moselstädtchen Cochem und das Haus ,,Weinstuben Hieronimi" der gastfreundlichen Eigentümer Fuhrmann erwies sich als idealer Veranstaltungsort. Von der Terrasse aus hatten wir direkte Sicht auf die Reichsburg Cochem, deren Besuch im Programm vorgesehen war. Sie ist das Wahrzeichen von Cochem, das den Besucher mit seinen engen Gässchen, den pittoresk herausgeputzten Weinlokalen und der romantischen Moselprom [..]

  • Folge 12 vom 31. Juli 2003, S. 19

    [..] wir an alle Verwandten, Freunde, ehemaligen Nachbarn und Landsleute: Erweist unserem Heimkehrer diese letzte Ehre! Allein schon seine gute Tat, mit seinem Vermächtnis den unmittelbaren Verfall unserer Roder Wahrzeichen, Kirche und Friedhof, aufzuhalten, sollten wir mit einem entsprechend würdevollen Geleit erwidern. Ihre Anmeldung für die Busfahrt erbitten wir bis spätestens Ende August bei Hans-Karl Bell, Puschendorf, Telefon: () . Auch wenn Sie mit dem eigenen PKW [..]

  • Folge 6 vom 15. April 2003, S. 9

    [..] das Ende des Siebenbürgischen Museums in Gundelsheim und die Auslagerung der Sammlung nach Berlin und/ oder Ulm. Werden nach den ,,umgrenzten Grundstücken" jetzt auch die Museen unter politischen Druck gesetzt und damit den Sachsen hüben und drüben ihre letzten identitätsstiftenden Wahrzeichen genommen? Die Vorgänge um die beiden Museen sind vom Ergebnis her erschreckend ähnlich. Gerade in der Zerstreuung sind solche gewachsenen Örtlichkeiten wie Gundelsheim und Hermannstadt [..]

  • Folge 2 vom 31. Januar 2003, S. 4

    [..] der Erinnerung: ,,Insbesondere an einem Ort und in einem Gebiet, das im Laufe von fünf Jahrzehnten einigen Tausend unserer Landsleute zur neuen Heimat geworden ist, soll die Erinnerung an eine geliebte Heimat und an einen Kampf um die Bewahrung des Glaubens und der Identität wach bleiben. Der Turm der Erinnerung wird das Wahrzeichen dafür sein, dass wir und unsere Nachfahren unsere -jährigen Wurzeln nicht vergessen. Nur wenn unsere Kindeskinder an die Vergangenheit ihrer [..]

  • Folge 2 vom 31. Januar 2003, S. 6

    [..] heaters bei der Premiere von Urs Widmers ,,Nepal" am . Oktober in Hermannstadt: unter der Regie von Uli Hoch spielen Franz Kattesch als Hans (rechts) und Roger Pärvu als Heinz (links). Foto: Hermannstädter Zeitung Für die Stadt ist der Reiter ein Wahrzeichen; er schmückt Bierkrüge, Kinoplakate und das Stadtlogo. Wie ein unsterblicher Pate begleitet er den Einheimischen von der Wiege bis zur Bahre, obwohl niemand genau weiß, wen der Reiter eigentlich darstellt oder wer i [..]

  • Folge 12 vom 31. Juli 2002, S. 4

    [..] en und sächsischem Brauchtum noch existiert. Man erlebt also einen Kirchentag in Mediasch, ein Kreiskirchenfest in Meschen oder ein Sachsentreffen in Birthälm. All das ist eingebettet in die siebenbürgische Landschaft mit ihren unverkennbaren Wahrzeichen den dörflichen Häuserzeilen mit ihren charakteristischen Giebeln und gewölbten Toren, den Kirchenburgen und den ehemals sächsischen Städten, die als beachtliches Kulturerbe von der einstigen Präsenz der Sachsen und ihren Leis [..]

  • Folge 12 vom 31. Juli 2002, S. 11

    [..] ,,das Grabmal ist echt, da liegt auch drin, was drauf steht", versicherte uns die selbstbewusste Tiroler Reiseleiterin. Im barocken Dom zu St. Jakob, dessen Inneres die Asam-Brüder gestaltet haben, ist das Gnadenbild ,,Mariahilf" von Lukas Cranach d. Ä. am Hochaltar platziert. Bei wechselhaftem Wetter ging es weiter in die Innenstadt zum goldenen Dachl, dem Wahrzeichen Innsbrucks. Dieses Meisterwerk spätgotischer Architektur ist nichts anderes als eine Zuschauerloge, deren E [..]

  • Folge 12 vom 31. Juli 2002, S. 20

    [..] merkte in seiner beeindruckenden Predigt: ,,Die Kirche ist der Stolz einer Gemeinde und nicht nur der eigenen Glaubensgenossen, sondern der ganzen Gemeinschaft. Eure Kirche kann man von weit her sehen, sie ist zum Symbol, zu einem Wahrzeichen des ganzen Ortes geworden und zeugt von der Kraft und dem Lebenswillen der Menschen. Da-; rum: Habt gut Acht auf ihre Mauern, dass ihr den Nachkommen davon erzählt. Kirchen haben Öffentlichkeitscharakter, der erhalten bleiben muss, selbs [..]