SbZ-Archiv - Stichwort »Vom 2 Mai 1972«

Zur Suchanfrage wurden 1187 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 6 vom 20. April 2010, S. 18

    [..] fred Mrass, angereist. Ebenso waren die Vorgänger des . Vorsitzenden unserer Kreisgruppe anwesend, die alle persönlich begrüßt wurden: Ilse Breckner in Vertretung ihres Ehegatten Otto Breckner (. Vorsitzender ), Kurt Müller (-), Heinrich Kreutzer (kommissarisch -), Herta Orendi (-). Seit hat Heinrich Kreutzer das Amt des . Vorsitzenden inne. Seitens des Bundes der Vertriebenen (BdV) nahm Irma Barraud teil. Die Ansprache des . Vorsitzen [..]

  • Folge 5 vom 31. März 2010, S. 25

    [..] e sind: . April, . Mai und . Juni, ab . Uhr. Mitglieder, Nichtmitglieder, Freunde und Bekannte sind willkommen. Ingeborg Klein Hagebutten für einen guten Zweck Elisabeth Richter, geborene Prudner, aus Zendersch bei Schäßburg wird in diesem Jahr Jahre alt. Seit sammelt sie jedes Jahr Hagebutten und kocht daraus wohlschmeckende Marmelade. Als Helferinnen standen ihr Ilse Beer und Maria Gottschick fleißig zur Seite. Da die Standorte der Hagebutten weit auseinander [..]

  • Folge 5 vom 31. März 2010, S. 28

    [..] iel Optimismus und Schaffenskraft zum Wohle der Familie eingesetzt und gehe stets mit gutem Beispiel voran. Zu Hause setze er sich mit viel Freude bei der Betreuung seiner drei Enkelkinder ein. Der heutige noch rüstige Rentner war als junger Familienvater mit Ehefrau und zwei kleinen Töchtern als Aussiedler nach Ingolstadt gekommen, wo er sich sogleich in den Dienst der siebenbürgischen Landsleute stellte, u. a. beim Ausfüllen von Formularen, bei Wohnungs- und Arbeitspla [..]

  • Folge 4 vom 10. März 2010, S. 5

    [..] Urstock bis zu neun einzelne Holzplatten passgerecht auseinander schneiden musste, um sie dann im Druck wieder zusammenzufügen." Der Farbholzdruck blieb im Mittelpunkt seines Schaffens, bis der unermüdlich Suchende und Experimentierfreudige dem Materialund Prägedruck verfiel. Die Ästhetik technischer Objekte faszinierte ihn. Der Künstler suchte fast täglich Schrottplätze, Wertstoffhöfe, Altmetallund Holz-Sammelstellen auf. In Kistchen und Plastikbehältern sammelte er sei [..]

  • Folge 4 vom 10. März 2010, S. 7

    [..] , ,,Das große Leid. Deportationsberichte -", Seite . Das Buch ist erhältlich bei: Medienwelt Schlichenmaier, , Weissach im Tal, Internet: www.medien welt-schlichenmaier.de). Weitere Fälle kann es noch gegeben haben. Dass Christina Markel in Russland als Baby überlebte, verdankte sie vor allem ärztlicher Lagerbetreuung und mildtätigen Händen der Russinnen. Sie waren es, die der Schwangeren eine warme Suppe, ein Stückchen, Brot, ein Glas Mi [..]

  • Folge 4 vom 10. März 2010, S. 25

    [..] rden ohne Begründung abgewiesen. Erst im September bekam er eine Vertretungsstelle an der Allgemeinschule Nr. in Neppendorf bei Hermannstadt und wurde dort nach einem Jahr fest angestellt. Hier wirkte er als Turnlehrer bis zu seiner Pensionierung im Juni und weiter als Vertretungslehrer bis Juni . Die Folgen der Zwangsarbeit am Kanal machten sich immer stärker bemerkbar. Nach mehreren Operationen starb Rudolf Schneider nach kurzem, schwerem Leiden am . Mai [..]

  • Folge 20 vom 15. Dezember 2009, S. 5

    [..] stabilisieren und extern zu diskreditieren. In der Folge sah sich Ceauescu bezwungen, seine Position im nationalen politischen System zu festigen. Zu diesem Zweck wurde in Rumänien im Dezember ein neues Gesetz über die Landesverteidigung auf den Weg gebracht, das dem Staatsoberhaupt ­ eine einmalige Regelung innerhalb des Warschauer Pakts ­ die oberste Entscheidungsgewalt über die Streitkräfte übertrug. Nur die Große Nationalversammlung, so das neue Gesetz, sollte über d [..]

  • Folge 19 vom 30. November 2009, S. 7

    [..] esensart geprägt, sondern auch ,,gestählt". ,,Schwob in Not" Johann Lippet liest in München Aus seinen neuesten Werken ,,Migrant auf Lebenszeit" und ,,Das Leben einer Akte" liest Johann Lippet am Mittwoch, dem . Dezember, Uhr, im Haus des Deutschen Ostens, Am Lilienberg , in München. in Wels in Österreich geboren, kehrte Lippet mit seiner Familie nach Wiseschdia im Banat zurück. In die Zeit seines Germanistikstudiums in Temeswar fiel die Gründung der Aktio [..]

  • Folge 18 vom 15. November 2009, S. 28

    [..] ls in dieser Form in Rumänien noch nicht. Er reist viel herum und lernt die medizinischen Geräte deutscher bzw. ostdeutscher Herkunft kennen. Die deutsche Sprache kommt ihm dabei beruflich sehr zu Gute. Im November bekommt er den Besucherpass nach Deutschland und kann trotz etlicher Schikanen Ende November ausreisen. Sein Entschluss, in Deutschland zu bleiben und seine Familie so schnell wie möglich nachkommen zu lassen, steht fest. Mit großem Aufwand und viel Geld klapp [..]

  • Folge 17 vom 31. Oktober 2009, S. 8

    [..] " veröffentlicht und zeichnet dort minutiös nach, wie die Securitate in sein Leben eindrang. Lippet und andere Schriftsteller gehörten einer damals jungen Generation von Studenten und Schriftstellern an, die sich in der Aktionsgruppe Banat zusammengeschlossen hatten. Die Gruppe wurde von der Securitate verfolgt und bereits zwangsweise aufgelöst. Später fanden sich junge Schriftsteller im Literaturkreis Adam-Müller-Guttenbrunn in Temeswar zusammen. Dazu gehörte auch [..]