SbZ-Archiv - Stichwort »Volksrepublik«

Zur Suchanfrage wurden 229 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 14 vom 15. September 1982, S. 7

    [..] che Botschaft einsenden will, muß beachten: In den Umschlag mit dem Paß darf kein Geld für das Visum gelegt werden (nur Paß und Antragsformulare). Die Adresse der ungarischen Botschaft: Botschaft der Volksrepublik Ungarn, Konsularabteilung, Hardefußstraße , Köln. Das. Durchreisevisum kostet DM, mit Nachnahmegebühr rund DM. In der Sommerreisezeit werden Visaanträge in etwa Wochen bearbeitet, sonst Woche. Antragsformulare können von der Botschaft beantragt werde [..]

  • Folge 11 vom 15. Juli 1982, S. 5

    [..] ntrum internationalen Zuschnitts eröffnet. Die diesjährige MatthiasCorvinus-Ausstellung ist vom Bundesland Niederösterreich in Zusammearbeit mit dem Ministerium für Bildung und Kultur der Ungarischen Volksrepublik veranstaltet. Der Ausstellungsleitung standen wissenschaftliche Berater und Mitarbeiter aus Budapest und Wien, aber auch aus München, Dresden, New York und anderen Orten zur Verfügung. Museen, Archive, Bibliotheken und Institute aus aller Welt haben die A [..]

  • Folge 17 vom 31. Oktober 1981, S. 1

    [..] · · mänien, aus Jugoslawien und aus sonstigen Gebieten. Weiter zurückgegangen sind die Aue dam Tnfioitf» Aussiedlungen aus der Sowjetunion, während jTl.Ua tieill H i l l dl l« die Zugänge aus der Volksrepublik Polen erneut Kurt Leonhardt zugenommen haben. Dieter Acker: · ' - In den Zahlen sind auch jene Personen entZum Tod Franz Xaver Dresslers . . . . halten, die als Besuchsreisende in die Bundesrepublik Deutschland kamen und hier blieben. Wiedereröffnung des Museum [..]

  • Folge 7 vom 30. April 1981, S. 1

    [..] igste Monatsergebnis der letzten fünf Jahre. Auffallend ist dabei, daß die Zugänge aus allen Aussiedlungsgebieten der genannten Länder niedrig sind. Extrem sind die Rückgänge bei der Sowjetunion, der Volksrepublik Polen und Rumänien. In Bonn wurde die Vermutung geäußert, daß diese Entwicklung mit der Fernsehsendung ,,Flucht und Vertreibung" zusammenhängen dürfte. Die dreiteilige Fernsehserie habe in den Ostblockländern mehr Beachtung gefunden als vermutet und beabsichtigt wor [..]

  • Folge 1 vom 15. Januar 1980, S. 8

    [..] et, Anwalt all derer zu sein, die aufgrund des internationalen Menschenrechtspaktes und der KSZE-Schlußakte von Helsinki oder aufgrund zwischenstaatlicher Absprachen (diese bestehen im Verhältnis zur Volksrepublik Polen, zu Rumänien, zur Sowjetunion) das Recht der Freizügigkeit für sich in Anspruch nehmen. Es ist darum falsch, wenn gesagt wird: ,,In einer Kettenreaktion, die sich noch beschleunigen kann, werden immer weitere Kreise von Volksdeutschen veranlaßt, ihre Hoffnunge [..]

  • Folge 18 vom 15. November 1979, S. 3

    [..] entleihen uns nur einige Positionen dieser über Jahre alten Körperkultur, damit sie uns zu einem gesunden Körper verhelfen. Dr. Ernst Wagner: () ZUR GESCHICHTE DER SIEBENBÜRGER SACHSEN In der Volksrepublik Rumänien Wohl das schwierigste Problem überhaupt war die über ein Jahrzehnt andauernde Trennung der Familien. Die früheren deutschen Wehrmachtsangehörigen konnten nach Kriegsende nicht mehr zurückkehren. Obwohl sie aufgrund zwischenstaatlicher Verträge mit Rumänien [..]

  • Folge 17 vom 31. Oktober 1979, S. 3

    [..] n meisten Orten Südsiebenbürgens wurde der deutschsprachige Unterricht nur für kurze Zeit unterbrochen. Die Kirche mußte sich allerdings nach auf den rein kirchlichen Bereich beschränken. In der Volksrepublik Rumänien Am . Dezember dankte König Michael unter Druck ab. Die aus dem Zusammenschluß von Kommunisten und Sozialisten hervorgegangene rumänische Arbeiterpartei übernahm die Macht, Rumänien wurde Volksrepublik. Im Sommer erfolgte die Verstaatlichung von [..]

  • Folge 17 vom 31. Oktober 1979, S. 5

    [..] verlässig, vorschriftsmäßige Beglaubigung für alle Behörden. M. Lanksch München , Telefon () Dr. Ernst Wagner: () ZUR GESCHICHTE DER SIEBENBÜRGER SACHSEN In der Volksrepublik Rumänien In den entlegenen, verkehrsmäßig schlecht erschlossenen Gemeinden sahen sich viele gezwungen, den Wohnort zu wechseln, weil sie hier nur als Wochenpendler leben konnten. Sie zogen nicht nur in die alten sächsischen Städte, sondern mußten sich nach dem Angeb [..]

  • Folge 12 vom 31. Juli 1979, S. 6

    [..] Zwangsaussiedlung der Deutschen in Ungarn nicht mit letzter Konsequenz durchgeführt, wie dies beispielsweise in Niederschlesien, Pommern und Ostbrandenburg geschehen ist. Auch heute noch lebt in der Volksrepublik Ungarn eine gegenüber anderen nationalen Minderheiten verhältnismäßig starke ungarndeutsche Gruppe. Ihr Anteil wird auf Personen (,%) geschätzt. Bei der ungarischen Volkszählung im Jahre bekannten sich allerdings lediglich knapp ungarische Staa [..]

  • Folge 12 vom 31. Juli 1979, S. 9

    [..] Grünen aufgerufen hatte, gebührt Dank und Anerkennung! Rudolf Gross anspräche verzichtet. . Diese Verträge leiteten die Normalisierung der Beziehungen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Volksrepublik Polen ein. Zu der Normalisierung gehört auch die Regelung der hier geltend gemachten Ansprüche. . Diese Ansprüche sind durch die Gewährung und Annahme des Lastenausgleichs nicht berührt worden. Der in der Bundesrepublik Deutschland durchgeführte Lastenausgleich ber [..]