SbZ-Archiv - Stichwort »Viele Landsleute«

Zur Suchanfrage wurden 9447 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 3 vom 25. März 1958, S. 2

    [..] re größte und wichtigste Aufgabe war die nachbarliche Hilfe, und gerade bei dieser gewaltigen Aufgabe hat sich die Zähigkeit und der unbeugsame Optimismus Schunns ganz .besonders bewährt. Denn es gab natürlich auch hier, wie ja überall, gar viele Besserwisser, denen es z. B. gar nicht einleuchten wollte, daß diese ganze Einrichtung nicht in erster Reihe auf mathematischer sondern auf der Grundlage des geeinten Willens der Volksgemeinschaft gegründet war, denen es sonderbar sc [..]

  • Folge 3 vom 25. März 1958, S. 3

    [..] ürbare innere Mythologie, die sich gleichnishaft auch in der Benennung des einen und anderen Bildes ausspricht: weist sie nicht auf innerliche Anfänge und Hintergründe zurück, die zwar von vielen Wandlungen, Verwandlungen und Vordergründen verdeckt sind und dennoch in Träumen, Gesichten und besonders in Kunstwerken kund werden? Zeigt nicht jedes Wort und jedes Ding, sei es auch abgegriffen wie eine billige Münze und gewöhnlich wie ein Grashalm, den Abglanz seines »rsten Schöp [..]

  • Folge 3 vom März 1958, S. 5

    [..] yerg. --, . Uhr.) Zu unserem nächsten Jugendabend treffen wir uns in unserem Jugendheim! (., Aßmayerg. --) am Samstag, dem . ., um . Uhr. Siebenbürgerball Am . (Feber fand! der seit Jahren bei weitem gelungenste Ball statt. Viele, viele sächsische Trachten liehen dem Aufmarsch in Achterreihen ihre Farbenpracht und zeugten vom Fleiß und der Sorgfalt, mit dem gerade für diesefi festlichen Anlaß Trachtenstücke verfertigt und zusammengetragen worden waren. [..]

  • Beilage SdF: Folge 3 vom März 1958, S. 6

    [..] , bei ihm im Dienst. Stark, tüchtig und anstellig war er, aber voller ,,Hundsmücken", und hatte oft einen vorlauten Mund. Weil aber sein Herr seine Arbeit schätzte, er arbeitete wie ihrer zwei, und weil er auch seinen Vater kannte (ein armer Teufel, hatte viele Kinder und wenig zu beißen), so ließ er dem mutwilligen ,,Schnappgekel" manches durch die Finger gehn. In diesem Jahr war eine so gute Ernte, wie seit vielen Jahren nicht. Scheuer und Keller, Kammer und Boden waren zu [..]

  • Folge 3 vom 25. März 1958, S. 7

    [..] hen Jahres der Kreisverbände Mannheim-Ludwigshafen gehört nun schon seit vier Jahren die zur Tradition gewordene Vorweihnachtsfeier für unsere Kleinen. Auch in diesem Jahr fanden sich am . Dezember viele Landsleute mit ihren Kindern in dem mit Tannengrün geschmückten Saal des Eichbaum-Stammhauses in Mannheim ein. Pünktlich um Uhr konnte der . Kreisvorsitzende aus M a n n h e i m , G. A. Schwab, eine große Zahl von Landsleuten aus Mannheim, Ludwigshafen, Weinheim und Hei [..]

  • Folge 2 vom Februar 1958, S. 6

    [..] rzlich ein. Familienabend Schuster Dutz, unser humoristischer Mundartdichter; von Dr. Hans Z i k e i in den Mittelpunkt unseres nächsten Familienabends am Freitag, . März, 'A Uhr abend, gestellt, wird recht viele von uns in den Halalisaal des Schwechater Hofes, , locken. Frauenkreis Unsere Frauen kommen, wie künftig immer, am letzten Mittwoch des Monats, diesmal am . März , im Saal des evang. Presbyteriums um Uhr abends zu einem wie immer interessan [..]

  • Folge 2 vom 25. Februar 1958, S. 7

    [..] rüßte die Erschienenen mit herzlichen Glücksund Segenswünschen für das angefangene Jahr . Er erstattete sodann einen kurzen Bericht über das abgelaufene Jahr. Es wurden zehn Versammlungen abgehalten und ebensoviele Proben mit der Bruder- und Schwesterschaft. Bedeutende Ereignisse innerhalb des Kreises waren der am . . nach vorausgegangener Generalversammlung der Lechnitzer Turnerkapelle abgehaltene Unterhaltungsabend, sowie unsere am . . abgehaltene Kirchweih. Beide [..]

  • Folge 1 vom 25. Januar 1958, S. 2

    [..] ruck. Sowohl hinsichtlich der Wehrhaf tigkeit der Siebenbürger Sachsen wie auch in zahlreichen anderen Grundfragen politischer Haltung berührte der Vortrag immer wieder auch die uns heute bewegenden Probleme. Anekdotische Streiflichter erhellten viele Vorgänge und Zusammenhänge, die sich damals -- vielfach hinter den Kulissen -- abspielten. Die zahlreichen Zuhörer bewiesen in München wie in Berlin ihre Aufgeschlossenheit für diese Vorträge und kargten nicht mit Beifall. G. B. [..]

  • Folge 1 vom 25. Januar 1958, S. 3

    [..] die kleine" Kollegin errötend gestehen muß, daß sie ,,nur" im Harz gewesen ist. -Armer Goethe, armer Heine, wie anspruchslos seid ihr doch gewesen! -Wie weit aber haben wir es gebracht! Welche Möglichkeiten zu neuen Eindrücken haben wir doch heute! -- So viele, daß ein Eindruck durch den nächsten überdeckt wird... neue Routen, neu« Sensationen, noch ein paar Punkte mehr ins Tagebueh der Eitelkeiten! Besitzen wir aber noch Erlebniisfähigkeit? Selten ist es uns vergönnt, eine e [..]

  • Folge 1 vom 25. Januar 1958, S. 4

    [..] lten, die andere politische Ideen hatten oder um des Christentums und des Rechtes willen an die Rampe sprangen. Unmaß und Blindheit, zumeist nur den Deutschen, insbesondere den Anhängern Hitlers, vorgeworfen, waren auch die Kennzeichen einiger Gegner, vieler deutscher sowohl wie der übrigen, und waren schlechthin das Stigma der Epoche auf jeder Seite. Frei davon zeigten sich im allgemeinen die deutschen Frontkämpfer und deren Generale sowie etliche Diplomaten. Sie standen ein [..]