SbZ-Archiv - Stichwort »Viele Landsleute«

Zur Suchanfrage wurden 9447 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 10 vom 31. Mai 1968, S. 3

    [..] mentalbegleitung, die von Prof. Walter Scholtes (Bistritz) zusammengestellt und geleitet wird. Wir bitten Euch nun herzlich, dieses Ereignis nicht nur selber zur Kenntnis zu nehmen, sondern möglichst viele Landsleute darauf aufmerksam zu machen, damit wirklich jeder von unserem Kommen erfährt, denn nur so wäre der Zweck unserer Reise erfüllt. Die genauen Orte unseres Auftretens sowie etwaige sich noch ergebende Änderungen werden rechtzeitig durch die Presse bekanntgegeben wer [..]

  • Folge 10 vom 31. Mai 1968, S. 4

    [..] der Burschenschaft ,,Styria-Graz" angehörte. Den Ersten Weltkrieg machte er als mehrfach ausgezeichneter Artillerieoffizier mit. Seine Berufsarbeit galt der Vereinigten Gewerbe- und Hypothekenbank in Schäßburg viele Jahre lang, bis deren ,,Verstaatlichung" erfolgte und er ihre Liquidation durchführen mußte. Eine harmonische Ehe verband ihn mit seiner Frau Grete, mit der er im Laufe dieses Jahres die Goldene Hochzeit feiern sollte. Sie trauert mit einem Sohn und zwei Töchtern [..]

  • Folge 10 vom 31. Mai 1968, S. 5

    [..] regelmäßiger Teilnehmer an den Treffen seiner alten Hermannstädter Ärztekollegen. Diese aber bewahren dem stillen, in jeder Lage erprobten und bewährten Freund und Kameraden das gleiche dankbare und ehrende Andenken wie seine vielen ehemaligen Patientinnen und die Schülerinnen der Hermannstädter Hebammenklinik. F. B. Dankrede des unter dem Protektorat des österreichischen Bundespräsidenten promovierten Landsmannes Siegmai Roth Drei junge Doktoranden standen am . April im F [..]

  • Beilage LdH: Folge 175 vom Mai 1968, S. 1

    [..] stereotyp in unser Bewußtsein eingedrungen. Sie gehört wesentlich zu uns, und ist auch als abgeschlossene Geschichte, als unbrauchbar gewordenes. Zerbrochenes Gefäß, wertvoller, als die oft sehr eindrucksvolle Gegenwart. Für viele Sachsen, die i?iid der «einiat es wer zu etwas gebracht haben, ist, wenn sie sich vorstellen, wichtiger was sie waren, als was sie sind. Angesichts dieser Situation gewinnt Christus, von dem wesentlich gerade dies zu sagen ist, daß er alles ,,Quasii [..]

  • Folge 8/9 vom 15. Mai 1968, S. 4

    [..] thal-Gymnasium in Hermannstadt maturierte, studierte in Wien und Heidelberg, wirkte als Assistenzarzt in Tübingen, wo er seine Lebensgefährtin kennenlernte, dann in Marburg und Köln, wo er sich habilitierte, ist Facharzt für Anästhesie und Chirurgie und hat sich durch vielbeachtete AufAnzeigeZu Urgroßmutters Zeiten versuchte man viele ^geheimnisvolle Salben und Mittelchen gegen "alle-möglichen Unpäßlichkeiten oder Beschwerden des Alltags. Heute ist es kein Geheimnis mehr, daß [..]

  • Folge 8/9 vom 15. Mai 1968, S. 5

    [..] Dem Jubilar, den alle, die ihn kennen, wegen seiner Tüchtigkeit, seiner Ausgeglichenheit, seinem aufrechten Wesen, seiner durch trockenen Humor gekennzeichneten Art schätzen, wünschen wir noch recht viele frohe Jahre im Kreise der Seinen, im Kreise der ihm dankbaren Landsmannschaft. G. K. Geburtstag Zur Vollendung seines . Lebensjahres am . Mai seien LM Hermann Schwarz, geboren in Talmesch bei Hermannstadt, wohnhaft Wien ., /, die herzlichsten G [..]

  • Folge 8/9 vom 15. Mai 1968, S. 6

    [..] e Lebenslagen" Rat und Weisheit bieten und deren manche auch manches Vergnügen bereiten. Lassen wir den verstorbenen Bundeskanzler und Lebensweisen mit einigen dieser Zitate zu Worte kommen: Reif werden ist alles -- wer das könnte! * Arbeit macht nicht müde, sondern erfrischt! * Wir Deutsche haben viele gute Eigenschaften, aber etwas, was uns fehlt, das ist das Maßhalten. * Materielle Wünsche sind in sich unstillbar. Das Entscheidende ist die Liebe zum Nächsten und die Liebe [..]

  • Folge 7 vom 15. April 1968, S. 1

    [..] dessen bewußt werden, daß daraus auch uns erhöhte und vielleicht geschichtlich entscheidende Aufgaben zufallen. So dürfte es kein Zufall sein, daß die Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen bereits vor vielen Jahren ihre Mitglieder angesprochen hatte, sich in den Dienst der Verständigung zwischen dem deutschen und dem rumänischen Volk zu stellen. Wer sich diese Aufgabe stellt, wird auch heute und außerhalb unserer alten Heimat, sich fortlaufend nicht nur mit der Geschichte [..]

  • Beilage LdH: Folge 174 vom April 1968, S. 1

    [..] , niedrigen Preisen und reizvollen Ausflügen? das Land ist durch seine Landschaft, Folklore und Kunstdenkmäler, aber auch durch den eingeschlagenen Weg einer eigenen und selbstbewußten Politik für viele interessant geworden. Einzelreisende und Gruppen, die vom offiziellen Touristenbüio betreut werden, besuchen die Hauptstadt Bukarest, das Donaudelta, die Monumente des Altertums in der Dobrudscha und die alten orthodoxen Klöster der Moldau, aber auch die Städte und Dörfer Sieb [..]

  • Folge 7 vom 15. April 1968, S. 2

    [..] hingezogen fühlten und nicht unbegründet sagte man von ihm, daß er in seinen jungen Jahren der beste Walzertänzer in Mediasch gewesen sei. Er war außerdem ein wunderbarer Tenor und ein begabter Laienschauspieler, der in vielen Aufführungen des Mediascher Musik- und Bühnenvereins die tragenden Rollen innehatte und die Herzen der Zuschauer mit seinem Spiel erfreute. Als Professor der ,,Stefan-Ludwig-RothSchule" verstand er es wie kein anderer, Wissen und Erfahrung in den Dienst [..]